Alltag als Mutter?!

  • Das mit den Sicherheiten ist ihm nicht so wichtig. Ihm ist wichtig, dass ich abends und am WE Zeit habe. Am WE v.a. um auch mal spontan was machen zu können. Außerdem ist ihm der Urlaub sehr wichtig ... Aber ehrlich gesagt, nachdem ich eure ganzen Berichte gelesen habe, auch noch mal nachgedacht habe und dies hier jetzt gerade schreibe, merke ich, dass er VÖLLIG falsche Vorstellungen von einem Leben mit Kind/Kindern hat. Ich habe inszwischen so viel gelesen, so viel mit anderen Müttern gesprochen und für mich die Tagesabläufe durchgedacht, dass ich eigentlich nur noch denke, dass er für sein Alter ganz schön naiv und unbedarft ist. Ich kann das gar nicht glauben, denn eigentlich steht er im Leben. Ich denke zwar (fast) täglich darüber, ob Kinder oder nicht, und wenn ja, wie, aber unter diesen Umständen wäre das alles andere als eine gute Idee. Außerdem kann man im Leben nicht alles haben, vielleicht muss man auch mal auf etwas verzichten. Schließlich hat man den ganzen Tag viele, tolle Kinder um sich herum. Wenn die biologische Uhr abgelaufen ist, wird man seine Entscheidung vielleicht irgendwann einmal bereuen, aber ehrlich gesagt so und unter diesen Umständen kann ich es mir nicht vorstellen. Ansonsten hätte ich sicher schon ein Kind/oder zwei.
    Aber den Job ganz für das Kind aufzugeben, könnte ich mir nicht vorstellen. Aber das hängt wahrscheinlich auch wieder mit meinem Partner zusammen. Im Job bekommt man wenigstens Lob und Anerkennung. Wenn ich jetzt nur noch zu Hause wäre, könnte ich darauf verhältnismäßig lange warten. Aber was soll´s, in einer Beziehung können eben nicht alle Erwartungen erfüllt werden.

  • Ich persönlich finde, dass eine Frau genau so viele Kinder haben sollte, wie sie möchte... und wie sie selbst ernähren kann.


    Ich wollte vier Kinder haben... und habe vier Kinder
    Ich habe einen Job mit dem ich mich und meine Kinder zur Not auch ohne den Unterhalt des Mannes ernähren könnte. Ich meine, muss nicht sein... so ist es besser... aber es ginge, wenn es müsste.


    Aber ich halte es für ungut, wenn eine Frau auf Kinder verzichtet, nur weil der Partner nicht kinderkompatibel ist. Sollte es medizinisch nicht klappen, ist es eine andere Sache... aber das ist bei euch ja nun nicht der Grund.


    Und dass keine Anerkennung vom Partner kommt und du die ausschließlich im Job findest.... das ist auch... hmmmm... schade.


    Meine Erfahrung sagt mir auch... ich gehe keine Beziehung mehr ein, in der nicht Harmonie und Einigkeit in den mir wichtigen Dingen besteht...
    So zum Beispiel kommt mir keiner mit Kinderwunsch mehr ins Haus. 8)
    Aber das sieht bei dir ja ganz anders aus... ihr seid in einem elementar wichtigen Punkt verschiedener Meinung... und an deiner Stelle würde ich eher meine Beziehung überdenken, als meinen Kinderwunsch.

    Das Leben ist unberechenbar. Iss das Dessert zuerst!

  • Zitat


    Aber ich halte es für ungut, wenn eine Frau auf Kinder verzichtet, nur weil der Partner nicht kinderkompatibel ist. [...]
    und an deiner Stelle würde ich eher meine Beziehung überdenken, als meinen Kinderwunsch.


    Dies ist kein Beziehungsratgeber-Forum und das ganze rutscht ins off-topic, aber ich gebe Caliope in diesem Punkt absolut recht.


    Mir fällt auf, dass du übrigens immer nur von dem, was dein Partner möchte/will/kann...., schreibst.
    was möchtest DU denn eigentlich? Möchtest DU ein Kind, wie wichtig sind DIR dein Job und dessen Sicherheiten, ein verantwortungsbewusster Vater an deiner Seite, wie wichtig ist DIR vergleichsweise ein Luxus wie viel Urlaub usw.? Vielleicht solltest du das für dich selbst zunächst mal klären...

  • Liebe Teacher78,


    nachdem ich hier still mitgelesen habe, möchte ich auch noch meine Senf dazugeben.
    Gerade Dein letztes Posting lässt mich zu dem Schluss kommen, dass Du lieber die Partnerschaft zu Deinem Freund überdenken solltest. Ihm ist dies und das wichtig und DU sollst bitte schön kompatibel dazu sein. OK, Kompromisse gibt es in jeder Beziehung, aber bitte nicht soweit, dass DU DEINEN Beruf wegen Urlaub, spontanen Freizeitaktivitäten und dem Ruf als Lehrer allgemein aufgibst.


    Zweitens:

    Zitat

    Original von teacher78
    Ich denke zwar (fast) täglich darüber, ob Kinder oder nicht, und wenn ja, wie, aber unter diesen Umständen wäre das alles andere als eine gute Idee. Außerdem kann man im Leben nicht alles haben, vielleicht muss man auch mal auf etwas verzichten.


    Du hattest anfangs geschrieben, dass ER wegen Nachwuchs drängelt. Wenn Du selbst auch Kinder möchtest, egal wann und wie viele, dann musst Du nicht darauf verzichten. Ich stimme da Caliope voll zu. Nur - in diesem konkreten Fall bezweifle ich, dass der Herr Partner noch reifer werden wird. Ich, ehrlich gesagt, ich würde bei eigenem Kinderwunsch nicht darauf verzichten, nur weil der Partner die Realität mit Kind unterschätzt, alles an mir hängen bleibt und ich ggfs. noch meine Job aufgeben muss. Wie die anderen schon geschrieben haben, es müssen BEIDE mitziehen.


    Alles in allem habe ich den starken Eindruck, dass Dein Partner Dich gerne ganz anders hätte. Mein Partner soll mich so nehmen wie ich bin und mich wegen meiner selbst lieben. Bestimmte Kompromisse im Alltagsleben eingeschlossen, aber wenn ich nicht das sein soll, was ich bin, nicht das tun soll, was ich liebe, dann bräuchte ich wohl einen andere Partner. Denk mal nach.


    Liebe Grüße vom
    Raket-O-Katz, das sich mehrfach ihren Männern angepasst und bis sie nicht mehr sie selbst war und heute ihr Ding macht - mit einem lieben Partner an der Seite.


    Edit: @Antigone - hat sich überschnitten. :)

  • Zitat

    Original von teacher78
    Ihm ist wichtig, dass ich abends und am WE Zeit habe. Am WE v.a. um auch mal spontan was machen zu können. Außerdem ist ihm der Urlaub sehr wichtig ...


    Sorry, ich nochmal. Diese Aussage ging mir nicht aus dem Kopf.


    Ich denke, dass man mit Kind so "mal spontan" nicht gerade viel unternehmen kann bzw. zumindest wohl nicht als Paar, denn dann ist doch wohl wieder Organisieren angesagt, oder? Und Urlaub? Hat sich Dein Partner schon mal überlegt, wie denn ein Urlaub mit Kind aussieht? Vielleicht können die hier mitlesenden Eltern da noch etwas zu sagen.


    Liebe Grüße
    Raket-O-Katz

  • Hallo
    wir haben auch 2 Kinder und wir haben beide eine Vollzeitstelle. Ich arbeite auch immer nur abends, am Wochenende und viel in den Ferien da mein Mann selten vor 20.00 nach Hause kommt und wirklich viel an mir hängen bleibt. Eine Teilzeitstelle könnten wir uns aus finanziellen Gründen gar nciht leisten, denn wir sind jetzt schon häufig im minus, obwohl wir beide ja recht gut verdienen (unsere Kinder sind aber auf Privatschulen). Das muss man beim Kinderkriegen auch bedenken. Im Moment wird es mir auch zu viel mit Kindern und Job, aber mir bleibt nichts anderes übrig außer der Trost, dass meine Kinder in wenigen Jahren viel selbstständiger sein werden (eins ist schon 10:-)). Ich glaube für ein Baby oder Kleinkind hätte ich überhaupt keine Energie. Das Studium mit Kindern war so viel leichter...

  • Hallo! :)


    Ich habe zwei Kinder, inzwischen 19 und 15 Jahre alt.


    Seit 10 Jahren bin ich alleinerziehend (naja, eigentlich schon länger, aber das ist ein anderes Thema).


    Ich arbeite Teilzeit an einer Grundschule, d.h. 23 Stunden von 28.


    Meist arbeite ich immer schon abends und an den Wochenenden, umfangreichere Sachen bleiben auch mal für die Ferien liegen.


    Wenn ich Arbeiten zu korrigieren oder Elternsprechtage oder ein Klassenfest vorzubereiten habe o.ä., sitze ich auch schon mal zusätzlich an den Nachmittagen über den Sachen.


    Als die Kinder noch kleiner waren, waren sie im Kindergarten bzw. bei meinen Eltern, später dann eben in der Schule und nachmittags (wenn Termine anstanden) bei meinen Eltern.


    Inzwischen sind sie natürlich selbständiger und freuen sich über ein paar Stunden "sturmfreie Bude".


    Da ich keine Putzfrau oder Haushaltshilfe habe (dafür aber ein großes Haus, einen Garten und eine Katze), ist bei mir die Konsequenz, dass in DEM Bereich manches liegenbleibt und/oder auf die Wochenenden wartet bzw. einiges auch auf Ferien verschoben wird (gern auch Arzttermine etc.).


    Flexibel ist man mit Kindern zwangsläufig, Spontanität bei eigenen Unternehmungen und Kontakten dagegen bleibt oft auf der Strecke.


    Da ich meine Kinder erst relativ spät bekommen habe (mit 35 bzw. 39 Jahren), war das für mich kein großes Problem.


    Einen Partner an der Seite zu haben, der unterstützt, ist eine tolle Sache.
    Andererseits hat es auch Vorteile, alles alleine zu managen.


    Also: Zu schaffen ist es allemal, auch wenn es oft genug ein Balanceakt/eine Gratwanderung war und ist.


    Vorteil: Es hält jung und fit. 8)


    Und nun noch ein Beitrag zum Beziehungsratgeber:


    Mir kommt kein Mann mehr ins Haus, der mich mehr Kraft und Energie kostet als ich durch ihn/die Beziehung mit ihm bekomme.


    Anders ausgedrückt:


    Ein Mann hilft, Probleme zu lösen, die ich ohne ihn gar nicht hätte. :D


    Liebe Grüße,


    samonira

  • Ich schließe mich mal damit dan, dass die Vorstellung realistisch ist. Ich bin nicht wirklich repräsentabel, weil ich vor einem halben Jahr den Quereinstieg gewagt habe und eine Kind von unter 3 Jahren habe und unterhalb der Woche alleine bin...


    Auch bei meinen Kollegen sehe ich aber: eine volle Stelle und Kind ist schon so viel zu tun, dass man sich nicht langweilt. es kommt auch darauf an, ob man die Ferien als Urlaub sieht oder als Arbeitszeit und welche Ansprüche man an seinen Unterricht stellt (aktuellen Bezug, neue Methoden und Medien usw. ausprobieren oder seit 8 Jahren die gleichen Folien;-) )


    Ich denke, wenn man als Lehrer seinen Job ernst nimmt, dann ist das Arbeiten mit Kind so anstrengend, wie in jedem anderen Vollzeitberuf auch. Ich korrigiere und bereite abends nach 20h vor, während der Freistunden, ggf. nach (manchmal frühem) Unterrichtsende, solange meine Tochter in der Krippe ist und am Wochenende (ca. 5 Stunden/ je Tag) / in den Ferien. Eigentlich bin ich von 6 - 23h voll in Action. Das ist anstrengend, aber kein totales Drama und machbar, allein deswegen, weil für mich die Schule und meine Tochter zwar anstrengend sind, sich aber nicht "wie Arbeit anfühlen", das heisst abends bin ich zwar ko, manchmal (bei problemen) gestresst und habe das Gefühl, etwas geleistet zu haben, aber nicht das Gefühl, wirklich gearbeitet zu haben, so wie wenn ich zB den ganzen Tag im Büro Bilanzen analysieren müsste ;)


    Viel Erfolg Dir bei allen weiteren "Schritten"

  • Ich sehe gerade die Partner-und-Urlaubsdiskussion.


    Ich muss sagen, dass ich da zwiegespalten bin, was die Meinung über das Leben mit Kind angeht. Ich denke schon, dass man auch mit Kind "spontan" (ist ja sowieso Auslegungssache) sein kann oder unternehmeungslustig bleiben, wenn man locker, flexibel und belastbar ist auch ohne riesigen Planungsaufwand. Meine Beobachtungen insbes. im Bekanntenkreis zeigen mir aber, dass die Meisten zu bequem dafür werden oder es ihnen doch zu stressig ist, nicht für alle Eventualitäten gerüstet zu sein ("Wir gehen nur mit Wickeltasche, Wickelunterlage, Klappstuhl, Schnuller, Kinderwagen, Kuscheldecke, Lieblingstier, 3 bunten Sachbüchern... usw. aus dem Haus") oder mal zu improvisieren.


    Zu zweit etwas zu unternehmen ist schon schwieriger, wenn man ein kleines Kind hat, ausser man hat nette flexible Großeltern in der Nähe oder das Kind am besten schon frühzeitig an die vertrauenswürdige Nachbarin o.Ä. Babysitter gewöhnt, allerdings sollten die Unternehmungen und Zeiten zu zweit für jedes Paar ein Muss sein.


    Prinzipiell aber gilt, und das muss beiden Partner in der Beziehung klar sein, dass ein Kind zu haben oft (nicht immer) bedeutet, dass man, insbesondere bei Babys, die eigenen Bedürfnisse hinten anstellen können muss, denn da ist dann jemand, der hilfsbedürftig, auf uns angewiesen ist und leider weder Rücksicht nimmt (nehmen kann) noch einen Schimmer von Rationalität versteht.


    Urlaub mit Kind ist ebenso. Ausser man mag in ein "Kinderhotel" mit Betreuung fahren. Es ist anstrengend (wenn auch schön) und so gar nicht das, was man vorher unter Urlaub verstanden hat, weil man eben nur schwer "einfach mal so das machen kann, was man gerade tun will", wenn man sich innerlich entspannt und flexibel ist (fällt vielen schwerer als sie denken) und sich einw enig anpasst, kann es aber richtig schön sein!



    So , Beziehungsratgeber und Kinderschlaumeierei *off*

  • Es steht und fällt mit der Betreuungssituation.


    Ich war die ersten 3 Jahre komplett zu Hause und dann ging mein Kind in den Kindergarten. Betreuung bis 20 Uhr. Da kann man (wenn man will ;-)) alle notwendigen Vorbereitungen durchaus am Nachmittag erledigen.
    Jetzt geht sie zur Schule und trainiert 3x pro Woche, auch da lässt sich eigentlich alles am Nachmittag erledigen, wenn man die notwendige Selbstdisziplin aufbringt.


    Falls es finanziell nicht möglich ist, dass man 3 Jahre zu Hause bleibt, würde ich zumindest nicht auf "Abendarbeit" verzichten können. Denn eine Betreuung über den kompletten Tag hinweg würde ich für ein so kleines Kind nicht wollen.


    Ich halte mich übrigens auch mit Kind für sehr flexibel was Ausflugs- udn Urlaubsplanung betrifft. Ich verreise jedes Jahr mehrmals und auch Wochenendausflüge stehen immer wieder auf dem Plan.
    Im März geht es beispielsweise (mit Kind) zur Didacta nach Köln und zu Freunden nach München.
    Das machen viele ohne Kind nicht. ;)


    LG
    Sunny

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Original von caliope
    Ich habe einen Job mit dem ich mich und meine Kinder zur Not auch ohne den Unterhalt des Mannes ernähren könnte. Ich meine, muss nicht sein... so ist es besser... aber es ginge, wenn es müsste.


    Seh ich auch so. Das war mir auch immer wichtig, so zu planen. Klar, hätte ich während des Studiums ein Kind bekommen, hätte ich das auch irgendwie stemmen müssen.


    Bei referendar.de gibt es für solche Aussagen aber gerade auch Watschen, weil wir dann alle keinen Job mehr hätten, die biologische Uhr abgelaufen wäre und man ja ewig sparen müsste, um 6 Jahre zu Hause bleiben zu können, um die Kinder finanzieren zu können :)


    Aber Respekt Euch allen, die Ihr Euer Leben mit Kindern so stemmt. Ich glaube, ich könnte ohne Betreuung nicht klar kommen, wenn ich Kinder hätte und frag mich, ob ich Vollzeit schaffen würde. Viele bei uns machen daher auch Teilzeit...


  • :D :D :D :D
    so halte ich es auch (nach 10jähriger Ehe mit Mediziner und 2 Jungs)
    da ich aber nicht gerne ohne Partner lebe, lebe ich inzw. SEHR glücklich mit einer Frau zusammen (seit 6 Jahren schon) - und kanns nur weiterempfehlen ;)


    Erst mit ihrer Unterstützung hab ich all das erreichen können, was ich schon immer wollte - lehrerin werden...
    der mann an meiner seite hatte mich immer mehr kraft gekostet als gegeben und unter diesen umständen war kein REF möglich...
    das ging dann wirklich erst nach trennung und scheidung.


    aber zurück zum thema:
    ich bestätige ganz klar, dass der job mit kindern anstrengend ist, aber ich bin so froh, dass ich eigene kinder habe, weil man gerade durch sie so vieles für unseren beruf lernen kann:
    KONSEQUENZ, HUMOR,GELASSENHEIT, FLEXIBILITÄT, SPONTANEITÄT, ... und und und...
    Kinder trainieren einen von ihrer ersten lebensminute an auf unseren job - und ich bin mir sicher, ich würde ihn auch um vieles stressiger empfinden, wenn ich nicht als "Ausgleich" noch meine beiden jungs hätte - das relativiert so vieles....


    FAZIT: wenn DU dir ein kind wünschst, dann kann ich dir nur mut machen!

  • Meine Tochter ist 2,5 Jahre alt. Seit sie 1 ist, geht sie in die Krippe. Ich arbeite 75%.


    Greta ist bis 16 Uhr im Kindergarten. Theoretisch könnte ich da vorbereiten, aber oft komme ich vor 3 nicht aus der Schule und zweitens bin ich dann meist so müde, dass ich nochmal die Augen zu mache bevor mein Kind kommt. Der Nachmittag gehört nur meiner Tochter, die geht um 19 Uhr ins Bett und danach ist ein wenig der Haushalt dran und ein wenig Unterrichtsvorbereitung. Den Rest mache ich am Wochenende, wenn sie Mittagschlaf hat oder Männe mal übernimmt.


    LG Anja

Werbung