Soll ich? Ich hätte was.
Beiträge von Sissymaus
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Datenschutzvorschriften wie die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) in der Europäischen Union verlangen im Allgemeinen, dass personenbezogene Daten rechtmäßig, fair und transparent verarbeitet werden. Ob Videokonferenzen für Kinder und Lehrer verpflichtend gemacht werden können, hängt vom rechtlichen Rahmen der jeweiligen Region oder des jeweiligen Landes ab.
Morgen ist Mittwoch. Kommt dann vielleicht das Angebot für eine absolut DSGVO-konforme VK-Lösung?

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Wenn sie am BK ist, hat sie doch vermutlich ein Alter > 16.
mir ist nicht bekannt, dass die Realschule solche Altersgruppen aufnehmen darf. Ist es nicht einfacher, sie macht bei euch die Berufsfachschule 2 und endet mit dem mittleren Schulabschluss?
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Ah, Himmelfahrt wäre doch was!
Aber haben da alle Brückentag?
Bayern nicht.
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Für mich ist es ein deutlicher unterschied, ob die Situation eine Ausnahme ist oder nicht.
In diesem Fall (KiTa geschlossen) wäre meine Schulleiterin doch durchaus kulant. Ich hoffe, dass ihr eine Lösung findet.
Kleine Kinder in Konferenzen finde ich übrigens für alle Beteiligten nicht so toll. Ich bin froh, dass das bei uns nicht üblich ist.
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Das ist natürlich auch wieder in gewisser Weise klischeebehaftet. Erst ein "Männerfach" studiert, dann aber immerhin in den "sozialen" Lehrerberuf eingestiegen.
Egal, was Frau macht: es ist dann doch wieder nicht richtig!
Wir werden sehen, was die Werbung bringt. Wir haben es so gelöst, dass wir eigene Schüler, die bereits dual studieren und am Ende der Ausbildung bereits kurz vor dem Bachelor sind, zu diesem Schritt ermutigt. Natürlich nur, wenn wir der Meinung sind, der/die passt zu dem Job.
Mein enger Kollege war mal mein Schüler.
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1. Kritisiert wurde der Ton, nicht die grundsätzlicher Präferenz des Verfahrens
2. Elternvertreter sind keine Schulfremde
3. "Pubertäre Entgleisungen", die die Mitschüler nicht sowieso mitkriegen sind weder Entgleisungen noch Konferenzthema, Dinge, die in einer Ordnungskonferenz resultieren, kriegen die Mitschüler in der Regel nicht nur mit, sie sind davon betroffen. Natürlich sind diese Dinge "Thema", das liegt aber nicht an den Konferenzvertretern.
4. Die Annahme, dass ausgerechnet die Elternvertreter die Ursache dafür sind, dass schulinterne Geschehnisse nach außen getragen werden, ist in meinen Augen respektlos den Eltern gegenüber, die diese Ämter übernehmen. Ganz grundsätzlich gibt es bei denen erst mal genau so wenig das Recht, diesen eine Missachtung von geltenden Gesetzen zu unterstellen, wie bei allen anderen Beteiligten (auch den Lehrervertretern).
Dann freue ich mich, wenn sie sich daran halten. Meine Nachbarin würde ich das nicht zutrauen.
Eltern sind nicht schulfremd, sondern gehören zumindest bei nicht volljährigen Schülern ebenso wie Schüler und Lehrer zur Schulgemeinschaft.
Und auch ein Kollege, der in der Konferenz sitzt, könnte aus dem gleichen Ort sein wie ein Schüler. Trotzdem erwartest du bei dem Kollegen, dass er die Verschwiegenheitspflicht professionell einhält, während du bei den gewählten Elternvertretern, denen also die Mehrheit der Eltern ihr Vertrauen ausgesprochen hat, dass sie es nicht tun. Gibt es einen Grund, dass du da so unterschiedliche Erwartungen hast?
Ich habe schon mal geschrieben: Die betroffenen Kollegen haben bisher nur positive Erfahrungen geäußert. Es scheint also zu funktionieren. Auch wenn es sich für uns erst einmal undenkbar anhört.
Ich habe wohl zu oft Eltern am Rande des Fußballplatzes erlebt und bin daher einfach froh, dass das nrw nicht möglich ist.
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Es sind leider in letzter Zeit häufig Fälle von Usern aufgetreten,
- Die nach der ersten Frage nie wieder online waren
- Die beratungsresistent sind
- Die unfreundlich werden, wenn die Antworten nicht wie gewünscht oder gehofft ausfallen
Diese Threads verkümmern im Geplauder oder wenden sich anderen Themen zu.
Ist manchmal anstrengend, vor allem, wenn die Themen, die diskutiert werden sehr ähnlich sind. Ich komme da auch oft nicht mit.
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Ich finde auch nicht, dass man NUR Frauen zeigen sollte. Es ist mir nur als erstes in den Feed gespült worden. Ich habe bewusst nicht danach gegoogelt, weil ich sehen will, ob mir weitere Personen gezeigt werden. Bisher übrigens keine, aber ich war auch in den letzten Tagen weniger in Social Media unterwegs.
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Komische Diskussion. Warum darf ich keine Gesetze aus anderen BL seltsam finden? Ich will einfach nicht, dass Infos über schulische Leistungen an Schulfremde gehen. Wir sind hier auf dem Dorf und jeder kennt jeden. Wenn sich der Sohn später mal ne Lehrstelle sucht und seine pubertären Entgleisungen beim Schützenfest diskutiert werden, so dass das Leute mitkriegen, die das nix angeht, fänd ich das nicht witzig. Ich sehe das aus Elternsicht kritisch, auch wenn ich hier als Freund- Feind Verfechterin bezeichnet werde. Ich bin auch froh, dass ich nicht mit Ausbildern in solchen Konferenzen diskutieren muss.
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Wenn du in NDS wärst, fändest du das auch gut. Weil das war ja schon immer so... Deswegen wird es ja auch so verteidigt.
Möglich.
Ich finde aber auch andere Dinge nicht gut, die zB in NRW schon immer so gemacht wurden.
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Und ob!
@Sissymaus: Du kennst Frau Suhrbier? Hast du mal neben den Tetzlaffs gewohnt?

Damals in Wattenscheid. Der gute alte Tetzlaffs alfred. Wer kennt ihn nicht

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Mir würde es einfach überhaupt nicht gefallen, dass andere Eltern, die mein Kind kennen, deren schulische Leistung so genau kennen und auch dessen Probleme in der Schule. Ob das dann immer so in der Schule bleibt, wage ich zu bezweifeln. Wir wohnen auf dem Dorf. Dass dann beim nächsten Kränzchen erzählt wird, was sich mein Lütte geleistet hat, fänd ich nicht ganz so prickelnd.
Alle reden vom Datenschutz. Das nimmt manchmal absurde Züge an. Aber hier werden schulfremde Personen nach privaten Dingen anderer gefragt, die sie ggf nur vom Hörensagen kennen und auf dieser Basis wird schulische Leistung bewertet?
Wie kann man das nicht absurd finden?
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Eltern in Konferenzen, in denen es um das Sozialverhalten und die Leistungen geht? Oh. Mein. Gott.
Da hat NRW ja wirklich mal was sinnvolles im Schulgesetz.
Padlet wird verboten, weil da die IP des Schul-PCs gespeichert wird, aber Frau Suhrbier sieht die Noten meines Kindes.
Ne, Leute, das ist für mich ein No-Go, auch wenn das die Kollegen aus den anderen BL ok finden.
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Alles anzeigen
Kommt vielleicht ein bisschen auf die Region und Schulform an. Für meine Region treffen sie die Klischees in gewisser Weise alle:
Die junge Musiklehrerin, der BK-Seiteneinsteiger, die S1-Lehrerin mit Migrationshintergrund bedienen die Klischees ganz klassisch.
Der Grundschul-LAA als Mann und der syrische Gymnasiallehrer spielen mit dem Anti-Klischee.
Nichts desto trotz machen die alle einen sympathischen Eindruck.
In gewisser Weise ist das mit den Klischees zum Teil ja auch ok.
Auf welches Bewerberfeld kann z.B. die BK-Werbung realistisch gesehen abzielen? Welche Zielgruppe für die Grundschule hat ggf. noch nicht gehobenes Potential?
Der männliche Grundschulreferendar und die S1 Lehrerin hab ich noch nicht gesehen. Dann haben sie ja nicht direkt alle Klischees bedient. Das freut mich.
Ich hätte aber trotzdem gern die E-Technik-Lehrerin oder Ähnliches gesehen.
Aber eins sehe ich auch: besser als die letze Aktion mit dem Pultstatus.
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Hab grad bei Instagram was im Feed gesehen. 2 Lehrkräfte. Ein bißchen schade finde ich, dass wieder alle Klischees bedient wurden. Eine junge Frau als Kunstlehrerin und ein Mann mittleren Alters als Bautechnik-Lehrer am BK.
Ich hoffe, die anderen drei findet man nicht direkt in den Schubladen wieder.
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Ab ans BK und berufsbegleitend den Master nachholen. Da müsstest du doch direkt was finden. Oder ist das keine Option für dich?
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Guten Tag,
ich werde demnächst eine pädagogische Einführung beginnen.
Momentan bin ich noch in EG10. Aber ab 2026 werden auch wir in die EG 12 rutschen? Ist das fest?
Grüße Marcel
Gibts einen Grund, wieso Du kein OBAS machst?
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