jetzt schon narzissen in kunst?

  • hallo :)
    ist vermutlich eine seltsame frage, aber ab wann würdet ihr narzissen oder andere frühblüher in kunst oder sachunterricht thematisieren?
    ich üerbeleg gerade, ob ich schon nächste woche etwas in kunst zu narzissen mache und weiß nicht, ob das schon zu früh ist?! zeitgleich wollte ich auch meine frühlingsstationen starten.
    so habe ich ca. 2 wochen für frühling und dann noch 2 wochen für ostern in kunst und su, ohne dass es knapp wird :)
    was meint ihr?

  • Uff, schwierige, gute Frage...


    Mit Blick auf den Kalender und der Tatsache, dass ich endlich (!!!) die ersten Schneeglöckchen gesehen hab: Warum solltest du nicht bald loslegen können? Vielleicht lockt ihr ja damit den Frühling endlich aus der Reserve... :)


    Viel Spaß.

  • Nachdem der Fasching vorbei ist, kann man mit Frühling loslegen, meiner Meinung nach.
    Ideal ist es natürlich, wenn du eine Narzisse aus der Gärtnerei (denn für eine aus dem Garten ist es zu früh) mitnehmen kannst!

  • super, dank euch für die einschätzung :)


    frühblüher wollte ich sowieso für die stationsarbeit mitnehmen. dachte bei einer 1. klasse an narzisse, tulpe, krokus und narzisse. wenn ich eine finde, auch schneeglöckchen.
    und wenn bald einer blüht, auch lönwenzahn :)

  • Hallo!
    Ich finde auch nicht, dass es zu früh ist.
    Es gibt doch jetzt schon überall die Frühblüher zu kaufen und wenn sie dann sprießen, dann wissen die Kinder schon Bescheid.
    Ich hab's aus Zeitgründen beim letzten Mal erst nach Ostern geschafft, da gab es schon fast gar nichts mehr.
    LG pinacolada

  • hallo,


    auch ich werde spätestens mitte märz mit den frühblühern starten.
    ich finde auch nicht, dass das zu früh ist, denn die faschingszeit (das winteraustreiben) ist nun vorbei und wir warten alle auf den frühling.

  • Bei mir spitzen die ersten Schneeglöckchen raus. Am Sonntag ist meteorologischer Frühlingsanfang - und die Temperaturen steigen....

    Vorurteilsfrei zu sein bedeutet nicht "urteilsfrei" zu sein.
    Heinrich Böll

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