Beiträge von icke

    Um nicth ganz so oft zur "Warteschlange" zurücklaufen zu müssen, habe ich mir angewohnt, immer schon die Klammer vom nächsten Kind an mein T-Shirt zu klammern (könnte man natürlich auch noch mehr dranklammern aber ich glaube, da käme ich durcheinander). Ich warte allerdings auf den Tag wo ich mal mit Klammer am T-shirt in der S-Bahn stehe...

    Kontrolle im Unterricht geht bei mir fast gar nicht, weil ich leider extrem viele "einzelne Problemchen" beim Arbeiten habe, nebst einer ganzen Reihe Schüler, die einfach mal gar nicht arbeiten, wenn sie sich unbeobachtet fühlen.... Also kommt alles, was fertig ist in die Kontroll-Ablage und sie bekommen es am nächsten Tag zurück. Ansonsten klingt das doch schon gut, wie das bei dir mit der Werkstattarbeit klappt. Weshalb genau möchtest du das denn ändern? Soll die Wochenplanarbeit ergänzend dazu sein oder stattdessen? Wir arbeiten mit Wochenplan (jahrgangsgemischt 1 und 2) und es klappt zunehmend besser. Ich finde die Zeitvorgabe (1 Woche) schon sehr wichtig, damit die Kinder ein mindestmaß an Aufgabe auch tatsächlich erledigen: Würde ich Arbeitsplan nach Arbeitsplan ausgeben, würden einige meiner Kinder ewig für einen Plan brauchen. Und ich würde mich glaube ich auch verzetteln. Außerdem lernen sie so auch den Umgang mit Zeit: wie muss ich mir die Aufgaben einteilen, damit ich sie zum Ende der Woche geschafft habe? Dadurch dass man auf diesem Weg sehr gut differenzieren kann, ist es doch recht gut möglich, die Pläne so zu bemessen, dass jedes Kind sein Pensum bewältigen kann (es sei denn, es spielt stattdessen lieber fangen oder schnippelt seinen Radiergummi klein...)

    Ich habe meiner Tochter (6) kürzlich "Das erste Schuljahr" von Agnes Sapper vorgelesen (war Teil der ZEIT-Kinder-Edition). Es ist 1894 erschienen und spielt auch in dieser Zeit. Trotz der altmodischen Sprache hat es meiner Tochter sehr gut gefallen und es wird sehr anschaulich geschildert, wie es in der Schule zuging (ich musste mitunter ziemlich lachen). Die Hauptperson besucht zudem erst eine Schule in der Kleinstadt und wechselt dann in die Hauptstadt, was auch nochmal einen interessanten Unterschied macht. Ich würde das Buch mit Schülern sicherlich nicht vollständig lesen aber in Auszügen könnte ich mir das gut vorstellen.

    Wir haben auch eine Warteliste mit Wäscheklammern und nach anfänglichen Schwierigkeiten klappt es immer besser. Wichtig ist aber wirklich absolute Konsequenz! Also wirklich keinem Kind zwischendurch helfen, wenn es nicht dran ist. Geholfen hat bei meiner sehr unruhigen Klasse außerdem die Regel: ich helfe dem Kind, das dran ist nur dann, wenn es auch an seinem Platz ist. Und wenn ich zu einem Kind komme, und es hat noch nicht mal sein Material parat, helfe ich auch nicht. Zum korrigieren komme ich in der Stunde gar nicht, dazu habe ich zu viele schwache Schüler, die Unterstützung brauchen und das ist mir dann wichtiger. Alles was ich korrigieren soll, legen sie mir in eine Ablage und kriegen es am nächsten Tag zurück. Das Wäscheklammersystem hat auch den Vorteil, dass ich mich selbst damit an Schüler erinnern kann: wenn ich z.B. beim Korrigieren der Wochenpläne (machen wir täglich) sehe, dass ein Kind nicht zurechtkommt, klammere ich mir den Namen für den nächsten Tag schon mal selber an. Wenn die Klasse beim arbeiten zu laut wird, oder Kinder rumrennen stelle ich mich vorne hin, schicke alle wieder auf ihre Plätze und erkläre ihnen , dass ich erst dann wieder rumgehen und helfen kann, wenn alle ruhig arbeiten. Auch das hilft mittlerweile erstaunlich gut. Und die Regel: "erst selber denken, dann ein oder zwei andere Schüler fragen und erst dann den Lehrer" haben wir auch (ich muss mir aber auch noch angewöhnen, zu fragen, wen sie denn schon gefragt haben, bevor ich ihnen helfe)

    Ich bin gerade ganz fasziniert welche Fächer es in anderen Bundesländern so gibt... Habt ihr dieses TW dann zusätzlich zu Kunst oder stattdessen?

    Das mit dem Tasten könnte man auch erweitern zu verschiedenen Stationen zu den einzelnen Sinnen: Sachen riechen und schmecken, Hörmemory, optische Täuschungen .... das haben wir (im Anschluss an eine entsprechende Unterrichtseinheit) auf dem letzten Schulfest angeboten und es wurde gut angenommen.

    Hm, also ich bin KL und mache in meiner Klasse auch Kunst und ich hänge die Bilder in der Regel auch "außerhalb meiner Unterrichtszeti" auf (neben den hundert anderen Aufgaben, die man als KL auch noch nebenher erledigt, was durch die eine KL-Stunde nicht ansatzweise ausgeglichen wird...). Also die Argumentation "KL haben ja mehr Zeit und können das mal nebenbei machen" finde ich -freundlich formuliert- unangebracht. Genausowenig würde ich den Stress runterspielen wollen, den man als reiner Fachlehrer mit vielen Klassen und ständigem Raumwechsel hat und genau deshalb hilft nur eins: Absprachen treffen und nach Kompromissen suchen! Viel Arbeit haben wir alle!

    Also laut dem Architekten an meiner Seite heißt sowas einfach "Transparentpapier" und ist in verschiedenen Grammstärken (und auch in DinA 4 Blöcken) erhältlich. Ein Laden, den wir hier kennen und der sowas hat, heißt "modulor",die sollten eigentlich auch im Internet sein und Versandthandel betreiben.... kannst du ja mal gucken
    LG icke

    Kommt auch darauf an, wo unterrichtet wird. Während meiner Ausbildung hatte ich immer im Kunstfachraum Unterricht und da hat mich dann sogar mal eine Klassenlehrerin gebeten, ob ich mal was im Klassenraum aufhängen könnte. Habe ich dann auch gerne gemacht, aber von allein hätte ich mich das gar nicht getraut... ansonsten denke ich aber auch: muss man absprechen...

    Zwei Spielideen (allerdings eher für Klasse 3/4):
    Stadt, Land, Fluss mit den zusätzlichen Rubriken "Nomen" "Verben" "Adjektive" (geht auch schon mit einer fortgeschrittenen 2.Klasse)
    und
    "Wer wird Millionär" zu einem gerade in der Klasse behandelten Sachthema. Dazu braucht man selber nicht einmal Ahnung von dem jeweiligen Thema haben: man gibt den Schülern eine gewisse Zeit um in ihren Heftern/Büchern zu schmökern und auf Zetteln Fragen zu formulieren und dazu drei mögliche Antworten (die richtige Antwort müssen sie markieren). Dann braucht man nur noch einen Showmaster (macht man am besten erstmal selbst) und einen Kanditaten. An die Tafel malt man dann noch die Joker: "Telefonjoker" (der Kandidat darf einen Mitschüler befragen) "Publikumsjoker" (die Klasse stimmt per Handzeichen ab) und "50:50 -Joker" (eine Antwort wird gestrichen, zwei bleiben übrig). Bei jeder richtigen Antwort klettert man auf der Punkteskala weiter nach oben. Wenn man das öfter macht kann man sich auch Joker-Schilder malen, die man dann nur noch aufhängen muss.

    Oh je, eine Stunde ist für Kunst ja eigendlich immer zu kurz... (mit meiner Seminarleiterin hatte ich deshalb immerhin vereinbart, dass das Aufräumen auch nach der Stunde stattfinden durfte). Unter dem Aspekt musst du natürlich auch gucken, dass die Hinführung nicht zu lange dauert und sehr zielgrichtet auf das hinführt, was die Schüler dann tun sollen. Insofern finde ich ein Mind-map nicht wirklich geeignet, denn: die Schüler werden dann vermutlich so Dinge nennen wie Fische, Algen, Korallen, Seepferdchen... sehr gegenständlich also... und was sollen sie dann mit diesen Begriffen anfangen? Gerade wenn sie eben nicht ""Fische ausschneiden" sollen. Vermutlich sollen sie ja mit den Decalcomanien nur die Landschaft gestalten, sozusagen die "Bühne" ... (Gegenstände dazu kombinieren könnte tatsächlich in einer Folgestunde stattfinden)
    Ich denke, ich würde wirklich mit einem Beispiel anfangen. Durchaus auch mit einem von dir gestalteten. Wie schon gesagt: ich fand es immer absolut notwendig, vorher selbst die Aufgabe auszuprobieren, weil man erst beim Machen merkt, wo die Knackpunkte liegen. es wird einem bewusster, worauf man achten muss. Auch ob sie schneiden oder reißen sollen kannst du dann besser entscheiden.
    Das Gute bei dem Thema ist ja, dass sie alle unterschiedliches Ausgangsmaterial haben, d.h. sie können ohnehin nicht einfach nachmachen, was du ihnen gezeigt hast.
    Und sie sehen dann auch gleich wie es gemeint ist und dass sie z.B. keine filigranen Teilchen ausschneiden sollen.
    Mit den Kriterien habe ich leider auch gerade keine wirklich gute Idee. Vielleicht irgendetwas mit Formen im Vordergrund und Formen im Hintergrund... eventuell eine Mindestanzahl von Ebenen.. wenn sie die Formen einfach nebeneinander aufreihen, dürfte es ja nicht sehr überzeugend sein...verschiebbare Teile an der Tafel könnte ich mir jedenfalls gut vorstellen (beim OH-Projektor hast du das Problem, dass die Folien durchscheinend sind). Wenn sie dann ein Bild gelegt haben, könnte man sie herumgehen lassen und gelungene Beispiele markieren lassen und dann einige weinige gemeinsam betrachten...
    Bei Beispielen aus der Kunst habe ich an Max Ernst gedacht... müsste man nochmal genauer nachschauen. Ansonsten ist in dem Band"Praxis Kunst: Zufallsverfahren" von Eberhard Brügel (Schroedel Verlag) ein ganz schönes Bildbeispiel, was so in die Richtung geht.
    Und was ich mich noch gefragt habe: was passiert mit dem Hintergrund?
    So, mehr fällt mir gerade auch nicht ein (und ich musss jetzt wohl doch nochmal darüber nachdenken, was ich morgen eigentlich mit meinen Schnuffeln so anstelle....)
    Ich drücke dir jedenfalls die Daumen!

    Erstmal ein paar Rückfragen : hast du nur eine Stunde oder eine Doppelstunde?
    Hast du die Aufgabe selbst schon mal ausprobiert? Und worauf hast du selbst dann dabei geachtet? Worin besteht dabei die "Schwierigkeit"? Geeignete Ausschnitte zu finden? Sie geschickt zu kombinieren?
    Wie wäre es mit einem Beispiel aus der Kunst als Einstieg?
    Du könntet auch Teile vorher ausschneiden und mit den Schülern verschiedenen Möglichkeiten der Kombination ausprobieren...

    Hallo Vanessa, tut mir leid, dass ich erst jetzt antworte, aber die letzte Woche war bei mir die erste Schulwoche und ich war immer zu müde...
    Das Problem ist auch, dass die Einheit in meiner Ausbildung war und also schon ein paar Jährchen her. Seitdem war ich nur in Klasse 1/2 (bzw. in Elternzeit) und hatte keine Gelegenheit mehr, eine Ganzschrift zu behandeln. Ich schreib aber mal auf, woran ich mich noch erinnern kann. Ich weiß, dass ich den Kindern immer wieder Zeit gegeben habe auch im Unterricht zu lesen und zusätzlich Hausaufgaben gegeben habe. Um auch langsamen Lesern den Anschluss zu gemeinsam behandelten Kapiteln zu geben habe ich die schnellen Kinder auch mal Kapitel nacherzählen lassen und ich glaube ich habe auch immer wieder Teile vorgelesen (war halt auch ein umfangreiches Buch).
    Ich kann mich erinnern, dass ein Kapitel szenisch nachgespielt wurde und das wir zu einem anderen ein Comic gezeichnet haben. Es gab auch mal Fragen zum Text (dafür habe ich auch die Anregungen aus dem Begleitmaterial genutzt). Das Tolle an dem Buch war außerdem, dass der darin vorkommende Riese eine sehr eigene Sprache spricht und immerzu Wörter verdreht bzw. zahlreiche Eigenschöpfungen vornimmt. Dazu hatte wir dann zwei Plakate in der Klasse hängen: eines mit "Lustigen Wörtern/Lieblingswörtern" und eines mit einem "Wörterbuch Riese-Mensch". Da haben die Kinder immer wieder Wörter eingetragen, die sie gefunden haben. In der Prüfungsstunde habe ich die Kinder "Träume" schreiben lassen (der Riese fängt Träume ein und verteilt sie dann an die Menschen). Genauer weiß ich es leider auch nicht mehr, aber wie gesagt: das Buch selber war für die Kinder (gerade auch für die Jungs) sehr motivierend. Es ist wirklicht sehr witzig, es ist spannend, mitunter ein bisschen "eklig" /"gruselig" (es hat bei der Anschaffung des Buches wohl auch Kollegen gegeben, die sehr dagegen waren.... ) es hat aber auch sehr kluge, um nicht zu sagen "philospophischen" Seiten und die Sprache macht einfach Spaß.

    Wir arbeiten in der 1/2 mit Super M und ich bin damit gar nicht glücklich. Ist leider alles andere als selbsterklärend, tendenziel zu viel und zu bunt, was gerade meine eher leistungsschwachen Schüler immer wieder durcheinander bringt. Auch der Differenzierungsblock hilft da nicht viel weiter.Wie es für die höheren Klassen aussieht kann ich dir aber nicht sagen.

    Hallo Vanessa,
    Peter Pan habe ich letztens selbst gelesen und finde das schon ganz schön anspruchsvoll, aber da kannst du deine Klasse sicherlich besser einschätzen...
    Unterrichtsmaterial dazu habe ich auch nicht ... aber eine andere Empfehlung: ich habe in meiner Ausbildung mal mit einer 4.Klasse "Sophiechen und der Riese" von Roald Dahl gelesen (und auch die Prüfungsstunde dazu gehalten) und kann das Buch nur empfeheln. Es gibt dazu vom Verlag auch Unterrichtsmaterialien, man kommt aber auch von sich aus schon auf viele Ideen. Die Kinder haben das Buch geliebt (ich übrigends auch) und selbst die schwachen Leser haben bis zum Schluss durchgehalten (war insgesamt aber eine sehr leistungsstarke Klasse).
    LG icke

    Na ja, aber wenn eine Wäscheklammer an einem Brief hängt, weiß ich als Lehrer ja auch erstmal noch nicht weshalb und ich kann hinterher unmöglich alle Schüler abfragen und alle Briefe dazu präsentieren.
    Die anderen Kinder sehen ja dann auch den gemeinten Brief gar nicht mehr und ich fürchte, dass sie dann die Beurteilung nur schwer nachvollziehen können.
    Also geht es ohnehin nur exemplarisch. Und es gibt ja auch die Möglichkeit während den Erarbeitungsphasen (also während des Schreibens und auch während der Kontrollphase) rumzugehen und schon mal gelungen Beispiele ins Auge zu fassen...Wenn man für die Bewertung eine Art Ankreuzbogen entwirft auf dem die Kinder nur ankreuzen müssen (oder halt verschiedenfarbige Punkte anbringen), welche Kriterien erfüllt wurden, bekommt man dadurch ja auch einen schnellen visuellen Eindruck, was bewertet wurde. Ich stelle es mir auch für die Kinder einfacher vor sich (am besten auch in Partnerarbeit) einen Brief nochmal genauer anzusehen als sich in der Eile einen Überblick über alle Briefe zu verschaffen und dabei auch gleich noch die Kriterien im Kopf zu haben. Und: am Ende gäbe es zu jedem Brief eine Rückmeldung...

    Könnte man nicht die Kinder die Briefe einfach untereinander austauschen lassen und jeder überprüft beim anderen die Kriterien (das mit den Punkten ist doch schon mal eine gute Grundidee)? Um noch einen gemeinsamen Abschluss zu haben könnte man ja dann ein oder zwei besonders gelungene Beispiele vorlesen. Das könnten dann ja auch die Kinder machen, die den Brief als besonders gelungen eingestuft haben und begründen warum.

    Bevor bald alle im Urlaub sind, noch schnell eine fachliche Frage "zum Abschluss".
    Nächstes Jahr darf ich erstmalig die Ersties unserer jahrgangsgemischten Klasse "übernehmen" (de facto unterrichten ich und meine Kollegin natürlich die ganze Klasse, aber insbesondere für die Teilungsstunden und die Erstellung der Wochenpläne haben haben wir die Jahrgangsstufen aufgeteilt). Wir arbeiten mit Tinto, also nach dem Konzept "Lesen durch Schreiben". Die Kinder mit den guten Lervoraussetzungen (vor allem mit Eltern, die zu Hause auch mal mit ihren Kindern lesen) haben es so auch gelernt aber ich mache mir doch ein wenig Gedanken über die Kinder , bei denen die Voraussetzungen nicht so günstig sind.
    Wir haben einfach sehr viele Kinder die nicht gut sprechen können, sowohl aufgrund mangelnder Deutschkenntnisse als auch was die Artikulation angeht (da raten wir dann auch dringend zum Logopäden...). Diese Kinder tun sich wirklich schwer die Laute korrekt abzuhören und ich habe bei den meisten nicht den Eindruck, dass sie quasi "von selbst" lesen lernen. Zu denken gibt mir auch ein Kind, dass sich zwar sehr schwer tut Wörter lautgetreu zu verschriften, aber dennoch schon gut lesen kann, weil zu Hause mit ihm geübt wurde. Woraus ich schließe, dass Kinder vielleicht auch unterschiedliche Zugänge zum Schriftspracherwerb haben... ? Und dass ich den Kindern vielleicht einen Weg vorenthalte wenn ich darauf beharre, dass sie erstmal nur schreiben sollen....?
    Kurz: ich werde zwar im kommenden Schuljahr sicherlich auch weiterhin den Schwerpunkt auf Schreiben legen (und mich in den ersten Wochen auch darauf beschränken), aber ich würde doch gern früher anfangen, gezielte Leseübungen zumindest anzubieten. Im Tinto findet man dazu nicht wirklich viel, und das Lesebuch ist für meine schwachen Schüler definitiv zu schwierig. Jetzt aslo die Frage: wo finde ich Anregungen für solche gezielten Leseübungen, mit denen man das Konzept "Lesen durch Schreiben" sinnvoll erweitern könnte? Und wie macht ihr das in euren Klassen? Wie gesagt: bin Anfänger und auch für simple Anregungen noch dankbar!

Werbung