Timeout-Maßnahmen

  • Ebensolche sollen an meiner Schule eingerichtet werden. Habt ihr damit schon Erfahrungen gemacht? Gibt es an euren Schulen Timeout-Räume?
    Mich würde interessieren, wie solch ein Raum eingerichtet ist, was während der Timeout-Maßnahme mit den Schülern gemacht wird und wie die Schüler auf diese Maßnahmen eurer Erfahrung nach reagieren.


    Gruß,
    Mia

    Man soll denken lehren, nicht Gedachtes.
    (Cornelius Gustav Gurlitt)

  • hallo mia!


    könntest du mal erläutern, was time-out-maßnahmen sind? ist das so was ähnliches wie das schlichter-programm in nrw, wo streitigkeiten unter schülern ohne autoritäres durchgreífen des lehrers bereinigt werden sollen?


    gruß, ph.

  • hallo phil,


    meines Wissens sind Timeout-Maßnahmen hier in Deutschland noch nicht definiert. Wie man sich denken kann, ist das ein Programm, das aus den USA hierher rübergeschwappt ist und je nach Lust und Laune umgesetzt wird.
    Ich kenne es folgendermaßen: Verhaltensauffällige Schüler, die im Unterricht nicht mehr tragbar sind, bekommen die Möglichkeit die Klasse für eine bestimmte Zeit zu verlassen. Dabei kann es sich lediglich um einzelne STunden handeln, aber ich habe auch schon gehört, dass solche Maßnahmen über mehrere MOnate hinweg durchgeführt werden und die betreffenden Schüler (aus unterschiedlichen Klassen der gesamten Schule) in einer Kleinklasse für diesen Zeitrahmen gemeinsam unterrichtet werden mit dem vorrangigen Ziel, sie wieder in den regulären Unterricht einzugliedern oder aber eventuell einen Schulwechsel auf die EH-Schule vorzubereiten. Bei uns würde das bedeuten, dass im Timeout-Raum also immer ein Lehrer da ist (dafür bin ich vorgesehen), der die Schüler gewissermaßen auffängt.
    Allerdings sind wir noch in der ganz frühen Planungsphase und die Organisation und genaue Umsetzung wird demnächst erst diskutiert. Daher wollte ich mich vorher ganz gerne schon mal umhören, wie Timeout-Maßnahmen an anderen Schulen durchgeführt werden.
    Ich kann mir auch vorstellen, dass Timeout-Maßnahmen mit Mediation, also den Schlichter-Programmen wie du sie erwähnt hast, kombiniert werden.


    Gruß,
    Mia

    Man soll denken lehren, nicht Gedachtes.
    (Cornelius Gustav Gurlitt)

  • Hallo Mia,


    ja, an meiner Schule ist so was eingerichtet worden. Es nennt sich Reflexionsraum und ist ein Klassenraum, der den ganzen Schultag über mit einem Beratungslehrer besetzt ist.
    Möchtest du einen Schüler aus deinem Unterricht ausschließen, weil er stört (Regeln müssen vorher klar besprochen sein), füllst du einen Laufzettel aus mit dem du den Sch. in den Reflexionsraum schickst. Hier soll der Sch. auf einem Rückkehrplan die Störung aus seiner Sicht schildern und ein "Angebot" machen, wie er diese Störung in Zukunft vermeidet. Damit kommt er zu dir in den Unterricht zurück und du kannst den Rückkehrplan akzeptieren oder zurückweisen und den Sch. erneut in den Reflexionsraum schicken. Die Beratungslehrer sollen ggfs. Hilfestellungen geben, damit der Rückkehrplan auch akzeptiert wird.
    Ich glaube, bei einem dreimaligen Reflexionsraumbesuch werden die Eltern benachrichtigt (ich unterrichte an einem Berufskolleg), bei fünfmaligem gibt es eine Klassenkonferen usw.


    Ich habe noch keine eigenen Erfahrungen gemacht, da ich an dieser Schule neu bin und es so etwas an meiner alten Schule nicht gab.


    Vielleicht konnte ich dir ein bisschen helfen?
    Liebe Grüße
    ramapas

  • Hallo Mia,


    dieses Konzept wird auch Trainingsraum genannt. Mein Vorschreiber hat schon sehr gut beschrieben, wie das funktionieren soll.


    Meine Frage an Dich: Bist Du schon fertige Lehrerin? Wenn nicht, solltest Du von dieser Aufgabe Abstand nehmen, da Du dich ja noch einarbeiten musst. Und das ist sehr zeitintensiv. Es sei denn, Du kennst dich schon gut aus.


    Grüße von der Sonne

  • Hi Mia!


    Ich selber habe noch nicht mit so einem Konzept/Raum gearbeitet, aber ich habe zwei Freundinnen, die unabhängig voneinander sehr begeistert darüber berichtet haben.


    Die eine hat an einer Schule in Holland gearbeitet und die andere als GS-Lehrerin an einer Hauptschule.


    Die ganze Atmosphäre in der Schule (es gab zuzätzlich noch 3 Regeln, die für ALLE gelten) war so toll, dass sie gerne dort weitergearbeitet hätte. Leider hatte sie nur einen befristeten Vertrag, sie wäre also nicht mehr an diese HS gekommen.


    Wie schon einige Vorschreiber gesagt haben, das ist etwas an dem ALLE Kollegen mitarbeiten müssen.
    Alle müssen dahinter stehen, sonst kann es nicht klappen.


    Gruß


    Petra

  • Sonne: Ja, ich bin schon "fertige" Lehrerin. Keine Sorge. ;)
    Habt ihr an deiner Schule einen Trainingsraum, wie du es nennst? Wenn ja, funktioniert dieser genauso wie bei Ramapas?


    @ petra: Ist zwar schon etwas Offtopic, aber es würde mich trotzdem interessieren: Weißt du, wie diese 3 Regeln lauten, die für alle gelten? Stehen diese in direktem Zusammenhang mit dem Timeout-Raum?


    lg,
    Mia

    Man soll denken lehren, nicht Gedachtes.
    (Cornelius Gustav Gurlitt)

  • @ Mia,


    an meiner Ausbildungsschule gab es einen Trainingsraum, der wenn er offen war, seinen Zweck erfüllte. Das Problem war nur, dass der Stellenschlüssel nicht ausreichte, um diesen Raum durchgängig zu besetzen. Es ist auf jeden Fall einen große Erleichterung, wenn man ständig störende Schüler an einen "sicheren" Ort schicken kann.


    An meiner aktuellen Schule wird zur Zeit diskutiert, wie man einen solchen Raum installieren kann. Dazu hat sich eine Steuergruppe aus ca. 10 Lehrern gebildet, die die zur Zeit gängigen Konzepe auf ihre Tauglichkeit für unsere Schule hin prüfen. Das größte Problem ist der Personalschlüssel. An unserer Schule würden für die durchgängige Besetzung 2,5 - 3 Lehrerstellen anfallen. Tja, und die haben wir einfach nicht übrig. Meiner Meinung nach, ist die Anstrengung aber gerechtfertigt. Denn der Unterricht wird oft nur von wenigen Schülern massiv beeinträchtigt. Wenn diese im Trainingsraum ihre Aufgaben abarbeiten und an ihrem Sozialverhalten arbeiten müssten, käme da auf Dauer sicherlich ein positiver Effekt heraus. Ich persönlich glaube auch nicht an die in der Öffentlichkeit immer wieder propagierte These, dass ein "guter" Pädagoge sowohl in Klassen von 20 als auch in Klassen mit 40 Schülern erfolgreich sein kann, wenn die Klassengemeinschaft sehr heterogen von ihrem Leistungs- und Sozialverhalten ist. Da ich selbst an einer Schule mit sehr heterogener Klientel tätig bin, kann ich nur sagen, dass das nicht möglich ist. Und daher hoffe ich sehr, dass bei uns möglichst bald ein Trainingsraum errichtet wird.


    Falls Du weitere Informationen zu dem Konzept unserer Schule wünschst, würde ich die betreffenden Kollegen ansprechen, ob Du mit ihnen Kontakt aufnehmen könntest.


    Gruß von der Sonne

  • Hallo Sonne,


    an Austausch und Kontakt mit anderen Schulen wäre ich auf jeden Fall sehr interessiert. Man muss ja nicht alle Anfängerfehler selbst machen. Ich kann dir auch gerne mal (per Email) meine Email-Adresse bzw. Telefonnummer schicken, damit du sie weitergeben kannst. Oder du gibst mir die Email deiner Kollegin, dass ich mit ihr Kontakt aufnehmen könnte. Wäre schön, wenn das klappen würde.


    lg,
    Mia

    Man soll denken lehren, nicht Gedachtes.
    (Cornelius Gustav Gurlitt)

  • Möchte den alten Thread aus aktuellem Anlass nochmal ausgraben.
    Habe gerade eine Fortbildung zum Thema Trainingsraum besucht und war ziemlich angetan vom dem Konzept. Nun soll ich dieses Konzept bei der nächsten GLK vortragen. Ich weiß von vielen Kollegen, dass sie das eine ziemlich schlüssige Angelegenheit finden, kann mir aber vorstellen, dass die viele zusätzliche Arbeit für die meisten Kollegen eine sehr abschreckende Wirkung hat.
    Gibt es inzwischen noch ein paar mehr PosterInnen, die Erfahrungen mit dem Time-Out Raum oder Trainingsraum oder wie immer man es nennen mag, gesammelt haben? Wie konntet ihr das Personalproblem lösen? Gibt es Kritisches anzumerken?
    Ich würde mich freuen, wenn wir die Diskussion nochmal wieder aufleben lassen könnten.
    Laempel

  • Hallo,


    an meiner letzten Schule habe ich zwei Jahre diese Auszeit erlebt. Um zu funktionieren, muss sie aber wirklich gut organisiert sein. Mehrmals ist es so gelaufen: Schüler bekommt seinen Zettel, trabt zum Auszeitraum, keiner da, trabt zum Sekretariat, bekommt Weisung ins Klassenzimmer zurückzukehren und steht dann breit grinsend wieder in der Tür, Ergebnis: neue Ablenkung. Ich hab´s dann gelassen und den betreffenden Schüler einfach mit Tisch vor die Tür gesetzt, die offen gelassen, so konnte er weiter am Unterricht teilnehmen und hat die Mitschüler nicht mehr gestört.


    Im Jahr drauf hat die Aufgabe eine Schulsozialarbeiterin übernommen, jung, gutaussehend und auf Du und Du mit den Schülern. Da waren die ganz wild drauf, hinzudürfen. Fand ich auch nicht Sinn der Sache.


    LG
    Tina

    Ein Hund denkt: "Sie kümmern sich um mich, sie versorgen mich, sie müssen Götter sein!" Eine Katze denkt: "Sie kümmern sich um mich, sie versorgen mich, ich muss ein Gott sein!"

    Einmal editiert, zuletzt von Tina34 ()

  • Zitat

    Tina34 schrieb am 04.01.2005 00:13:
    Hallo,


    an meiner letzten Schule habe ich zwei Jahre diese Auszeit erlebt.


    Du Arme, standest zwei Jahre lang im Time-out? ;)

    Erziehung ist die organisierte Verteidigung der Erwachsenen gegen die Jugend.

  • Hi,


    :D:D Offenbar bin ich nicht brav gewesen. :D:D


    Tina

    Ein Hund denkt: "Sie kümmern sich um mich, sie versorgen mich, sie müssen Götter sein!" Eine Katze denkt: "Sie kümmern sich um mich, sie versorgen mich, ich muss ein Gott sein!"

  • Wir haben das Thema "Trainingsraum" im Seminar diskutiert. Einige meiner Kollegen können davon profitieren und sind begeistert. Ich bin an einer sehr kleinen Schule mit grad mal 16 Lehrern. Da ist es leider kaum möglich einen solchen Trainingsraum zu besetzen. :(


    An meine Hauptschule werden alle Schüler geschickt, die im Umkreis von anderen Schulen geflogen sind, daher haben wir "entsprechendes" Klientel. Grade in einigen Klassen ist es furchtbar, weil man da nur zugedröhnte Problemkinder sitzen hat.


    Was macht man mit denen, wenn man eben keinen solchen Trainingsraum zur Verfügung hat? Vor allem, wenn selbst ein Anruf bei den Eltern nix nutzt, weil die froh sind, wenn ihre Kinder ihre Pflichtschuljahre abgesessen haben, egal mit welchem Ergebnis. :rolleyes:

  • Einen solchen Raum mit einem Sozialarbeiter zu besetzen halte ich nicht für eine geeignete Maßnahme. Wie oben beschrieben kann sich der Effekt einstellen, dass manche Schüler dies als willkommene "Time-out"-Maßnahme einsetzen und entsprechend provozieren um mit dem Sozialarbeiter gruppendynamische Spiele zu machen.


    Ein mehr versprechendes Konzept besteht darin, so genannte Außenklassen von Erziehungshilfeschulen an der Regelschule einzurichten. (=Kooperation mit E-Schule) Diese werden von Sonderpädagogen (=Lehrern mit Fachausbildung Verhaltensgestörtenpädagogik) geführt, die Diagnose und Therapie anbieten können UND den Unterrichtsstoff weiterführen.

    Vorurteilsfrei zu sein bedeutet nicht "urteilsfrei" zu sein.
    Heinrich Böll

  • Zitat

    Tina34 schrieb am 04.01.2005 00:13:
    Um zu funktionieren, muss sie aber wirklich gut organisiert sein. Mehrmals ist es so gelaufen: Schüler bekommt seinen Zettel, trabt zum Auszeitraum, keiner da, trabt zum Sekretariat, bekommt Weisung ins Klassenzimmer zurückzukehren und steht dann breit grinsend wieder in der Tür, Ergebnis: neue Ablenkung. Ich hab´s dann gelassen und den betreffenden Schüler einfach mit Tisch vor die Tür gesetzt, die offen gelassen, so konnte er weiter am Unterricht teilnehmen und hat die Mitschüler nicht mehr gestört.


    Im Jahr drauf hat die Aufgabe eine Schulsozialarbeiterin übernommen, jung, gutaussehend und auf Du und Du mit den Schülern. Da waren die ganz wild drauf, hinzudürfen. Fand ich auch nicht Sinn der Sache.


    Da bei uns an der Schule diese Timeout-Maßnahmen praktiziert werden, möchte ich auch noch mal was dazu sagen:


    es kommt schon manchmal vor, dass der Reflexionsraum (so heißt er bei uns) nicht besetzt ist. Die Schüler kommen dann wieder, werden aber noch einmal hingeschickt, wenn der Raum wieder besetzt ist.


    Durch die räumliche und zeitliche Distanz (der Schüler ist auf dem Weg und kommt wieder) wird vielen Auseinandersetzungen ja schon mal die Schärfe genommen. Trotzdem muss er (oder sie) noch mal in den RR, weil die Besuche gezählt werden und entsprechende Maßnahmen nach sich ziehen: Information der Eltern oder Ausbilder (Berufskolleg), Klassenkonferenz, Verweis von der Schule.


    Insofern ist bei uns auch niemand scharf darauf, denn RR zu besuchen und sei die Person, die gerade Aufsicht hat, noch so attraktiv ;)


    LG,
    ramapas

  • Bei uns läuft der Raum mittlerweile mehr schlecht als recht. Komischerweise wird er von vielen Kollegen selten genutzt und alle im Time Out Room Beteiligten, wissen nicht so recht warum. Es wurde bereits mehrfach auf Konferenzen thematisiert, aber mit keinem wirklichen Ergebnis.


    An der Organisation kann's jedenfalls nicht liegen: Er ist bei uns jeden Tag die 4. und 5. Stunde besetzt und falls der eingesetzte Lehrer krank ist, wird das auch auf dem Vertretungsplan vermerkt.


    Die Kollegen, die gerne mit uns zusammenarbeiten sind soweit auch ganz zufrieden: Die Schüler kommen zunächst nicht gerne in den Raum, da dort eben Konflikte geklärt bzw. Schwierigkeiten besprochen und bearbeitet werden sollen. Das ist für die Schüler immer mit Arbeit verbunden und macht zunächst mal überhaupt keinen Spaß.
    Erst die Schüler mit sehr starken Auffälligkeiten, die regelmäßig kommen und zum Teil für einen bestimmten Zeitraum in den 4. und 5. Stunden von vornherein den Time Out Room besuchen, wissen das Angebot und die persönliche Zuwendung sehr zu schätzen und kommen gerne.
    Gelegentlich kam es dann auch bei einigen Schülern dazu, dass sie es darauf anlegten, in den Time Out Room zu kommen, aber das haben beide Lehrkräfte in der Regel recht schnell gemerkt und wir konnten darauf entsprechend reagieren. Zu einem Problem, dass das Angebot von den Schülern negativ ausgenutzt wird, ist es daher bislang nicht gekommen.


    Gruß,
    Mia

    Man soll denken lehren, nicht Gedachtes.
    (Cornelius Gustav Gurlitt)

    Einmal editiert, zuletzt von Mia ()

  • Zitat

    Mia schrieb am 04.01.2005 16:08:
    Bei uns läuft der Raum mittlerweile mehr schlecht als recht. Komischerweise wird er von vielen Kollegen selten genutzt und alle im Time Out Room Beteiligten, wissen nicht so recht warum. Es wurde bereits mehrfach auf Konferenzen thematisiert, aber mit keinem wirklichen Ergebnis.


    ich könnte mir vorstellen, dass viele lehrer ihre "problemkinder" und die probleme mit ihnen lieber verheimlichen..


    ich als "neuling" habe keine angst meine erfahreneren kollegen um hilfe und rat zu bitten. aber wie sieht es bei ihnen aus? wer mag schon zugeben, dass er mit einer situation/ einem kind überfordert ist?
    könnte m.e. ein grund für die geringe nutzung des raumes sein.


    oder - und diese idee gefällt mir besser - die kollegen und schüler haben keine probleme miteinander..


    sabi ;)

  • Hm, vielleicht liegt's wirklich an deiner ersten Vermutung. Sowas lässt sich schlecht rauskriegen...


    Letzteres leider nicht, denn zum einen hat die Schule eine wirklich schwierige Klientel und normalerweise ist das Gejammer über verhaltensaufällige Schüler auch groß. Wenn ich auf die Unterstützungssystem hinweise, wird auch immer erstmal kräftig genickt und begeistert zugestimmt, aber dabei bleibt's dann auch meistens... ?(


    Aber gut, so haben wir wenigstens genügend Zeit für die Kollegen und die Schüler, die unser Angebot nutzen. ;)


    Gruß,
    Mia

    Man soll denken lehren, nicht Gedachtes.
    (Cornelius Gustav Gurlitt)

  • Hallo,


    das Dumme an der Maßnahme fand ich auch, dass der Schüler dann den Stoff nicht mitbekommen hat. Also musste ich mich wieder mit dem "Übeltäter" einzeln befassen. Das war auch ein Grund, warum ich die Maßnahme kaum genutzt habe.


    LG
    Tina

    Ein Hund denkt: "Sie kümmern sich um mich, sie versorgen mich, sie müssen Götter sein!" Eine Katze denkt: "Sie kümmern sich um mich, sie versorgen mich, ich muss ein Gott sein!"

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