Beiträge von Sissymaus

    Wenn ich nicht arbeiten würde, würde ich auch im Haushalt nur die Hälfte der Sachen schaffen, die ich jetzt schaffe. Ich arbeite gut, wenn alles strukturiert ist und zeitlich voreinander passen muss. Ist das nicht der Fall, wird hier nichts fertig und ich bin voll genervt. So habe ich eigentlich immer gute Laune und empfinde die Zeit mit dem Kind auch als echte Freizeit, weil es ja nicht arbeiten ist. Würde ich nicht arbeiten gehen, würde sich das Kind wie meine Arbeit anfühlen, aber es ist nicht die Arbeit, die ich machen will. Versteht ihr was ich meine? Jetzt ist das Kind eben für mich nicht die Arbeit. Keine Ahnung, ob das für einen Aussenstehenden Sinn macht.

    Das kann ich 100% unterschreiben. Am wenigsten bekomme ich geschafft, wenn ich Ferien habe. Ich brauche einen strukturierten Alltag, den ich wie ein General abarbeiten kann. Dann schaffe ich am meisten.

    Beispiel: Am Anfang der Osterferien bekam ich einen Anruf einer Versicherung, dass ich eine Bescheinigung vom LBV abgeben soll. Ich habs nicht geschafft, das zu erledigen! Wann hab ich es gemacht? Am Montag, erster Schultag nach den Ferien. ich bin da echt merkwürdig :lach:

    Eine Ausnahme von der Testpflicht gilt für die Tage der schulischen Abschlussprüfungen und Berufsabschlussprüfungen. Auch nicht getestete Schülerinnen und Schüler dürfen wegen der besonderen Bedeutung daran teilnehmen. Diese Prüfungen werden aber räumlich getrennt von den Prüfungen getesteter Schülerinnen und Schüler durchgeführt.

    Ich glaub, mein Schwein pfeift! Wie soll das denn realisiert werden?

    Ich habe meine Schulleiterin gebeten, bei der Schulaufsicht nachzufragen, wie das praktisch funktionieren soll.

    Berufsabschlussprüfungen sind zB Prüfungen der Kammern, also externe Prüfungen mit externen Prüfern. Woher sollen die doppelten Prüfer kommen? (von den Räumlichkeiten mal abgesehen) Sollen sich die Kammern jetzt doppelte Aufsichten für die bundesweit einheitlichen Industrie-Prüfungen backen?

    Also, um das nochmal zu bekräftigen: Ich finde es natürlich toll, dass mir ordentlich Geld übrig bleibt am Ende des Monats, aber deswegen arbeite ich nicht. Ich arbeite nicht, um mir ständig das neueste Handy kaufen zu können oder überteuerte Urlaube zu machen. Ich arbeite sehr gerne und es erfüllt mich, wenn ich einiges erledigt habe. Das Zuhausebleiben mit Kindern in den ersten Jahren ist sicher wichtig, hat mich aber nie erfüllt. Ich bin da vielleicht komisch. Vielleicht habe ich deswegen auch nur 2 Kinder mit großem Abstand.

    Dass in Bolzbold s Umkreis die doppelarbeitenden Paare immer gestresst sind und sich für Materielles abstrampeln: Ja, kann sein. Ist bei uns aber nicht so. Jedenfalls empfinde ich das nicht so. Natürlich finde ich es super, dass ich mir einfach bestimmte Dinge kaufen kann, ohne nachzudenken, aber das ist wie gesagt nicht meine Hauptmotivation. Im Gegenteil: Ich spare relativ viel jeden Monat. Wir haben das Haus so finanziert, dass es mit einem Gehalt bezahlbar ist. Und wir renovieren nur nach und nach mit den finanziellen Mitteln, die wir grad aufbringen können, ohne, dass wir auf Urlaub / o. ä. verzichten müssen. Heißt, dass wir auch schon seit 10 Jahren immer mal wieder renovieren. Jetzt sind wir mit dem schlimmsten bald durch, haben das aber ohne viel Mühen aus den laufenden Gehältern finanziert.

    Außerdem finde ich es toll, dass ich der Großen zB ohne weiteres ihr Auslandsjahr oder das Studium in einer anderen Stadt finanzieren kann. Aber auch das ist nicht meine Hauptmotivation.

    Was aber stimmt: Teilzeit als Lehrer*in ist ein Minusgeschäft. Von daher plädiere ich dafür, die Arbeitszeit so zu gestalten, dass man die 41/46 Stunden nicht überschreitet. Sonst schenkt man dem Dienstherrn Geld!

    Das geht! Ist aber ein Prozess. Ich arbeite jedenfalls nicht sehr viel mehr als diese Stunden und mache in den Ferien nahezu vollständig frei. Vielleicht arbeite ich maximal 10 Tage insgesamt pro Jahr in den Ferien. Und dann auch immer nur einige Stunden, nie ganze Tage.

    Also ich habe vollen Pespekt vor allen, die eine volle Stelle haben, sich hauptverantwortlich um mehrere Kinder kümmern, einen Haushalt führen, sich um einen Partner und um sich selbst kümmern.

    Absoluten Respekt.

    Ich schaffe das nicht, bedaure das sehr, denn ich habe den Eindruck, dass Teilzeit ein mieses Konstrukt ist und frage mich, wie andere das schaffen?

    Im Kollegium kann ich schonmal niemand fragen, denn alle Mamas arbeiten Teilzeit und die eine, die Vollzeit arbeitet, hat das einzige Kind im Internat.

    Wie wuppt ihr das? Der Tag hat doch nur 24 Stunden. Ich persönlich stehe um 5.30 Uhr auf und mein Tag endet nicht selten um 23 Uhr.

    Ich wuppe das. Seit 23 Jahren in Vollzeit mit 2 Kindern. Einige Jahre war ich alleinerziehend. Vor 11 Jahren hab ich den Quereinstieg gemacht, da war der kleine ein Jahr alt. Währenddessen war mein Mann mehrere Wochen im Ausland (beruflich).

    Wie ich das mache? Ich setze Prioritäten. Und betreibe Outsourcing, wenn es geht.

    Beide arbeiten Vollzeit, also haben wir eine Putzhilfe für 4-5 Stunden pro Woche. Während der schlimmen Zeiten im Ref hat meine Schwiegermutter am Wochenende für uns gekocht. Ich hab ansonsten Essenspläne gemacht, exakt dafür eingekauft und vorgekocht (am Wochenende). Da kann Dein Mann ja auch gut helfen. Ich habe einen Thermomix gekauft und gönne mir das Abo. Damit plane ich in Wartezeiten beim Arzt o. ä. vor, was ich koche. Ich hatte ein Netzwerk aus Freunden, Nachbarn, Familie, Freunde der Kinder, die mich an langen Tagen (Konferenzen) entlastet haben (heute ist er 12, da muss das nicht mehr sein).

    Jeder muss seine beste Möglichkeit finden: Mich hat es zB gestresst, wenn es morgens hektisch war. Also habe ich abends alles, was ging vorbereitet: Frühstückstisch gedeckt mit allem, was keine Kühlung benötigt. Kaffeemaschine vorbereitet, so dass nur ein Knopfdrücken erforderlich war. Teetasse mit Teebeutel und gefülltem Wasserkocher fertig gemacht. Klamotten für mich und die Kinder hingelegt. etc etc. Das hat abends keine 10 Minuten gekostet, mich aber mental morgens enorm entlastet.

    Insgesamt wäre ich mit Teilzeit unzufrieden, weil ich den Haushalt etc so hasse. Da gebe ich lieber Geld für eine Putzhilfe aus und arbeite mehr.

    Beruflich:

    - Ich arbeite sehr effektiv. Ich halte mich nicht lange an Unterrichtsvorbereitung mehr auf. Die Suche nach dem perfekten Bild darf nicht länger als einige Minuten dauern. Finde ich dann keins, dann gibts das eben nicht. Mit größerer Erfahrung und natürlich größerem Fundus an Material, wird die Vorbereitung des Unterrichts immer mehr minimiert.

    - Eigene Konferenzen plane ich vorher gut, schreibe auch das Protokoll vorher (indem ich mir Gedanken mache, was ich dort sage) und ergänze direkt in der Konferenz nur noch, was zusätzlich gesagt wurde oder was beschlossen wurde. Meine Kollegen danken es mir sehr, dass meine Konferenzen nur stattfinden, wenn sie notwendig sind und auch dann durch strenge Konferenzführung effektiv sind.

    -Klassenarbeiten kann man oft korrekturfreundlich konzipieren. Auch da bin ich anfangs auf die Nase gefallen und musste Lehrgeld zahlen. Heute mache ich Klassenarbeiten, die in 3 Stunden korrigiert sind. Dank meiner Fächer geht das gut.

    - Ich habe meine beste Arbeitszeit gefunden. Ich nutze tagsüber jede freie Minute, um zB Unterricht, Konferenzen etc vorzubereiten. Dafür mache ich relativ früh Feierabend. Manchmal muss ich auch noch mal abends arbeiten, aber in der Regel hab ich alles erledigt. Ich lasse mich in der Arbeitszeit nicht ablenken, sondern arbeite zügig alles ab. Mittlerweile habe ich ein Büro in der Schule und mein Büronachbar hat sich mal beschwert, weil ich mich so wenig mit ihm privat unterhalte. Das liegt daran, dass ich nur in der Schule bin, um zu arbeiten. Für lange Gespräche privater Natur habe ich mit Familie keine Zeit. Das wird sich ändern, wenn mein Kleiner 16 ist, da mein Mann selten abends vor 7/8 heim kommt, aber im Moment ist es noch so, dass ich dann direkt nach Hause fahre, wenn es geht.

    - Außerdem erledige ich alles möglichst sofort. Es liegt mir sonst unnötig auf der Seele und blockiert mich.

    Das alles kam natürlich nicht über Nacht, sondern hat sich in den Jahren entwickelt. Vielleicht kannst Du ja einige Tipps anwenden.

    Was für ein Aufstand wegen des Ausfalls von Müttern gemacht wird, macht mich sprachlos.

    Es handelt sich um eine Mini-Zeit, wenn man das ganze Berufsleben betrachtet. Ich habe bereits 21 Jahre gearbeitet und war 2 Jahre bei 2 Kindern zuhause. Und ich habe noch 20 Jahre zu arbeiten. Was sind da schon 2 Jahre, wenn ich insgesamt 41 Jahre Berufstätigkeit habe? Peinlich, dass wir immernoch in einer Gesellschaft leben, die es einfach nicht anerkennt und Frauen beruflich schlechter stellt, nur weil sie eine Zeit lang ausfallen.

    In Schweden ist es durchaus aufgeteilt und die Väter nehmen ähnliche Elternzeit wie die Mütter. Da ist es einfach klar: junge Eltern treten eine Zeitlang beruflich kürzer. Danach sind sie wieder lange Jahre voll dabei. Alle wissen es. Alle stellen sich drauf ein. Keiner motzt, weil die ja auch immerhin für die Rentenzahler von morgen sorgen. Läuft.

    Warum ist das hier so schwierig? Ehegattensplitting ist so ziemlich das schlimmste Instrument und gehört dringend abgeschafft! So schaffen es Frauen nie aus dem Niedriglohnsektor heraus.

    Oh je. Ich mache Marmelade selbst, war bei beiden Kindern ein Jahr daheim, danach Vollzeit studieren/arbeiten. Beide Kinder waren Vollzeit fremdbetreut, oft am Wochenende bei der Oma wegen viel Arbeit und Studium. Ich habe meistens Apfel geschnitten dabei gehabt, war aber selten auf dem Spielplatz. Ich habe ein Kind 6 Monate gestillt, das andere 6 Wochen. Ich war im Pekip, aber in keiner Krabbelgruppe. Die Tochter war jedes Wochenende bei ihrem Papa (wir waren früh getrennt). Ahornsirup gibts bei mir nicht. Auch keine Reiswaffeln ohne Schokolade.

    In welche Schublade passe ich denn nun?

    Übrigens durfte ich mir die meisten Anfeindungen anhören, als ich vor über 20 Jahren meine fast 2-jährige Tochter in den Kindergarten gegeben habe. In unserem Dorf gab es 4 U3 Plätze. Einen bekam ich. Und das war für so viele Mütter ein Riesen Drama.

    Heute ist das so normal. Es hat sich schon einiges getan. Was sich aber nicht verändert hat: es sind zu fast 100% die Mütter, die beruflich zurückstecken und dadurch erhebliche Nachteile auf sich nehmen, wenn Kinder kommen.

    Also, dass du 18 Tage vor der Konfirmation in der aktuellen Situation noch keine Schuhe für dein Kind hast, ist wirklich ganz allein dein Problem. Denn ganz ehrlich: die hätte ich schon längst online bestellt. Und zwar schon vor 1-2 Monaten. Hast du wirklich auf Öffnung des Einzelhandels gewartet? :lach: Also echt.

    Naiv du bist!

    DAs war wieder der Punkt, wer nicht kämpft hat schon verloren.

    Klar kann ich klein beigeben und sagen, ist mir doch egal, betrifft mich ja nicht wirklich, aber so funktioniert es meiner Meinung nach eben genau nicht.

    Da muss man schon den Mund aufmachen und sich Gehör verschaffen, damit sich was tut.

    Klar, ich wohne im Osten und könnte hier dem Spruch der meisten Alteingesessenen übernehmen "war schon immer so, muss so bleiben", tue ich aber nicht.

    Es geht doch nicht um eine dauerhafte Sache, sondern um eine kurzfristige Möglichkeit, wie man trotz hoher Zahlen und noch wenigen Impfungen eine Möglichkeit bekommt, um trotzdem Dinge wie einkaufen oder Friseur zu realisieren. Kannst Du Dich nicht einfach arrangieren? Willst Du deswegen ein Faß aufmachen? Gibts da nicht wesentlich wichtigere Dinge? Wenn das bei Euch wirklich so wenig praktikabel ist, wird der Landkreis auch nachsteuern.

    Und wenn nicht: Geh in die Politik und ändere was!

    So eine Situation ist eben neu, da nutzt man vorhandene Infrastrukturen wie Flüchtlingsheime als Erstes. Wie würdest Du es machen mit dem wenigen Geld, was vorhanden ist?

    Doch, denn man hat ja das einzige Testzentrum in einer alten Kaserne außerhalb des Nachbarortes ohne Verkehrsanbindung errichtet. Da wohnt außer den Flüchtlingen (denn das Flüchtlingsheim hatte man da schon vorher errichtet, weil es eben dann weit weg von der restlichen Bevölkerung ist) niemand in der Nähe.

    Meine Güte, dann nimmt ein Nachbar den anderen halt mal mit oder bringt ihn einfach hin, wenn er kein Auto hat.

    Hör doch mal auf, Gründe dagegen zu suchen, nur weil sie das Zentrum nicht in Deinem Garten gebaut haben.

    Also ich würde mich eher freuen, wenn meine FHR Schäfchen erst wieder zur Klausur antreten. Dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass 3 von denen in Quarantäne sind und alles nachschreiben müssen und davon dann wieder beim Nachschreibtermin krank ist und ich eine 3. Klausur erstellen muss, deutlich geringer. Genau wie die Wahrscheinlichkeit, dass wir kaum genügend Aufsichten haben, weil Kollegen in Quarantäne sind.

    Bei den dualen Berufen ist es so vorgeschrieben: 3 Wochen vor der Prüfung sind sie zwingend im Distanzunterricht.

    Nein, das muss man nicht, man kann schon verlangen, dass das realistische Wege sind, also eben in einer Kreisstadt wo viele kein Auto haben ohne Auto zu erreichen sind.

    Wenn in den Großstädten z.B: nur am Stadtrand die Testzentren wären, dann wäre das Geschrei auch groß, aber das wäre es dann ok oder was?

    Also ich bleibe dabei, das System ist nicht gut und solange es nicht gut ist, weil es nicht für alle (eben auch die ohne Auto) erreichbar ist, muss man nachsteuern

    Denn gerade in Kreis- oder Großstädten ist eben davon auszugehen, dass ein nicht unerheblicher Teil kein Auto besitzt und das MUSS man berücksichtigen, wenn man will, dass die Sachen genutzt werden,

    Was ist gegen ÖPNV einzuwenden? Wie kommen die Leute denn dann zum Einkaufen, wenn sie kein Auto haben? Es gibt Taxen, Bürgerbusse, Fahrgemeinschaften, Nachbarschaftshilfe...Es wohnen doch nicht alle zig Kilometer davon entfernt. Mein Kleiner ist 2 km zur Grundschule gelaufen. Täglich. Das geht dann auch mal zum Testzentrum.

    Wie genau möchtest Du es denn haben? Dass es haargenau auf DEINE Bedürfnisse ausgerichtet ist? Wir sind doch nicht im Wolkenkuckucksheim!

    Na machen sie doch hier aber, in der Zeit wo sie zu mehreren sind, aber das sind dann eben auch nur 3h täglich, aber wenn man davon mehr hat, dann wäre das ja kein Problem. Aber so sind das eben nur ca. 40 Tests in den 3 Stunden. gleichzeitig geht hier außer in dem Testzentrum außerhalb gar nichts.

    Aber letztendlich ist das wie ja auch nicht unser Problem, die Leute haben sich beworben und auf eine Vergütung der Arbeitszeit wohl verzichtet und trotzdem lässt man sie das offiziell nicht durchführen.

    Das ist blöd organisiert in Berlin. Gut, dass du nicht in Berlin wohnst. Kannst dann ja das Testzentrum aufsuchen.

    Die Einrichtungen hier machen nichts anderes als testen. In 10 Minuten 5 Plätze. Und ja, auch Apotheken, aber die haben das außerhalb des normalen Verkaufsraums. Man kommt nicht mit Kunden in Kontakt.

    Wie soll das während des normalen Arbeitszeit in einer Apotheke gehen? Die Leute müssen sich doch komplett einpacken? Sowas funktioniert nicht.

    Hier wurde auch Ostern getestet. Das würde in einer Apotheke nicht funktionieren. Die hat ja dann zu.

    Nein, Berlin und auch hier der Landkreis hat explizit "tagesaktuell" drauf stehen, da dürfen keine 24h dazwischen liegen und dann klappt das eben nicht immer mit einem Termin zum Testen und einem für was anderes oder am besten mehrere Dinge.

    Doch. Wenn man will klappt das. Muss man eben weiter fahren. Aber wenn man vorher schon sagt, geht nicht, dann gehts eben nicht.

    Und wenn man das nicht will (so wie ich, ich finde des Schnelltest unerträglich), dann geht man eben weder shoppen noch zum Friseur. Kann ich mit leben. Ich kann eben nicht alles haben in einer solchen Ausnahmesituation.

    Aber es ist doch für die KK egal, wo du testest, es kostet überall das selbe, das sind also keine zusätzlichen Kosten.

    Wenn jeder Laden ein Testzentrum hat, sitzen die Leute die Hälfte der Zeit rum. Meinst du, das machen die umsonst? So eine Einrichtung muss ausgelastet sein. Rechnet sich sonst nicht. deswegen Zentrum! Und nicht Möglichkeit für Schnelltests (nicht Selbsttests) an jedem Laden.

    Aber nein, das verlange ich gar nicht, aber ich erwarte in jeder Kreisstadt schon Testmöglichkeiten, zumal es die hier ja geben würde, wenn man sie endlich zulassen würde und das kostet bisher genau gar nichts. Es muss nur die Zulassung kommen.

    Die Tests zahlen dort ja auch jetzt schon die KK, die Arbeitsleistung ist eh für keine Testmöglichkeit bisher geklärt, also wo kostet es was?!?

    was glaubst du denn, wovon die KK das am

    Ende bezahlt? Meine Erhöhung war dieses Jahr schon saftig!

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