Probleme in der Schule

  • Hallo,
    ich bin ja derzeit als studentische Lehrkraft in einem Berufskolleg. Dort unterrichte ich Mathe in 2 verschiedenen Klassen. Heute war der Gipfel. Eine Schülerin, die mich seit Wochen persönlich angreift und an meiner Kompetenz zweifelt, legte heute morgen wieder gut los. Ich habe sie dann in eine AG geschickt, wo sie die AUfgaben machen sollte.


    Nach der Stunde bin ich mit meiner Anleiterin, die diese AG leitet, zu der Schülerin und habe das Gespräch gesucht. Die Schülerin fühlt sich persönlich angegriffen und meinte, ich hätte sie auf dem Kicker und würde mir Gedanken der Schikane machen. Als ob ich dafür neben Uni und Nebenjob noch Zeit hätte.


    Ich habe heute morgen die Sitzordnung geändert. Und zwar nach Leistungsstärke. Diese Schülerin sollte nun in der ersten Reihe sitzen und zwar mit 3 anderen Schülern. Diese waren aber heute erkrankt. Kann ich da nun was für? Hätte ich anders reagieren müssen?


    Ich wäre für Ratschläge dankbar, denn grade verzweifel ich.


    Viele Grüße
    Sandrinchen

  • Hallo Sandrinchen,


    als (noch) Studentin hat man bei den SuS anscheinend immer einen schweren Stand. Ich kenne das, denn während meines Studiums habe ich an einer Hauptschule gearbeitet und hatte dort mit einigen SuS auch das Problem, dass sie mich nicht wirklich ernst genommen haben ("Sie sind ja gar keine richtige Lehrerin, also haben Sie mir gar nichts zu sagen."). Allerdings war ich auch nicht in der Position Noten zu geben oder andersweitig zu beurteilen.


    Ich denke, da kann man nicht viel was anderes machen als professionell damit umzugehen. Auch wenn es dir gerade unmöglich scheint, lass die Kommentare von der Dame einfach an dir abprallen und ignoriere alles, was von ihr kommt und nicht unmittelbar zum Unterricht gehört. Zu Gesprächen mit dir scheint sie ja nicht bereit zu sein. Wenn das nichts hilft, würde ich das Gespräch mit dem Direktor deiner Schule suchen und ihm die Situation schildern. Vielleicht führen ein paar deutliche Worte vom Direx sie ja zur Besinnung?!


    Die Sitzordnung getrennt nach leistungsschwachen und leistungsstarken SuS halte ich persönlich für problematisch, da sich wohl besonders die schwächeren SuS stigmatisiert fühlen. Das kann dan ganz schnell zu einer Haltung á la "ich kann Mathe eh nicht, das hat sie mir ja jetzt gezeigt, also brauche ich mich nicht mehr anstrengen" bei den SuS führen.

  • Danke vielmals für deine Antwort.


    Nun, vielleicht darf ich etwas erklären zur Situation. Die Klasse besteht aus 12 Schülern. Ich pflege eine lockere kooperative Art. Es klappt auch sehr gut. Bis auf diese eine Schülerin. Die Klausurergebnisse sind auch nicht überragend (eine Schülerin kam an: yeppie ich habe eine 5+ :rolleyes:).


    Die Trennung erfolgte auch aus den üblichen Quatschgründen. Es sitzen nicht nur leistungsstarke Schüler hinten, aber vermehrt diejenigen, wo ich weiß, sie passen auch auf. Ich finde das sehr schwierig.


    Ich fühl mich teilweise auch allein gelassen, will keinen Stress machen. Und dennoch hoffe ich auf eine gute Beurteilung. Doch wie die hinbekommen, wenn seit Wochen nur schlechte Stimmung herrscht.


    Ich werde wohl heute meine Ausbildungskoordinatorin anrufen und mal fragen, wegen der Beurteilung. Ob ich ihr von meinen Sorgen berichte?


    Jedenfalls kann ich nur sagen, dass ich die Noten vorher immer abspreche und keinen Schüler auf dem Kicker habe. Wieso auch.


    Danke erstmal...

  • Hallo Sandrinchen,


    Ich kenne solche Situationen auch, sogar noch aus dem Referendariat. Da gab es Eltern, die mich mit "Sie sind doch die Referendarin, oder?" anfauchten, wenn sie was zu meckern hatten, nicht mit meinem Nachnamen.
    Es gab Schüler, bei denen ich den Eindruck hatte, die sehen mich mehr als ältere Schwester, denn als Autoritätsperson. Jetzt, nach 5 Jahren an der Front, hat sich das Alter der Schüler, mit denen es diese Probleme gibt, nach oben verschoben. Also erst ab Klasse 11 oder 12, vor ein paar Jahren war es dann schon mal die 8.


    Zitat

    Die Schülerin fühlt sich persönlich angegriffen und meinte, ich hätte sie auf dem Kicker und würde mir Gedanken der Schikane machen.


    Das ist typische Schülerlogik. Deiner Schilderung entnehme ich, dass sie zu den Schwachen gehört und das nicht erst, seit du sie unterrichtest. Um die Verantwortung für ihr schulisches Versagen abzugeben, schiebt sie dir den schwarzen Peter zu. Sie fühlt sich unwohl in deinem Kurs, zeigt deshalb schlechte Leistungen, und du bist schuld, weil es ja DIR an Kompetenz mangelt. (War jetzt das Stilmittel der erlebten Rede).


    Deine Sitzordnung fand ich zunächst auch problematisch, denke aber, falls du mit binnendifferenzierten Unterrichtsformen arbeiten willst (Kompetenzraster), diese ihre Berechtigung hat. Bei 12 SuS ist das ja möglich. Vllt braucht diese Schülern ein paar Erfolgserlebnisse, gib sie ihr, indem du sie leichtere Aufgaben lösen lässt (allein oder in einer homogenen Lerngruppe) und sie dafür ordentlich lobst. Auch wenn's schwer fällt bei deinem Ärger.


    Zitat

    Doch wie die hinbekommen, wenn seit Wochen nur schlechte Stimmung herrscht.


    Herrscht die schlechte Stimmung im ganzen Kurs oder nur bei der einen Schülerin?


    Gruß, k.

  • Hi und danke für deinen Input Klöni,
    ja, die SChülerin ist sehr leistungsschwach. Wie gesagt, die ist über eine 5+ in MAthe schon überglücklich. Ich habe die Klasse so aufgeteilt, weil ich folgende Punkte echt leid bin:


    - Motivieren zum SChreibsachen rausholen
    - keine Hausaufgaben
    - immer Unruhe


    Die SuS sind ab 16 Jahre aufwärts und eine 11. Klasse. Nun sollte es sich eingespielt haben.


    Und bezüglich des Stoffes. Ich reiche jede Stunde eine Zusammenfassung der Vorstunde rein, wo alles nochmal kurz und präzise und verständlich steht. Zudem gibt es immer 2 Aufgaben als Hausaufgabe, die wir dann gemeinsam besprechen und eine Aufgabe rechnen wir dann noch in der Stunde. Damit ist die Zeit dann meist auch rum.


    In meiner zweiten Klasse mache ich genau den gleichen Stoff und ungefähr parallel. Es sind auch 11 Schüler. Dort herrschen diese Probleme nicht, obwohl das Leistungsniveau stark schwankt. Hier sind sicher auch einige Lernfaule, aber sie bemühen sich. Da kommen schon mal Hausaufgaben und so.


    Ich muss für die Uni eine Beurteilung über das Praktikum haben. Ich hab nun Schiss, dass es schlecht ausfällt. Dementsprechend, was mache ich nun.


    Viele Grüße
    Sandrinchen

    • Offizieller Beitrag

    hmm.. ich weiß nicht, wenn du jede Stunde die Vorstunde den Schülern zusammengefasst als Protokoll präsentierst, wozu sollen sie sich dann im Unterricht noch anstrengen ?


    Machst du denn auch unangekündigte Tests mittendrin ? Oder wenigstens kurzfristig angekündigte ?

  • Ja, die Tests finden statt. Über das ABschneiden bei gewissen Schülern muss ich nichts sagen, oder? Es nervt mich schon richtig und meine Angst vor einer schlechten Beurteilung lässt mich schon fast überlegen, das Praktikum noch einmal zu machen...

  • Eins wundert mich irgendwie (ich habe den Thread allerdings auch nur überflogen, muss ich gestehen)....


    Gibt es denn keinen Lehrer, der zu diesem Kurs gehört? Stehst Du da alleine vor der Klasse? Bei uns ist es eher die Ausnahme, dass ein Praktikant mal ohne zugehörigen Lehrer unterrichtet (Das mache ich schon mal, um den Praktikanten mehr Freiheit zu geben und um auch die Möglichkeit zu eröffnen, sich für eine oder zwei Stunden alleine mit der Klasse auseinander zu setzen, aber im Normalfall sitze ich da hinten im Unterricht und bespreche, was gelaufen ist danach. Letztendlich muss ich nämlich hinterher Noten geben, Klausuren schreiben etc. und daher auch daran interessiert, dass der Unterricht gut läuft (und sich vor allem keine sachlichen Fehler einschleichen).)

    Man muss Partei ergreifen. Neutralität hilft dem Unterdrücker, niemals dem Opfer. Stillschweigen bestärkt den Peiniger, niemals den Gepeinigten.“

    Elie Wiesel

  • Ich stelle mir die gleiche Frage wie Birgit. Was macht denn der eigentliche Lehrer der Klasse? ?(
    Bei meinen Praktika hatte ich immer meine Mentoren in der Naehe. Entweder waren sie mit im Raum und sassen eben hinten, oder sie waren sonstwo in der Schule wo ich sie notfalls holen lassen konnte.
    So gerne man in der Position auch eigentstaendig sein will und selbst als "der Lehrer" gesehen werden moechte, Klassenlehrer und dergleichen sind in Schuelerkoepfen oft noch ein bissl hoeher. Das ist einfach so.


    Mal abgesehen davon, dass du ziemlich kleine Klassen hast (ich hab 33 Kinder in der Klasse), find ich die "locker laessig" Strategie immer ganz lustig. Du bist nicht deren Freund und ich find's etwas eigenartig, dass du nicht gemachte Hausaufgaben und Schwierigkeiten damit Material herauszuholen erst jetzt anzugehen scheinst. Wie lange hattest du die denn schon? Auch mit einer 11. Klasse muss man das immer wieder ueben, immer wieder erstmal klarstellen und Grenzen setzen.
    Selbst meine absolute Chaosklasse (Mathegruppe, 30 Schueler, 5 mit ziemlichen Verhaltensproblemen und die andern machen dann halt auch gerne mal mit) bekommt das hin. Sie kommen rein, Lernziel steht an der Tafel und wird zusammen mit Datum und Stundentitel ins Heft geschrieben...Routine, Routine, Routine. Ich hab jeden Teil der Stunde an der Tafel stehen und wenn wir den abgeschlossen haben wird er abgehakt. Sie wissen, was sie zu erwarten haben und wenn wir alles durchbekommen, koennen wir ein Spiel spielen. :D


    Warum gibst du ihnen denn eine Zusammenfassung jeder Stunde? Da muss ja keiner mehr zuhoeren, weil sie es dann ja eh nachlesen koennen, wenn sie wollen.


    Dejana

  • Gerne würde ich auf eure Fragen eingehen.


    - Ich mache unterrichte dort und das bekomme ich als Praktikum für die Uni anerkannt.


    - Nun ein Lehrer (meine Ausbildungslehrerin) ist zwar da im Nebengebäude, aber so schnell geht das nicht.


    - Hinterrücks wird dann bei der Fachlehrerin "gepetzt bzw. sich beschwert" und alles schön negativ dargestellt. Und ich bekomme es frontal ab. Dabei wird von mir nur erwartet, aber Anleitung habe ich kaum. Meine Mentorin ist für 5 Refis verantwortlich und 2 Praktis.


    - Ich gebe dort Differenzierungsunterricht für die SChüler mit Schwächen in Mathe.


    - Zusammenfassungen gebe ich immer mit AUfgaben. Quasi so ne Art Homework. Bedingung ist dabei, dass sie mitschreiben. Das klappt eigentlich auch.


    Mein Problem ist, ich mache und mache, aber mir führt man nur die Fehler vor Augen. Was mache ich wegen der Bescheinigung? Bin ich unfähig als Lehrer? Oder erwartet die Schule zuviel?


    :rolleyes: ich bin ratlos....

  • Zitat

    Original von Sandrinchen
    - Nun ein Lehrer (meine Ausbildungslehrerin) ist zwar da im Nebengebäude, aber so schnell geht das nicht.


    - Hinterrücks wird dann bei der Fachlehrerin "gepetzt bzw. sich beschwert" und alles schön negativ dargestellt. Und ich bekomme es frontal ab. Dabei wird von mir nur erwartet, aber Anleitung habe ich kaum. Meine Mentorin ist für 5 Refis verantwortlich und 2 Praktis.


    Mein Problem ist, ich mache und mache, aber mir führt man nur die Fehler vor Augen. Was mache ich wegen der Bescheinigung? Bin ich unfähig als Lehrer? Oder erwartet die Schule zuviel?


    Also, du bist noch im Studium und sollst dort quasi wie ein "U+"ler oder dergeleichen Unterricht halten obwohl du noch gar nicht qualifiziert bist. Na klasse.


    Wuerd ich's mir als Praktikum anrechnen lassen? Nee, wahrscheinlich nicht. Ist zwar schoen, wenn's gut laeuft aber das scheint bei dir ja nicht der Fall zu sein. Als ich sowas aehnliches gemacht habe (allerdings fuer Englisch und unter Anleitung einer Lehrkraft) konnte ich dennoch Schueler jederzeit zurueck in ihre Klasse schicken und es wurde von mir keineswegs erwartet die Lehrerrolle zu uebernehmen...ich hab als Tutorin gearbeitet und fuer mehr war ich nicht qualifiziert. Basta. Das war meiner Schule und meiner Uni bekannt und wurde auch akzeptiert. Ich denke, deine Schule erwartet ein bissl zu viel von dir ohne dir die noetige Hilfe zukommen zu lassen. Bei uns duerfen selbst Praktikanten nicht (rechtlich gesehen) alleine mit einer Klasse gelassen werden. Wenn, dann muss der Mentor in "Rufweite" sein und das war bei meinen guten Mentoren immer der Fall.


    Bei einem Praktikum geht es ja darum was zu lernen und auch Unterstuetzung zu bekommen. Ohne richtige Anleitung und Hilfe laufen Praktika meist total daneben und man wird gefrustet. (Ich bin selbst durch eins meiner Praktika gefallen, weil die Unterstuetzung einfach nicht da war und man mich einfach so vor die Klasse geschuppst hatte...das konnte ja nur daneben gehen.) Deswegen bist du noch lange kein schlechter Lehrer. Hast du denn keinen Tutor an der Uni, der dich dort beraten und unterstuetzen koennte?


    Dejana

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Original von Sandrinchen
    Gerne würde ich auf eure Fragen eingehen.


    - Ich mache unterrichte dort und das bekomme ich als Praktikum für die Uni anerkannt.


    Ist das jetzt im Studium so üblich oder ist das ein Sonderfall bei dir? Es ist ja seltsam, dass man im Schulpraktikum nicht wirklich betreut wird und die Schüler als vollständige Lehrkraft unterrichtet.
    Wirst du denn dafür bezahlt?

  • Guten Morgen,
    also ich habe bei der Schule per Email angefragt, ob ich mein Blockpraktikum durchführen kann. Laut UNi soll man zar unterrichten, aber unter Aufsicht. Quasi anstelle des Fachlehrers.


    Ich wurde eingelade und mir wurde das Angebot gemacht. Ich nahm an. Viele finden halt keinen Praktikumsplatz so schnell. Wie gesagt, meine Koordinatorin betreut 5 Refis und 2 Praktis. Daheim hat sie 4 Kinder und nen Mann. Ja und es heißt, ich kann sie anrufen. Aber ersetzt das was? ichmein, ich seh sie 2x die Woche auf dem Flur udn dann muss sie auch in den unterricht. Ja und bei den Probleen habe ich sie angerufen.


    Versteht ihr was ich meine????


    Edit: Bezahlt werde ich nicht. ISt ja ein Praktikum X(

  • Ja, ich bin noch im Studium. Schließe ja erst meinen Bachelor ab. Ich habe quasi die Möglichkeit mein Praktikum noch mal zu machen. Es ist ja nur diese eine Klasse. Das Seminar von der Uni würde mir quasi angerechnet.


    Ich bin echt enttäuscht. Klar wird zuviel von mir erwartet. Und ich gebe mir echt Mühe.


    Das mit dem "kooperativen Ansatz" wurde von der schule gewünscht. Wird dort allgemein so gehandhabt. Ich war laut deren Ansicht zu streng, weil ich gewisse Dinge nicht erlaubt habe und streng war. Daraufhin haben sich Schüler (weil sie keinen Bock hatten) beschwert, ich wäre zu streng. Was bitte ist streng darin, wenn ich für nicht gemachte Hausaufgaben ein Minus verteile.


    Ich glaube ich werde es neu machen....


    Oder sollte ich mir selbst die Beurteilungen schreiben? Weil ich muss 10 Wochen oder 200 Stunden PRaktikum machen.

  • Hallo Sandrinchen.


    ganz ehrlich, das, was du da machst, ist nicht Sinn und Zweck eines Praktikums. Du hast ja überhaupt keine Chance etwas zu lernen wenn du immer allein dastehst.
    Deshalb kann ich dir nur dringend raten, brich das "Praktikum" ab und such dir eine Schule, an der du vernünftig betreut wirst (wo du dir Unterricht anschauen kannst und bei deinen ersten Schritten selber zu unterrichten begleitet wirst).
    Du musst ja sicher auch eine Art "Praktikumsbericht" schreiben, oder? Bei mir hätte es in der Uni einen riesigen Aufstand gegeben, wenn da dringestanden hätte, dass ich die ganze Zeit völlig mir selber überlassen war. Da gab es sehr genaue Vorschriften seitens der Uni, die den Praktikumsschulen schriftlich mitgeteilt wurden. Ich kann mir nicht vorstellen, dass deine Uni / dein Praktikumsbetreuer das für gut heißt wie es bei dir läuft.


    Wir haben für die Praktika übrigens nur eine Bescheinigung bekommen, in der der Stundenumfang und die Klassenstufen festgehalten waren, in denen man hospitiert hat. Ein richtiges Arbeitszeugnis ist eigentlich sehr unüblich, oder? Da würde ich noch mal bei der Uni nachhaken, was genau die haben wollen.

  • Ich hab lange darüber nachgedacht. Ich werde das Praktikum abbrechen. Nur wie und wo? Also einfach hingehen und sagen, ich mache nicht mehr.


    Verlange ich eine formlose Bescheinigung oder in der meine Tätigkeit aufgeführt wird?


    Bin noch mehr ratlos, obwohl ich meine Entscheidung klar habe.


    Danke für euere Hilfe. Ich weiß es klingt paradox, :rolleyes:

  • Zuerst musst du in der Schule sagen, dass du nicht mehr weiter machst. Geh´ am besten gleich zum Direx und sprich mit deiner Ausboldungslehrerin! Da du ja keinen Vertrag unterschrieben hast (denke ich mal, oder?), müssen sie dich ja sofort ziehen lassen.
    Eine formlose Bescheinigung über deine Tätigkeit solltest du dir auf jeden Fall ausstellen lassen.

  • Ich spreche mal mit meiner ANleiterin. Ja, ich sehe auch das große Problem mit dem PRaktikumsbericht.


    Dann begebe ich mich wohl mal wieder auf die Suche nach einer Praktikantenstelle...

  • Sandrinchen, studierst du nur SekII? Du könntest doch sonst dein Praktikum auch an einem Gymnasium absolvieren, da ist das Klima deutlich angenehmer als an einem Berufskolleg, das ist allerdings nur meine persönliche Erfahrung. Da könntest du auch mal die Kleinen betreuen, das macht doch auch immer riesigen Spaß.

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