Beiträge von Sissymaus

    Also, ich gehe zB regelmäßig einkaufen, auch wenn ich richtig krank bin. Warum? Weil kein anderer für mich gehen kann. Ich will nicht verhungern und muss zB auch los, um in die Apotheke zu fahren. Ich finde auch, wenn man nicht mega-bettlägerig ist, dass ein Spaziergang natürlich möglich sein muss und zur Gesesung beitragen kann. Warum nicht auch ein abendlicher Besuch eines Restaurants? Das kann man nicht mit einem Arbeitstag vergleichen.

    Ich war mal nach einer Augen-OP krankgeschrieben. Wir waren danach über Silvester sogar zum Skifahren (ich bin dann im Liegestuhl auf der Hütte geblieben), aber es wäre mir nicht eingefallen, deswegen alles abzusagen. Danach war ich nochmals 3 Wochen zuhause und habe alles das, was möglich war, gemacht. Wenn mir das einer nicht glaubt, dass es zum Arbeiten einfach vom Gesundheitszustand her nicht reicht, der ist selbst schuld.

    Teilzeit-Krankschreibung ist überhaupt nicht unschlüssig! Nach einer schweren Grippe zB ist es schwer, direkt mit vollem Arbeitstag wieder einzusteigen. Einen halben Tag schafft man evtl, einen ganzen jedoch nicht nicht. Da ist das doch mehr als sinnvoll. Oder soll man ganze Tage zuhause bleiben, obwohl halbe Tage gut machbar sind? Dann doch lieber langsam wieder einsteigen. Ich finde das eine wunderbare Erfindung und ist in NRW üblich.

    Sissymaus, ich habe gerade überlegt, warum dir das gefällt? Ich finde es nur traurig, dass manche Menschen so viel Angst haben.

    Ok, „gefällt mir“ passt nicht ganz. Ein Lacher war eher das, was ich beim ersten Mal lesen empfunden hab. Traurig: eigentlich nicht so ganz, weil ich finde, dass die Informationen für jeden zugänglich sind, wenn man sich denn die Mühe gibt, seriöse Quellen zu finden. Es scheint jedoch immer schwieriger zu sein, die wahren und falschen Aussagen zu unterscheiden.

    Man kann PCR - Tests übrigens auch ablehnen, weil man denkt, dass auf diesem Weg Gen-Material für eine groß angelegte Studie gesammelt wird.

    Genau. So bekommt man die Gen-Datenbank zusammen. Gefickt eingeschädelt von den Chinesen. :pfeif:

    Jetzt mal von militanten 'Querdenkern' abgesehen, die Anzahl der Demonstrierenden scheint zuzunehmen und wie Sissymaus es kurz zusammengefasst hat: es betrifft soundsoviele Mütter, Schwestern, Bekannte. Und nun? Ist die mediale Präsenz der Impfgegner einfach höher als die der Befürworter? Oder sind es halt doch einfach mal ne Menge Leute, auch wenn man hier mit gefühlter Überlegenheit das Problem ad acta zu legen versucht?


    Edit: Wobei bei den ü60-Jährigen die Impfquote sooo schlecht nicht aussieht. Das lässt hoffen..

    Also, in der Verwandtschaft ist es wirklich nur meine Mutter, die sich mit Kügelchen und frischer Luft gegen Corona wehrt und der Impfung nicht vertraut. Leider lehnt sie auch Tests ab (sollen gesundheitsschädlich sein) und will keine Maske tragen (Atemnot). Daher kein Weihnachtsfest gemeinsam in diesem Jahr.


    Im Kollegium ist es einer, der völlig durchgedreht ist. Und einige weitere lassen sich nicht impfen, verhalten sich aber auch angemessen.


    Im Freundeskreis ist es einer, ebenfalls mit Verhalten, was für mich völlig ok ist.


    Aus meiner Erfahrung also eher die Minderheit. Aber wie immer natürlich anekdotisch.

    😂😂😂 zieh mal den Stock aus deinem Hintern und sei nicht so verkrampft, so bestätigst du nur Klischees gegen Lehrer. Woher willst du denn wissen, wie weit ich mit dem Studium bin? Vielleicht bin ich noch in den ersten Semestern meines Studiums oder vielleicht vertiefen sich die Anteile der lehramtsbezogenen Berufswissenschaften meines Studiums erst später? Geh ein bisschen lockerer durch das Leben, deine Schüler tun sonst sehr leid..

    Was ist das denn für ein Auftritt? :ka: Mach mal halblang und polter hier nicht so rum! Falls Du das noch nicht weißt: Sowas gehört sich nicht!


    Also: Am BK tummeln sich ganz viele verschiedene Bildungsgänge von JVA-Niveaustufe Primarschule über SEK I-Abschlüsse und (Fach-)Abitur bis zum Bachelor-Niveau in den Fachschulen. Dazu Unterrichtszeiten, die meist bis nachmittags und oft auch in den Abend gehen. Evtl. gibts auch noch den Samstag dazu.


    Innerhalb der Klassen findet man den Schüler, der es in 10 Pflichtschuljahren zu keinem Abschluss gebracht hat, neben dem Gymi-Abbrecher, der seine Schulpflicht erfüllt, während er auf den Beginn seiner dualen Ausbildung wartet. Dann auch welche, die bereits dual studieren neben den Jungs mit Hauptschulabschluss. Je nach Beruf sind die Klassen voll bis ohne hin (31!). Und glaube mir eins: Nur weil die den Beruf gewählt haben, heißt es nicht, dass sie Dir interessiert lauschen, was Du so von Dir gibts.


    Lässig? Ne, gar nicht. Interessant und abwechslungsreich, aber auch sehr fordernd. Bester Beruf für mich. Ich kann null verstehen, was allem am Gymnasium wollen, aber mir solls recht sein.


    Warum in den berufsbezogenen Fächern so wenige BK machen, wird am Studium liegen. Hat man es geschafft, kann man in der Industrie oft sehr viel mehr verdienen, bei natürlich meist größerem Zeitaufwand. Muss man wissen, was man gern machen will.

    Woher kennst Du meine Mutter?

    In Wikipedia steht, dass die künftigen Fachkräfte für berufliche Sicherheit, in 20 Landesfachklassen ihren Berufsschulunterricht bekommen. Leider finde ich auf die Schnelle keine Standorte - außer die weiter oben erwähnte Einrichtung in Niedersachsen. Oder sollte dort ein Bundessprengel vorhanden sein?!


    So, oder so es gibt also Berufsschulen in diesem Bereich. Somit könnte Inst-Mark sich schon Chancen ausrechnen. Auf der QE3 auf jeden Fall - da er die entsprechende Meisterausbildung hat.


    Für die QE4 ist die Frage spannend. Ein entsprechendes Lehramtsstudium gibt es meines Wissens nicht. Da die SuS aber von irgend jemanden unterrichtet werden müssen, kann dies doch nur über Quereinstieg realisiert werden, oder?!

    Also, solche Informationen bei Wikipedia zu suchen, ist vielleicht nicht die beste Idee. Und 20 Landesfachklassen hört sich für mich viel an. In NRW gibt es eine. Und es ändert nichts an dem Grundproblem, dass es diese berufliche Fachrichtung „Sicherheitstechnik“ nicht gibt. Sowas wird dann einfach von jemandem übernommen, der sich damit auskennt. So wie an den BKs üblicherweise auch die KFZ, und Versorgungstechnik von Maschinenbauern unterrichtet wird mangels Kolleg*innen.


    Und damit ist darüber auch kein Quereinstieg möglich.


    Das ich zusätzlich Probleme sehe, weil der TE ein Lehramtsstudium wegen Desinteresse ablehnt, ist eine weitere Baustelle. Hier liegt meines Erachtens eine völlige Fehleinschätzung der Arbeit am BK vor.

    Dich interessiert kein Lehramt-Studium? Wie kommst du dann auf die komische Idee, Lehrer zu werden?


    Danke, dass du es mir noch am einfacher erklärst, ich hatte dich allerdings schon verstanden, aber nochmal: informiere dich vorher, welche Unterrichtsfächer aus diesem Studium abzuleiten sind. Und bedenke, dass Behörden da sehr unflexibel sind. Was konkret unterrichtest du im Anschluss? Und ist damit überhaupt ein Quereinstieg möglich? Es gibt meines Wissens keine berufliche Fachrichtung Sicherheit. Korrigiere mich, wenn du was anderes findest.

    Teil 2


    Mittags wurde dann der gesamte Verpackungsmüll nicht wieder mitgenommen, wäre ja auch zu einfach gewesen... Nein, es sind jetzt alle Müllcontainer der Schule voll, der Rest der Abfallberge im Flur und Treppenhaus soll von der Schule "Woche für Woche" abgebaut werden, so will es die Stadt.

    Kennst Du jemanden bei der Feuerwehr? Die würden Dir das direkt einkassieren, wenn solche Brandlasten auf den Fluren rumliegen würden....


    Unglaublich alles :(

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