Beiträge von Sissymaus

    In manchen Wochen hatte ich 64 UE abzuleisten. Alles machbar.

    Nein. Ist eben nicht in der Allgemeingültigkeit machbar, nur weil du es so gemacht hast.

    Man darf das auch gern diskutieren, ob 8 Stunden hintereinander ok sind. Unser Stundenplaner richtet sowas nur für die ein, die das explizit wollen. Ich zB will es nicht mehr. Mich stresst das sehr, vor allem weil ich als Bereichsleitung in jeder Pause für irgendwen was regeln muss.

    Wir haben einige wenige Kollegen, die das aber wollen und auch abends noch unterrichten, dafür den Rest der Woche wenig haben. ZT auch wegen Fahrtzeiten.

    Ich bin froh, dass unser Stundenplaner das jeweils berücksichtigt.

    Wie ist es nun mit den Lehrern? Einige haben 8 Stunden durchgehend Unterricht, nur die normalen Pausen (1 Große 1 Kleine)

    Meine Frage: ist dies zulässig?

    Am BK absolut üblich. Wenn das einer nicht will, wird das im Plan berücksichtigt. Und auch wenn jemandem das nichts ausmacht, wird das ja nur an 1-2 tagen vorkommen, denn dann hätte man ja an zwei Tagen schon einen großen Teil des Deputats abgefrühstückt.

    Strickweltmeisterin? Das ist doch spätestens seit Einführung der Strickmaschine ein totes Rennen.

    Sogar meine Omi hat beim Stricken schon auf Maschinentechnik gesetzt. Ich glaube es war eine Knittax Strickmaschine.

    Stimmt, Seit der Erfindung von Motorbooten und Autos gibts ja auch keine Schwimmwettbewerbe oder Marathons mehr.

    Stricken: Hab ich mich nie irangetraut, reizt mich aber etwas, weil man das auch gut mit in den Urlaub nehmen kann. Das ist beim Nähen nicht ganz so gut möglich. Ob ich es mal wage? Ihr macht mir grad Lust drauf!

    s3g4 Gute Besserung!

    Mein Doof heute ist der Montag mit seinen 10 Stunden Unterricht von der ersten bis zur 16. Stunde.... Das laugt mich für den Rest der Woche aus, obwohl dazwischen eine lange Pause ist, die nutzt man nur nie so. Ich bin zu alt für sowas.

    Und mir ist klar, sollte jemals die Teilkrankschreibung in Deutschland kommen, wird es auch nicht "einfach so" kommen, sondern sicher für ganz besondere Fälle und Zeiträume sein.

    Ich wundere mich grad, denn ich erinnere mich, dass meine Mutter das mal hatte. War das wohl im Rahmen eines BEM? Ich dachte immer, es gäbe sowas wie die Teilzeitkrankschreibung.

    Ich muss zugeben, dass ich dienstunfähig auch eher mit „krank“ wie Erkältung, Blasenentzündung, Magen-Darm assoziiere. Das liegt eindeutig an meiner sozialisation und meinem Alter.

    Ich hatte mal den Fall, dass eins meiner Kinder notoperiert werden musste. Es war zur Corona-Zeit und das Kind war schon erwachsen, so dass ich das einfach zuhause abwarten musste. Ich hab mich tatsächlich krank gemeldet und mich auch nicht dienstfähig gefühlt, insbesondere weil ich eine 2-tägige Auswärts-Tagung hatte. Da hab ich tatsächlich ein schlechtes Gewissen gehabt. Das kann ich nur schwer ablegen.

    Ich habe keine Ahnung, was ihr im Unterricht anstellt. Weshalb denkt ihr dagegen, ihr wüsstet, wie es bei uns zugeht?

    Du bist derjenige, der sich ständig über andere Schularten auslässt mit: Am BK geht das, aber an der HWRS nicht.

    und "In der Sek II gehen alle mit Aktentasche zur Schule."

    1. Ist Deine Schule und Dein Unterricht nicht allgemeingültig für alle anderen der SEK I

    2. Muss Dein Unterricht und die Art wie Du ihn machst (privat einkaufen etc) nicht der Richtige sein, auch wenn Du das immer so darstellst.

    Kiggie ist Chemielehrerin. Auch sie kennt sich mit Experimenten und Material aus.

    Ich unterrichte Maschinenbau und hab neulich eine 40kg-Ritzelwelle ins die Schule gefahren. Ich hab ohnehin Parkraum, aber auch wenn der nicht wäre: Vor viele Schulen wird man auch mal zum Ausladen an passender Stelle parken können. Deswegen einen Anspruch für dauerhaften Parkplatz abzuleiten, finde ich...naja. Im Grunde steht der doch 70% der Zeit leer.

    So, wo ist jetzt das Programm zur Förderung der Wirtschaft, auf das wir wieder von einer Vollbeschäftigung sprechen können?

    Fang mal bei der Bildung an, bevor Du die Wirtschaft förderst. So lange wir so viele Menschen von den Schulen ohne Abschluss gehen lassen, wird das nichts. Denn die Jobs mit einfachen Tätigkeiten sind weggefallen und werden es in nächster Zukunft noch mehr.

    der gemeinsame Kinderwunsch auch im Raum steht, es aber einfach auf natürlichem Weg nicht (auf Anhieb) klappt.

    Ich will damit sagen, dass nicht alle jungen Eltern das auch genauso geplant haben. Du hast Dich aber darüber gewundert, wie das denn eigentlich gehen kann, so früh das alles unter einen Hut zu bekommen. Sehr oft war das genau nicht der Plan, wenn man mit 20 ein Kind bekommt.

    40% aber da zählt dann nicht nur das Melden mit rein, sondern auch Hausaufgaben, Gruppenarbeiten, Heftführung, Ordnung am Arbeitsplatz…

    Hausaufgaben dürfen bewertet werden?

    Wie waren denn die Noten der anderen Leistungen?

    Warum darf man nicht beides? Eine zweite Meinung ist nie verkehrt oder wozu gibt es das Forum hier? Dann kann man doch alles direkt vor Ort klären.

    Das Problem ist, dass wir hier nicht alle Noten kennen und auch den Gesamteindruck des Schülers nicht.

    Wir können wir nach Aktenlage entscheiden, bei den Infos, die Du bisher gegeben hast, wäre eine 2 gerechtfertigt. Ich denke aber, dass hier wichtige Infos fehlen.

    Deswegen und weil Du hier ausfallend wirst: Tschüsseldorf *wink*

    Es ist so abgelaufen wie ich anfangs beschrieben habe. Die Leistungsnachweise wurden dargelegt und die 4 dann mit kaum mündlicher Beteiligung begründet.

    Und wie fließt in SH die mündliche Mitarbeit in die Gesamtnote ein? Was steht in den Verordnungen?

    Beispiel NRW: Mündliche Leistung gehört zu den Sonstigen Leistungen. Diese und die schriftlichen sollten ähnlich gewichtet werden.

    Mir ja nicht, wir hatten im Kollegium Unstimmigkeiten und am Ende ist es eine 4 geworden, was ich nicht ganz gerechtfertigt finde.

    Wenn Du Elternteil bist: Leg Widerspruch ein. Gegen eine Zeugnisnote geht das. Mich würde es als Elternteil auch interessieren, wie so eine 4 zustande kommt, aber ich kenne die Notengebung in SH nicht. IN NRW würde es mich wundern und ich würde nachfragen/widersprechen.

    Und wenn Du Lehrer bist und Du eine Note eines Kollegen komisch findest, dann mach einfach gar nichts. Das ist seine Sache und die Sache der Zeugniskonferenz, die diese Note doch wohl abgestimmt hat. Irgendwie wird der Kollege die Note doch wohl begründen können.

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