Ja, K8-K10. Ist nicht viel, finde ich...
Finde ich auch erschreckend wenig. Vor allem bei den modernen Fremdsprachen, wo ja das Sprechen und die Kommunikation zentral sind, die auch durch Hausaufgaben nicht kompensiert werden können.
Beiträge von Plattenspieler
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Ja, ab K 8 (ich bin mir jetzt nicht mehr sicher, ob auch schon in K7, aber glaube noch nicht, hatte ewig keine 7. mehr) sind es nur noch 3 SA, weil die Sprachen auch nur noch 3-stündig sind. Erst in der Oberstufe sind sie wieder 4-stündig.
Fremdsprachen am Gymnasium nur drei Schulstunden pro Woche?!
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Jetzt hätte ich fast vergessen, den tollen Kartoffelsalat-Song hier zu verlinken:
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Ich bin für schwäbischen Kartoffelsalat.
Auf keinen Fall Mayonnaise.
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Was für Tee trinkste an Weihnachten, Miss Jones ?
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Wir feiern vegane Weihnachten. An Heiligabend gibt es klassisch Kartoffelsalat und an den Feiertagen eher außergewöhnlich Grünkohl.
"Klassisch[er] Kartoffelsalat" ist doch aber mit Rinderbrühe und teilweise mit Speck. Zumindest hier.
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wobei Singen an sich schon sehr sehr gut ist, aber am besten lithurgische Lieder in klarem Latein- bei denen wird die Botschaft nicht so verwässert...
Serbisch-orthodoxe Christen singen in lateinischer Sprache? Fände ich ja gut.
Sollte aber eher Kirchenslawisch o. Ä. sein.
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Das ist ein Feiertag am 2. Februar und zählte bis Zweiten Vatikanischen Konzil als Ende der Weihnachtszeit. Inzwischen ist dies der 6.1.
Nein. Seitdem zählt (in der ordentlichen Form des Römischen Ritus) die Taufe Jesu als Ende der Adventszeit, das ist der Sonntag nach dem 6. Januar. Die meisten Katholiken lassen dennoch Weihnachtsbaum und Krippe bis zum 2. Februar stehen.
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Im Advent sollte man Adventslieder singen, Weihnachtslieder kann man dann ja bis Mariä Lichtmess singen.
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Weil noch nicht Weihnachten ist.
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Ich würde gern ein Weihnachslied singen, singt ihr mit? Rein virtuell eh.
Warum sollte man im Advent Weihnachtslieder singen?
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Ich vertrete keine Extremposition
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die Noten im Schnitt IMMER katastrophal sind
muss keine speziellen Maßnahmen zur Verbesserung/Veränderung der L-S-Beziehungen ergreifen
Vllt. würden spezielle Maßnahmen etwas an den katastrophalen Noten ändern?
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Bei uns Förderschullehrern ist ja die ganze Bandbreite dabei von Klasse 1 - bis Klasse 10.
Je nach Bundesland sogar ab Geburt (Frühförderung) bis zur beruflichen Schule.
Klar spezialisiert man sich da und hat Vorlieben. Dennoch denke ich auch, dass das grundsätzliche Lehrersein und die grundlegenden Kenntnisse und Fähigkeiten, die man dafür braucht, in allen Schulformen und Schulstufen weitgehend gleich sind.
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JA!
Das ist übrigens genau das, wozu die Spitzenwissenschaft aufruft:
Die meisten asiatischen Länder hatten gar keinen landesweiten Lockdown. -
Danke, @Wollsocken80 , für die Erklärung. Das heißt aber dann, dass wir noch über Jahre mit harten Einschränkungen leben müssen, bis man über belastbare und langfristige Daten verfügt? Und ggf. für unbestimmte Zeit länger, falls die Impfungen doch nur vor schweren Verläufen schützen? Wäre es dann nicht sinnvoller (gewesen), eine Strategie wie in vielen asiatischen Ländern zu fahren, die quasi coronafrei sind?
Wir werden erleben, dass die ersten 2-3 Millionen Impfungen die Todefälle effektiv halbieren und natürlich wird das Auswirkungen auf die Maßnahmen ab diesen Punkt haben, weil die Überlastung des Gesundheitswesens dann kein Problem mehr darstellen wird.
Dein Wort in Gottes Ohr.
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Noch einmal ausführlicher:
Drosten deutete im Podcast an, dass sobald die "Risikogruppe" (wer auch immer das sein soll) geimpft wäre, rechne er unter dem Druck dieser Pressure Groups mit einem breiten Entfallen der Seuchenschutzmaßnahmen (=Durchseuchung der "Jüngeren") im nächsten Jahr. Dazu darf es nicht kommen.
Aktuell wird immer erzählt, wir machten die ganzen Einschränkungen und den Lockdown, um die Risikogruppen zu schützen. Aus Solidarität.
Ist absolut in Ordnung, da bin ich ja grundsätzlich damit einverstanden.
Wenn jetzt aber die Risikogruppen durch die Impfung geschützt wären, welcher Grund bestünde dann noch (harte) Einschränkungen im privaten und gesellschaftlichen Leben?
Diese Forderung spielt den Verschwörungstheoretikern in die Hände. Denn das hieße ja, die aktuelle Begründung, mit der wir seit März durchgehend Einschränkungen hinnehmen, würde gar nicht stimmen.
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Drosten deutete im Podcast an, dass sobald die "Risikogruppe" (wer auch immer das sein soll) geimpft wäre, rechne er unter dem Druck dieser Pressure Groups mit einem breiten Entfallen der Seuchenschutzmaßnahmen (=Durchseuchung der "Jüngeren") im nächsten Jahr. Dazu darf es nicht kommen.
Warum nicht?
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weil sie ja jetzt in Quarantäne war, meint, sie könne jetzt am WE Party machen mit ihren vier besten Freundinnen zuhause, schließlich könne sie ja niemanden anstecken.
Abgesehen davon, dass das aktuell natürlich verboten ist und dass sie sich theoretisch infizieren könnte, wenn eine ihrer Freundinnen infektiös wäre: Ist ihr Argument denn falsch? Geht von ihr bei der Party eine Gefahr aus, wenn sie direkt davor zwei Wochen in Quarantäne war?
Sie ist übrigens praktizierende Christin
Ach, daher weht der Wind ...
Finde ich im Übrigen auch immer wieder aktuell zweifelhaft bei dir Plattenspieler, dass [...] der Schutz des Lebens offenbar endet, wenn es um bereits geborene, schützenswerte Gruppen geht.
Wie kommst du darauf?
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<offtopic> Nur mal angemerkt: wir nähern uns der nächsten Schallgrenze im Thread: 15.000 Beiträge
Wenn nicht so viel ausgelagert worden wäre, wären wir schon viel weiter.
