Beiträge von Sissymaus

    Danke dir auch.

    Auch in dem Link gibt es keine berufliche Fachrichtung Technik.

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    Du kannst einfach nur nicht lesen: Da steht doch überall Technik mit drin! :lach:

    Ich Dussel hab ja nur Metalltechnik. Ist wahrscheinlich so ein Schmalspurding, denn ich darf weder Elektrotechnik noch Bautechnik oder auch Chemietechnik unterrichten. Da kann ich wohl nicht gegen Technik anstinken. :flieh:

    also besser mal informieren, bevor man irgendwas in Frage stellt.

    Kannst Du nicht einfach mal eine Frage ohne pampigen Zusatz beantworten?

    Da ich selber an einem gewerblich-technischen BK arbeite, weiß ich natürlich, dass es "Technik" in der Berufsbildung gibt. Aber kein Kollege hat ein "Fach Technik". Das gibt es schlichtweg in NRW nicht. Nun bewege ich mich seit 13 Jahren hier im Forum und habe viel über andere Bundesländer gelernt, jedoch kam mir nie das Fach "Technik" in diesem Kontext unter.

    EDIT: Mechatronik ist ungleich Technik! Also hast Du Mechatronik studiert?

    Deine beiden verlinkten Unis zeigen auch, dass es nicht "Technik" ist sondern vertieft: Metalltechnik, Bautechnik und und und

    Die sprachliche Genauigkeit in der Bezeichnung von unterschiedlichen Schularten in den Bundesländern ist schon sehr wichtig als Basis für eine Diskussion. Es ist auch weiterhin nicht klar, welches Fach Du nun eigentlich studiert hast, weil Du es mit den Bezeichnungen nicht so genau nimmst. Das erschwert die Kommunikation, auch wenn Du es als Kindergarten bezeichnest. Du könntest auch einfach zugeben, dass Du Dich vertan/verschrieben hast.

    theoundlukas deine ganzen Beiträge erscheinen mir sehr pessimistisch und negativ.

    Ich sage nur: Kind und Karriere schließen sich nicht aus. Im Gegenteil. Als Eltern hat man noch mehr skills erworben, die einem nützlich sein können.

    Man hat so viele jahre, die man mit arbeiten verbringt. Da sollte einem das schon ein bisschen Spaß machen und auskömmlich bezahlt werden. Ich würde daher nie pauschal abraten, noch ein Studium im fortgeschrittenen Alter zu machen. Ich war auch mit 36 an der Uni. Hat mich persönlich sehr weit gebracht.

    Wenn Ihr "vocalis-berlin" in Euer Browserfenster eingebt, findet Ihr die Webadresse meiner Stimmlehrerin. Sie gibt auch Kompaktkurse- das könnte für alle Nicht-Berliner interessant sein. Auf der Seite gibt es auch ein kleines Forum mit Tips zum Thema Stimmgesundheit.

    franziska98 Hier hat die TE den Tipp gegeben, wie man googeln kann. Viel Erfolg.

    Ich guck den passus später nach.

    Bin noch unterwegs.

    Ich weiß , dass es „ damals“ 4 Jahre sein mussten nach der Probezeit.

    Er erfüllte nicht die Bedingungen für A14

    Ich wurde A14 ein Jahr nach der Probezeit. Die 4 Jahre musste ich für A15 warten. Scheint also schulformabhängig zu sein.

    EDIT: Jetzt sehe ich, dass das auch schon andere so geschrieben haben. Sorry, hab ich erst später gelesen. Lasse es aber stehen als Beispiel für ein BK in NRW.

    Morgens um 03.00 über Konfliktlösung nachdenken

    Das war eines der ersten Dinge, die mor damals in der Reha gesagt wurden. Wenn der Gedanke kommt sofort an ein Stopp Schild denken. Psychohygiene. Es gibt ein Arbeitszimmer, da denke ich über solche Probleme nach. Wenn Feierabend ist, ist Feierabend. Konfliktlösung muss warten.

    Sollte Ihr Euch auch antrainieren. Nur so als Tipp.

    Passiert mir leider auch immer wieder. Das mit dem Stop-Schuld versuche ich mal. Hast du noch mehr Tipps?

    Wer weiß, was kommt? :teufel:

    Natürlich gibt es immer wieder andere Beobachtungen (und der eine oder andere verlängert vielleicht auch nur die Ferien bei uns mit sehr hohem Migrantenanteil immer wieder beobachtbar). Und natürlich gibt es noch andere Kontakte. Bei manchem Konzert geht es noch enger zu.

    Ich hatte es schon lange beobachtet, habe z. B. Klassenarbeiten entsprechend gelegt, dachte allerdings an Stress und Schwächung des Immunsystem in Folge. Daher fand ich den Zeitungsartikel so interessant.

    Ich rede eigentlich von den Kollegen. Bei den Schülern konnte ich das nicht beobachten.

    Übrigens das Schulen bei der Virenverbreitung nicht ganz unbeteiligt sind, sieht man auch daran, dass nach den Ferien die wenigsten Infektionen sind. Es steigt dann bis zu den nächsten Ferien.

    Kann ich gar nicht bestätigen: Die Krankmeldungen (auch wegen Corona, aber natürlich nicht nur) am ersten Schultag nach den Herbstferien waren in diesem Jahr an unserer Schule enorm. 1/3 hat gefehlt.

    Willkommen im Forum!

    Der Lehrerjob ist Schuld am fehlenden Partner? Und im Büro würde das einfacher gehen?

    Mh. Das halte ich für ein Gerücht...

    Zudem bestreiten wir unseren Lebensunterhalt vollständig selbst, da Miete/Eigentumsfinanzierung, Bafögrückzahlungen oder das notwendige Auto inbegriffen.

    Wer ist denn "wir"? Und ist sowas spezifisch für den Lehrerberuf?

    Und Du schreibst von Deutsch/Geschichte/Englisch, hast aber was anderes im Profil stehen. Außerdem berufliche Schulen. An welcher Schule bist Du denn nun?


    Ich empfehle einer Hobbygruppe oder Sportverein beizutreten. So lernt man auch auf dem Land Leute kennen. Schützenverein oder freiwillige Feuerwehr ist doch eigentlich Pflicht auf dem Land, wenn man keinen kennt.

    Mich würd' da mal die Rechtsgrundlage interessieren. Ich entsinne mich, dass damals bei den GTRn kein Gerät vorgegeben werden durfte, sondern nur ein Modell empfohlen wurde.

    Ich als Elter hab aber überhaupt nicht die Expertise zu entscheiden, welches Alternativmodell dann auch funktioniert. Zudem möchte ich meine Kinder davor schützen, dass sie womöglich alleine mit einem anderen Modell arbeiten muss und dann das Schwarmwissen der Klasse nicht nutzbar ist. Deswegen habe ich mich an die Sammelbestellung der Klasse angeschlossen.

    Und beim iPad vom Nachzügler habs die Frage gar nicht. Er liebt es, weil er sonst immer seine Aufschriebe und Arbeitsblätter verloren hat.

    Mitten im Digitalisierungsprozess feiert gerade die Schallplatte ihr Comeback, weil eben manche etwas in der Hand haben wollen. Die Chefin des Buchladens bei uns sagte letzte Woche, dass es mit gedruckten Büchern gerade wieder aufwärts geht, auch die wird es weiterhin geben.

    Und jeder soll für sich entscheiden, was für ihn in welcher Situation geeigneter ist. Auch der Lernende und der Lehrende.

    Also wirklich: Es wird immer Leute geben, die gern Schallplatten hören und gedruckte Bücher lesen. Ob davon Buchhandlungen überleben können....Die Läden mit Schallplatten sind jedenfalls nur noch in Großstädten zu finden, zu denen man natürlich auch gezielt hinfährt.

    Wer unter Digitalisierung in Schule versteht, dass die Musik und Bücher digital vorliegen, der hat eine ganz andere Vorstellung von dem Begriff als ich.

    Neue Kollegen bekommen direkt ein Gerät. Auch Referendare und Vertretungslehrer.

    Kann doch nicht sein, dass der Schulträger diese Selbstverständlichkeit nicht einsieht. Auch Ersatzgeräte müssen da sein. Und ein Austausch nach x Jahren.

    Ich komme aus dem Kopfschütteln nicht mehr raus.

    Wie anders, wenn nicht „persönlich“, soll ich diese Dienstaufsichtsbeschwerde nehmen?

    Nun, hier wurdest Du ja persönlich in einer Beschwerde genannt. Mein Einwand war jedoch an @Markus40 und die Schilderung seiner Situation eines Kollegen, der seiner Arbeit nicht nachgeht, gerichtet. Bitte den Zusammenhang betrachten.

    Ich bleibe daher dabei: Die vermeintlich mangelhafte Arbeit von Kollegen sollte man nicht persönlich nehmen. Lese ich von Hass etc ist das für mich eine Red Flag. Ich werde für meine Arbeit bezahlt. Muss ich einen Teil von anderen mit übernehmen, bleibt eben weniger Zeit für mich zB Schulentwicklung zu betreiben, da meine Arbeitszeit endlich ist. Wenn der Dienstherr das so hinnimmt, ist das nicht mein Problem. Ich kann darlegen, dass meine zeitliche Kapazität erschöpft ist, weil ich wichtiges von Kollege X erledigt habe.

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