2 Sprachen - Erfahrungen

  • Ich hätte da jetzt an eine ganz andere Richtugn gedacht, nämlich an den sozio-kulturellen Aspekt der Sprache, der dem Lehrer fehlen würde, wenn er nicht im Ausland war. Was sich insofern negativ auswirken könnte, weil er durch fehlende Auslandserfahrungen keine eigenen Eindrücke des Landes schildern kann, um die SuS zu motivieren.


    Ansonsten glaube ich aber, kommt das auch viel auf die Sprachausbildung an und auf die Intensität der eigenen Beschäftigung mit der Sprache.


    Das Problem an einem Auslandssemester ist (hier zumindest), die Organisation und der Zeitverlust. Wenn ich ein Semester im Ausland verbringe, muss ich Glück haben, wenn mir von der dortigen Uni einiges angerechnet wird. Meist handelt es sich dabei nur um wenige Semesterstunden. Ich habe aber nicht nur eine Sprache zu studieren, sondern auch ein weiteres Fach, was dann komplett schleifen gelassen wird.


    Unglücklicherweise habe ich ein Doppelstudium, womit ein Auslandssemster noch ineffizienter wäre.


    Machen würde ich es trotzdem gerne, aber ich habe ja noch Zeit.

  • Ich muss Nele beipflichten. Ein Punkt, den man auch nicht vergessen sollte, ist dass im Referendariat die Prosodie bewertet wird. Es gibt Seminarleitungen, die sind fremdsprachlich sehr fit und haben entsprechende Ansprüche. Meine Seminarleitung hat in Bezug auf fremdsprachliche Fächer die Fähigkeit, sich in der Sprache auszudrücken, immer wieder betont. Wehe, man vermischte britisches und amerikanisches Englisch. Es sei, man hat das Glück und hat eine Seminarleitung, die fremdsprachenunbegabt ist. Bei meiner wäre ich mit meinem Schulenglisch garantiert durchgefallen.

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Original von Habanita


    Nach meinem Wissensstand ist ein Auslandssemester an der Uni freiwillig. Einige Lehrer (für Fremdsprachen), die ich kenne, hatten auch keins.


    Ich liebe diese Pauschalaussagen. ;)


    Es ist vielleicht nicht an jeder Uni so, aber bei uns war es so, dass man sogar für den Realschulstudiengang mindestens 3 Monate im Ausland und ein Latinum nachweisen musste.


    Aber ganz ernsthaft: Du solltest das in jedem Fall machen, wenn du am Gymnasium unterrichten willst.
    Eine Freundin, die als Drittfach Französisch hat und je ein Jahr sowohl im englischsprachigen als auch im französischsprachigen Ausland war, traut sich keine Französisch-Leistungskurs zu, weil ihre Sprachkompetenz in Französisch (verglichen mit Englisch) für sie nicht ausreicht.


    Ich würde das wirklich sehr Ernst nehmen, vor allem, wenn du in der Oberstufe unterrichten möchtest.


    Zitat

    Original von Referendarin


    Das Latinum brauchst du für Sprachen. Das Auslandssemester ist - soweit ich weiß - keine Pflicht. Jeder nach seinen Möglichkeiten.


    Das stimmt so beides nicht. Beide Sachen hängen von der jeweiligen Uni ab.[/quote]


    Zitat

    Original von Habanita


    Die Kombi Französisch-Spanisch wäre insofern auch etwas "ungünstig", als dass es an den Schulen meist entweder Französisch oder Spanisch als zweite Fremdsprache gibt. Spanischlehrer werden z.Zt. wg. des Vormarschs von Spanisch gesucht.


    Auch das stimmt so nicht. Spanisch ist an vielen Gymnasien dritte Fremdsprache und deshalb ist diese Kombination durchaus nicht schlecht. Ich kenne auch Gymnasiallehrer mit genau dieser Kombi.

  • Ich bezog mich aber auf
    "Das kann ich so mit Blick auf meine Kollegen, die einen sehr guten Ruf haben und auch bei den Schülern beliebt sind, nicht sagen."

    Einmal editiert, zuletzt von philosophus ()


  • Nicht nur im Auslandssemester lernt man native speakers kennen - nein, auch an der Uni (immerhin mind. 8 Semester), im Urlaub, bei möglicher Berufserfahrung anderweitig usw. Medien und private Kontakte helfen ebenfalls. Das Argument finde ich also bzgl Kollegen und ihrer Sprache nicht schlüssig.
    Obendrein kann man als "fertiger Lehrer" (und das bekommt man bei mangelhafter Sprache auch nicht geschenkt) immer noch fleißig - und finanziell sorgenfreier - Auslandserfahrungen sammeln.

  • Zitat

    Original von Powerflower
    Ich muss Nele beipflichten. Ein Punkt, den man auch nicht vergessen sollte, ist dass im Referendariat die Prosodie bewertet wird. Es gibt Seminarleitungen, die sind fremdsprachlich sehr fit und haben entsprechende Ansprüche. Meine Seminarleitung hat in Bezug auf fremdsprachliche Fächer die Fähigkeit, sich in der Sprache auszudrücken, immer wieder betont. Wehe, man vermischte britisches und amerikanisches Englisch. Es sei, man hat das Glück und hat eine Seminarleitung, die fremdsprachenunbegabt ist. Bei meiner wäre ich mit meinem Schulenglisch garantiert durchgefallen.


    Hm...also das wurde uns bereits im Englisch LK beigebracht und war dann an der Uni selbstverständlich.






  • Wie du richtig zitiert hast, steht da "Nach meinem Wissensstand...", somit ist es KEINE Pauschalaussage , sondern lediglich mein Wissensstand. Aufgrund einer anderen Basis kann ich wohl kaum antworten.
    (man beachte Wörter wie "meist" und "soweit ich weiß" - mal ganz abgesehen davon, dass ich nirgends die Existenz von Spanisch&Französisch-Lehrern negierte)


    Die eigene Sprachfähigkeit muss man schon selber richtig einschätzen können. Bei uns waren es übrigens die Leistungsschwachen, denen immer zu Auslandsaufenthalten angeraten wurde. Eine ehemalige Referendarin hat im Referendariat notgedrungen 1 Jahr Frankreich einschieben muessen - und ist trotzdem 2X durch das zweite Staatsexamen wg. Sprachproblemen gefallen. Andere hatten keine Auslandserfahrungen und kamen mit Lob durch.


    Wenn man beide Staatsprüfungen für eine Sprache (bzgl. Sek II) hat, ist das auch die Befähigung , einen LK zu unterrichten. Falls man sich das trotzdem nicht zutraut, wundere ich mich, wie das klappen konnte.

  • Beim genaueren Überlegen - heute ist Feiertag und ich sitze hier und tippe über Schule bzw argumentiere und rechtfertige meine Posts, die als Unterstützung gedacht waren - komme ich heute mit diesem und einem anderen Thread erstmal zu dem Schluss, mich von diesem Forum zu verabschieden und ggf. zu pausieren. Es ist mir doch zu anstrengend in meiner wenigen Freizeit gutgemeinte Kommentare immer wieder ins rechte Licht zu rücken und verteidigen zu müssen.

  • Zitat

    Original von Habanita
    Nicht nur im Auslandssemester lernt man native speakers kennen - nein, auch an der Uni (immerhin mind. 8 Semester), im Urlaub, bei möglicher Berufserfahrung anderweitig usw. Medien und private Kontakte helfen ebenfalls.


    Das Argument ist schlüssig. Die wirkliche Souveränität im Gebrauch der Fremdsprache ist erst in dauerhaftem Aufenthalt in muttersprachlicher Umgebung zu gewinnen. Das ist nun mal so, wie der L2-Erwerb funktioniert, da kann ich auch nichts für. :rolleyes:


    Nele

    Einmal editiert, zuletzt von neleabels ()

    • Offizieller Beitrag

    Habanita, kannst du bitte - wie die anderen auch - in einem Beitrag antworten und nicht 5 Beiträge hintereinander eröffnen. Das stört wirklich beim Lesen.


    Ich bin ein bisschen erstaunt, denn an meiner Uni war der Sprachaufenthalt verpflichtend und selbst Leute, die unmittelbar vor der Uni ein Jahr als Au Pair im entsprechenden Ausland waren, mussten einen Sprachaufenthalt WÄHREND des Studiums nachweisen. Wie gesagt, es war bei uns auch möglich, nur einige Monate im Ausland zu bleiben. Aber so ganz ohne Auslandsaufenthalt ging es gar nicht.


    Und auch von anderen Unis kenne ich fast nur Leute, bei denen das Pflicht war.


    Ich habe in letzter Zeit erst eine Person erlebt, die (Sek I-Studium) gar nicht im Ausland war und über die Sprachkompetenz der betreffenden Person sage ich lieber mal nichts.


    Ich konnte selbst leider nicht ein ganzes Jahr ins Ausland, (Tod der Eltern) obwohl ich zum damaligen Zeitpunkt gerade dabei war, ein Auslandsjahr zu planen. Das ging dann zum damaligen Zeitpunkt nicht, da es organisatorisch nicht möglich gewesen wäre, ein ganzes Jahr wegzugehen und ich mein Studium schnellstens beenden musste. So konnte ich dann nur noch in allen folgenden Semesterferien länger ins Ausland (Sprachkurse, Workcamps...) - war also insgesamt schon mehrere Monate im Ausland (nicht im Urlaub, sondern in Sprachschulen, Workcamps...), aber leider kein ganzes Jahr und nicht am Stück. Das ging für den Notfall, aber ich wäre tausendmal lieber ein ganzes Jahr ins Ausland gegangen. :( Und ich habe das auch bis heute bereut, weil ich auch wahnsinnig viel Lust habe (wie wahrscheinlich alle Leute, die Fremdsprachen sehr gerne mögen), längere Zeit im Ausland zu leben.


    Was die Sprachkompetenz betrifft: Ich kann bis zur 10. Klasse wirklich gut unterrichten, habe hier in Deutschland auch zusätzlich einiges für meine Sprachkompetenz getan, aber ich würde mir sprachlich keine Oberstufe zutrauen und ich denke, wenn man wirklich gut in der Oberstufe unterrichten will, dann sollte man mindestens ein Semester am Stück im Ausland gewesen sein.


    Und falls das aus organisatorischen Gründen gar nicht gehen sollte (z.B. weiß ich das auch noch von Alleinerziehenden mit Kind), dann sollte man doch mindestens in den Semesterferien mehrmals längere Auslandsaufenthalte machen.

  • Zitat

    Original von Habanita
    Es ist mir doch zu anstrengend in meiner wenigen Freizeit gutgemeinte Kommentare immer wieder ins rechte Licht zu rücken und verteidigen zu müssen.


    Ich weiß ehrlich nicht so genau, was du möchtest. Wenn du eine Möglichkeit suchst, Texte zu veröffentlichen ohne mit anderen Meinungen konfrontiert zu werden, wäre vielleicht ein Blog mit abgeschalteter Kommentarfunktion die geeignetere Plattform für dich?


    Nele

    Einmal editiert, zuletzt von neleabels ()

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Original von neleabels


    Ich weiß ehrlich nicht so genau, was du möchtest. Wenn du eine Möglichkeit suchst, Texte zu veröffentlichen ohne mit anderen Meinungen konfrontiert zu werden, wäre vielleicht ein Blog mit abgeschalteter Kommentarfunktion die geeignetere Plattform für dich?


    Nele


    Sehe ich ebenso.


    Und ich bin tatsächlich erstaunt, dass es in Deutschland anscheinend Fremdsprachenlehrer gibt, die in der SekII unterrichten und Leute aufs Abi vorbereiten, ohne jemals im Ausland gewesen zu sein? In welchem Bundesland ist das denn möglich?

  • Da ich ja auch 2 Fremdsprachen auf Lehramt studiere, gebe ich auch noch meinen Senf dazu.
    Bei uns an der Uni (Tübingen) wird ein 3monatiger Auslandsaufenthalt "erwartet", aber nicht überprüft. Ich war nämlich beim Landeslehrerprüfungsamt und hab gefragt in welcher Form ich einen Nachweis für meinen Aupair-Aufenthalt (vor dem Studium) erbringen muss. Antwort: gar nicht.
    Ich war trotzdem für beide Sprache (Französisch Aupair, Englisch Assistant teacher und camp counselor) im Ausland und würde es immer wieder machen. Vor allem, wenn ich hör wie andere Studenten sich (nicht!) auf Französisch ausdrücken können, ja noch nicht einmal ordentlich was vorlesen, dann hab ich Angst um die nächste Schülergeneration. Solche Leute sind nämlich aus Prinzip immer Lehrämtler.
    Persönlich möchte ich meine Auslandsaufenthalte nicht missen, auch wenn ich 2 Jahre "verloren" habe. Ich kann meinen Schülern jetzt viele landeskundliche Themen aus eigener Erfahrung lebendig machen etc.
    Und was den finanziellen Aspekt angeht, meine beiden Auslandsaufenthalte waren quasi "Gewinngeschäfte", ich konnte von dem Gehalt dort locker leben und die Flüge bezahlen. Nur in Amerika hab ich "Verlust" gemacht, weil ich noch 5 Woche coast-to-coast getourt bin, aber wann hat man schon mal so eine Gelegenheit?
    Von mir also ein deutliches Votum FÜR den Auslandsaufenthalt.
    Bezüglich Latinum kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, dass man an irgendeiner Uni eine romanische Sprache ohne Latinum studieren kann. Jedenfalls nicht auf Gymnasialniveau. Bei uns braucht man sogar Latein und eine weitere romanische Sprache.

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Original von Habanita
    Es ist mir doch zu anstrengend in meiner wenigen Freizeit gutgemeinte Kommentare immer wieder ins rechte Licht zu rücken und verteidigen zu müssen.


    Du bringst es auf den Punkt.


    Deine Kommentare sind zweifelsfrei gut gemeint, aber inhaltlich und argumentativ eben mitunter - vorsichtig formuliert - grenzwertig.


    Natürlich kannst Du - plakativ gesprochen - Dich jetzt schmollend zurückziehen und denken, dass alle anderen hier doof sind.


    Die Tatsache, DASS Dir hier erfahrene Kollegen so stark Kontra geben, sollte Dir aber vielleicht auch einmal zu denken geben.


    Reflexionsfähigkeit ist nebenbei auch eine wichtige Kernkompetenz von Lehrern.


    Gruß
    Bolzbold

  • Da es ja nun von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich scheint, werde ich versuchen, mehrere kürzere Auslandsaufenthalte zu machen, sofern das möglich ist.


    Allerdings finde ich es nicht minderwertiger, wenn jemand eine Sprache unterrichtet, und noch nie längere Zeit in dem Land gewesen ist.
    Wir sind doch nun schon ziemlich global ausgerichtet, können (z.b) französische Filme sehen, französisches Fernsehen, ich hab sogar mehrere Nachbarn, die früher in Frankreich gelebt haben. Meine damalige Französischlehrerin lebte auch ursprünglich in Frankreich und ich denke, ich bin da schon einiges gewohnt.


    Obwohl ich auch nachvollziehen kann, dass die Sprachkenntnisse etwas besser sind, bei denjenigen, die für mehrere Jahre im Ausland gelebt haben. Doch ich denke nicht, dass es Welten an Unterschied sind. Feinheiten vielleicht, aber wenn ich so an meinen Französisch LK denke, dann konnte am Ende die Hälfte sich mündlich immernoch nicht flüssig ausdrücken, daher werden Feinheiten, da nicht so zum tragen kommen. Das könnte ich mir jedenfalls vorstellen.


    Naja, dann hoffe ich mal, dass mehrere kurze, vllt auch erst nach dem Studium, möglich sind. Denn, ich mag Deutschland :) und kann und möchte z.b. nicht 1 ganzes Jahr von meinem Freund getrennt sein.

    • Offizieller Beitrag

    Yuna


    Es geht darum, sprachliches Vorbild zu sein.
    Wer nicht über einen gewissen Zeitraum im Ausland war, der wird bei aller Mühe nicht über einen klar erkennbaren deutschen Akzent hinauskommen - sowohl von der Aussprache als auch von der Idiomatik her.


    Das Eintauchen in die Sprache über Fernsehen und andere Medien ist immer zeitlich begrenzt und stärkt allenfalls die rezeptiven Fähigkeiten.
    Die aktiven Fähigkeiten (Sprechen und Schreiben) werden damit aber nicht trainiert.


    Das Englisch (oder Spanisch oder was auch immer), was die Schüler vom Lehrer hören, ist bei allem Medieneinsatz immer noch DAS Vorbild und die Referenz, an der sie sich orientieren. Je deutscher die Fremdsprache des Lehrers ist, desto stärker wird sich das auch bei den Schülern bemerkbar machen - ganz gleich wie leistungsstark sie sind.


    Gruß
    Bolzbold

  • Zitat

    Original von Habanita
    Hm...also das wurde uns bereit im Englisch LK beigebracht und war dann an der Uni selbstverständlich.


    Mhm, ich weiß ja nicht, ob sie noch mitliest, aber das stimmt mich jetzt etwas bedenklich. Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass Sprachkompetenz auf dem oberen Niveau, also so C2, was man ja nun nach einem SekI/II-Studium vorweisen sollte, durchaus in einem gewissen Rahmen schwanken kann, je nachdem wie regelmäßig und wie lange man sich der L2-Umgebung aussetzt. Das kann man ziemlich gut mit einem sportlichen Trainingsstand vergleichen.


    Wenn mir ein Englischlehrer sagt, dass man Prosodie im LK "lernen" kann und impliziert, dass der Prozess dann abgeschlossen ist, finde ich das ehrlich gesagt etwas bedenklich.


    Das ist eben einer der Gründe, warum ich meine, dass man auf jeden Fall einen Auslandsaufenthalt braucht: nur so lernt man sich selbst, seine Möglichkeiten und seine Grenzen kennen. Nicht nur die eigene Sprachpraxis - selbstverständlich ist mein Englisch momentan nicht so gut wie beim Abschluss meines Studienjahres in England! - aber eben auch das, was man beibringen kann und nicht.


    Nele


    P.S. "Die" amerikanische und "die" britische Varianz des englischen ist übrigens ein schöner deutscher Schulmythos from times of yore. Auch wir Englischlehrer sprechen einen deutschen Dialekt des internationalen Englisch, der sich jeweils bestenfalls an einen Subset der Varianzen links und rechts des Atlantiks mehr oder weniger annähert. (Aber das ist jetzt nicht mehr LK-Stoff. :) )

    Einmal editiert, zuletzt von neleabels ()

  • Zitat

    Original von YunaS
    Doch ich denke nicht, dass es Welten an Unterschied sind. Feinheiten vielleicht, aber wenn ich so an meinen Französisch LK denke, dann konnte am Ende die Hälfte sich mündlich immernoch nicht flüssig ausdrücken, daher werden Feinheiten, da nicht so zum tragen kommen. Das könnte ich mir jedenfalls vorstellen.


    Du kannst die Sache zwar mangelns eigener Erfahrung und auch mangels theoretischer Kenntnisse zwar nicht beurteilen, aber schön vorstellen kannst du dir das alles trotzdem?


    Mannmannmann... :rolleyes:


    Nele

  • Zicke :rolleyes:


    Das war das, was ich aus meinem eigenen LK an Erfahrungen gemacht habe. Wenn das alles so falsch ist, kann man es ja wunderbar widerlegen. Kann es sein, dass hier manche Menschen ganz schön aggro sind?^^



    Liebe Grüße

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