Flüchtlingsdiskussion - auf Bitte ausgelagert

  • Toll, dass ihr so offen seid und alle Kulturpraktiken einschließlich der weiblichen Beschneidung und Zwangsverheiratung von minderjährigen Schülerinnen während der Sommerferien
    akzeptieren könnt, auch, wenn die Betreffenden Verantwortlichen in Deutschland leben sollten und hier auch eine hohe Bildung genossen haben.


    Das zeigt wirklich eine tolerante Einstellung - ohne jegliche Einschränkung.

  • ich denke nicht, dass dein sarkasmus was an den soziologischen tatsachen ändert, genauso wenig wie an der klimakatastrophe oder der hinter dem sarkasmus stehenden panikmache und hysterie. wir brauchen eine sachliche diskussion, die das gg nicht in frage stellt, sondern als gesprächsgrundlage in form eines minimalkonsenses akzeptiert.


    wenn du autoritäre maßnahmen forderst (nochmal: demokratie setzt pluralismus und offene gesellschaft voraus, man kann niemand irgendwelche lebensstile vorschreiben; das wirkt nicht, außer in einer diktatur, vgl. nordkorea) oder humanitäre erfordernisse leugnest (was die aktuelle flüchtlingspolitik der eu schon lange tut; wir zwingen die leute auf lebensgefährliche fluchtwege und subventionieren dabei noch schlepperbanden), dann mach das, aber frage dich bitte, wie du zu diesem werte-grundkonsens stehst und daraus folgend, wie deine politischen forderungen zu diesem grundkonsens stehen.

    Einmal editiert, zuletzt von kecks ()

  • Merkst du nicht einmal, dass du dir selbst widersprichst? Am Anfang redest du von einer Diskussion auf Grundlage des GG, danach davon, dass man Lebensstile nicht vorschreiben darf.


    Die Würde des Menschen ist unantastbar.

  • Toll, dass ihr so offen seid und alle Kulturpraktiken einschließlich der weiblichen Beschneidung und Zwangsverheiratung von minderjährigen Schülerinnen während der Sommerferien
    akzeptieren könnt, auch, wenn die Betreffenden Verantwortlichen in Deutschland leben sollten und hier auch eine hohe Bildung genossen haben.


    Das zeigt wirklich eine tolerante Einstellung - ohne jegliche Einschränkung.

    Nein, du hast es nicht verstanden. Das ist eben genau der Widerspruch: dass auf der ganzen Welt Menschenrechte verletzt werden, dass es Armut, Hunger, Korruption und Kriege gibt, darin dürften wir uns wohl einig sein. Der Unterschied ist der: du hast Angst, dass all das in unser kleines, friedliches reiches Land schwappt und deswegen sagst du: "Grenzen dicht!". Aber diese Erklärung reicht nicht aus. So simpel ist die Welt nicht, dass man einfach nur die Augen und die Tür zumachen muss und dann wird alles gut.


    Und gerade das: wenn hier einer anklopft und vor der Beschneidung flieht, dann mache ich doch alle Türen auf, oder nicht? oder sage ich dem: hilf dir selbst, dann hilft dir Gott, so wie meinen Eltern damals.

  • Nur leider kommen aus diesen Staaten so gut wie keine jungen Frauen zu uns, die vor Beschneidung oder Zwangsverheiratung fliehen. Die Männer kommen, die das Geld und die Kraft (und die Familie hinter sich) haben, sich in ein Land zu begeben, in dem sie besser leben können.
    Das würde nur eine aktive Aufnahme ermöglichen - die wir so gut wie nicht betreiben.


    Wir drehen und ziemlich im Kreis - auf jedes meiner Argumente kommt von euch die Moralkeule "Wir müssen doch helfen." Wie, wo und wem wir helfen sollen wurde von euch an keiner Stelle konkret gemacht. Die Diskussion bewegt sich fast durchgängig auf einer theoretischen Ebene und immer wieder kommt, dass wir eine Diskussion bräuchten. Aber nicht wer mit wem diskutieren soll. Das bleibt alles sehr schwammig und emotional und führt nicht weiter.


    Mit Emotionen kann man keine gute Politik machen. Ich wünsche mir, das hier jemand einmal konkret benennt, wie er/sie sich den Umgang mit schon sich in Deutschland befindlichen und noch ankommenden Flüchtlingen vorstellt - in allen Facetten. Und wie er/sie sich eine Integration konkret vorstellt. Gesellschaftlich. Auch finanziell. Sollen die Migranten eigene Parteien haben dürfen? Wählen dürfen? Wie sieht es mit z.B. den Türken in Deutschland aus? Müssten die nicht auch endlich wählen dürfen, auch ohne deutschen Pass? Und wie geht ihr damit um, wenn sich in der politischen Meinung die Kultur niederschlägt und Herr Erdogan uns dann mal beibringt, was Demokratie ist?


    Ein Freund von mir stammt aus dem Iran (hat im Iran-Irak-Krieg gekämpft) und hat vor einigen Jahren, bei einer hitzigen Diskussion der Biodeutschen am Tisch, geäußert "Ihr lebt hier auf einer friedlichen Insel. Von Krieg wisst ihr gar nichts und ihr ahnt nicht einmal, was alles in den Menschen schlummert."


    Sicher ist: Die Aufnahme von Flüchtlingen im Millionenbereich wird unsere Gesellschaft verändern - so oder so.

  • edit: ich gebe auf. die informationen, die wichtig sind, stehen oben in meinen beiträgen. ich finde es erschreckend, wie wenig bereitschaft zum durchdenken basaler soziologischer fakten und demokratietheoretischer grundlagen vorhanden ist. und vor allem, wie bereitwillig man die angst die seele auffressen lässt.

    3 Mal editiert, zuletzt von kecks ()

  • Nur fürs Protokoll:


    Kecks hat mich beleidigt, indem sie mir in der allgemeinen man-Form unterstellte, ich würde in meinem Unterricht die Verfassung nicht einhalten.
    Ich habe geantwortet, indem ich kecks beleidigte und ihr, in der allgemeinen man-Form, Verstöße gegen das Überwältigungsverbot im Beutelsbacher Konsens unterstellte.
    Daraufhin hat kecks ihren Beitrag abgeändert und geschrieben, sie habe mich nie beleidigt - zusätzlich hat kgF als Mod mich aufgefordert, meine Beldeidigung zurückzuziehen, was ich hiermit tue.


    Ich entschuldige mich in aller Form für meine Unterstellung.


    Diese Form des Klitterns erscheint mir aber der Diskussion nicht angemessen und eine offene pluralistische Gesellschaft müsste auch was aushalten- wie zum Beispiel die Angriffe gegen mich, ich würde nur gequirlte Kacke von mir geben. Aber das scheint dann ganz in Ordnung zu sein, ich rechtsgerichtete autoritäre Tusse kann mir Dünnhäutigkeit wohl nicht leisten.

  • ?? sorry, aber das finde ich jetzt dann doch ein starkes stück. die grundlage eines und damit auch meines sozialkunde-unterrichts (wie auch immer das fach bei dir heißt) ist der beutelsbacher konsens und das grundgesetz und dann freilich der lehrplan. die diskussionen waren und sind immer zahlreich.


    wenn du keine argumente mehr hast bzw. die vorgebrachten dekonstruiert wurden, dann attakierst du ad personam? ich habe dich bisher nicht persönlich angegriffen und würde dich bitten, das mir gegenüber auch nicht zu tun. danke dir!

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    ich habe dich bisher nicht persönlich angegriffen und würde dich bitten, das mir gegenüber auch nicht zu tun. danke dir!

    Als Moderator schließe ich mich dieser Bitte an. Stille Mitleserin, würdest du deinen Beitrag bitte entsprechend bearbeiten.


    kl. gr. frosch, Moderator

  • Meine Antwort war eine Antwort auf die Beleidigung von kecks, dass ich gegen die Verfassung bin und unterrichte. Er hat das zwar bearbeitet, aber als Moderator wirst du das ja lesen können, oder?

  • ?? ich habe lediglich gefühlte x-tausendmal darauf hingewiesen, dass manche von dir hier vorgebrachten argumentationen ethnopluralistische und/oder autoritäre prämissen haben. ich glaube dir gerne und habe auch den eindruck, dass dir diese prämissen nicht bewusst sind.


    nochmal die schlagwörter für den kontext: pluralismus, offene gesellschaft, habitus, ethnopluralismus, identitäre bewegung, autoritäre regime.



    ja, ist komplex, aber mehr hat die realität leider nicht zu bieten. schon gar keine einfachen, ausgearbeiteten lösungen.
    und: ich bin weiblich.

    Einmal editiert, zuletzt von kecks ()

    • Offizieller Beitrag

    Was immer da stand, kecks hat es bearbeitet - dann kannst du deine Beleidigung ja auch bearbeiten. ;)


    kl. gr. frosch, Moderator


    P.S.: wenn ein Schüler sagt, er hätte einen Mitschüler beleidigt, weil er 10 Minuten vorher von dem entsprechenden Schüler beleidigt wurde, ist das ja auch okay. *kopfschüttel*

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Diese Form des Klitterns erscheint mir aber der Diskussion nicht angemessen und eine offene pluralistische Gesellschaft müsste auch was aushalten- wie zum Beispiel die Angriffe gegen mich, ich würde nur gequirlte Kacke von mir geben. Aber das scheint dann ganz in Ordnung zu sein, ich rechtsgerichtete autoritäre Tusse kann mir Dünnhäutigkeit wohl nicht leisten.

    Nutzungsbestimmungen §3.1

    Zitat

    Du verpflichtest Dich bei der Erstellung deiner Beiträge die Netiquette zu beachten.

    Eine offene pluralistische Gesellschaft kann das aushalten - hier im Forum verstößt es gegen die Nutzungsbedingungen. Da wir Moderatoren aber keinen "Beleidigungsfilter" laufen lassen, sehen wir nicht alles. Bei der Menge an Beleidigungen und grenzwertiger Bemerkungen in letzter Zeit (speziell bei politischen Themen) können wir auch nicht immer reagieren. JETZT habe ich reagiert. Werde ich in Zukunft auch öfters.


    kl. gr. frosch


    P.S.: danke fürs Entfernen der Beleidigungen.

  • man kann aber auch sagen: "ein beispiel, das wieder mal zeigt, dass kulturen und das mit ihnen einhergehende kapital (soziales, ökonomisches, kulturelles kapital) früh erlernt und internalisiert werden. ...

    Spricht m.E. sehr stark für eine Trennung von Nationalität und Staatsangehörigkeit.

    Planung ersetzt Zufall durch Irrtum. :_o_P


    8_o_) Politische Korrektheit ist das scheindemokratische Deckmäntelchen um Selbstzensur und vorauseilenden Gehorsam. :whistling:

  • Man, da ist man ein paar Tage nicht online und man verpasst erst mal ein digitalisiertes Wortgefecht... :D

    Wie, wo und wem wir helfen sollen wurde von euch an keiner Stelle konkret gemacht.

    Du nimmst diesen Aspekt als Grundlage einer Infragestellung, weshalb man Menschen mit patriarchaler Sozialisation (ich finde diesen Terminus treffender als den schwammigen Begriff der "Kultur") aufnehmen sollte, da diese Einstellung nicht zum Wertekanon der Bundesrepublik Deutschland passe. Diese Frage lässt sich aber nicht einfach beantworten. Wir kommen unter anderem wieder zurück auf die von mir aufgeführten Gegenargumente gegen eine sogenannte Leitkultur, die in einem Land mit pluralem Denken lediglich durch autoritäre Vorgaben einzuführen wäre. Schau' dir allein die Frauenrechtspolitik von der CSU und eher linkeren Akteuren an. Dazwischen liegen Welten.
    Zumal: Nehmen wir mal an, wir würden Hilfeleistungen auf einen wie auch immer gearteten Wertekanon begründen. Automatisch würde eine Anzahl an Menschen aus eben jener Gesellschaft ausgeschlossen. Und das sind mitnichten lediglich Migranten. Abgesehen von der praktischen Umsetzung in Anbetracht des Grundgesetzes und der Legitmation sehe ich das maßgebliche Problem vor allem in den unterschiedlichen Wertvorstellungen.


    Im selbigen Beitrag hast Du die Forderung formuliert, wir sollen konkrete Vorschläge zum Umgang etc. mit Geflüchteten in Deutschland machen. Ich weiß nicht genau wie Du dir das vorstellst. Schließlich ist das eine so umfassende Debatte, die innerhalb eines Forenbeitrags einfach nicht ausgeführt werden kann. Man kann über einzelne Diskussionsaspekte debattieren. Aber solch einer undefinierten Forderung kann man schwer nachkommen, wenn man nicht die nächsten fünfzig Jahre tippend vorm Rechner verbringen möchte. Um eine aus meinen Wertevorstellungen hervorgehenden Leitvorgabe zu definieren: Gleichberechtigung und kein Nationalismus. Darauf sollte sämtliche Politik aufbauen. Und das ist in Anbetracht der realpolitischen Tatsachen mitnichten so.

  • Aber das Gespräch bringt uns nur weiter, wenn wir konkret werden - was für Maßnahmen strebst du denn für die "Gleichberechtigung" konkret an? Was stellst du dir vor?


    Diese "Nicht-Beschreiben-können" - wie genau willst du das den Flüchtlingen beschreiben? Du kannst dich ja nicht in eine VABO-Klasse stellen und sagen "wir leben hier irgendwie, es gibt keine Regeln, macht, was ihr wollt." Also, werd konkret und versteck dich nicht hinter der Breite der Debatte - was stellst du dir konkret vor?


    Das benannte Wortgefecht hat mich davon überzeugt, dass es mit dem Pluralismus nicht so weit her ist. Eigentlich stand ich immer in der politischen Mitte, bewschwichtigte Nachbarn und Bekannte (und Verwandte), die wesentlich weiter rechts standen und heute noch weiter rechts stehen. Habe versucht, mit logischem Menschenverstand Dinge zu betrachten und anderen neue Blicke zu eröffnen. Hier in diesem Forum fühle ich mich in der Ecke - in der rechten.


    http://www.achgut.com/artikel/…obahn._ich_bin_der_unfall

  • Es handelt sich auch nicht lediglich um eine Diskussion über die Integration von Flüchtlingen in unserer Gesellschaft, sondern es handelt sich um die Notwendigkeit einer gesamtgesellschaftlichen Wertdebatte auf Basis des Grundgesetzes. Gleichberechtigung bedeutet, dass für alle hier lebenden Menschen - unabhängig der Nationalität, Religion, Geschlecht, etc. pp. - die selben Möglichkeiten haben. Dass das vor allem von Konservativen nicht umgesetzt wird, zeigt uns die politische Realität. Dass Frauenrechte etc. respektiert werden müssen, versteht sich in einer emanzipierten und sich weiter emanzipierenden Gesellschaft von selbst und bedeutet, dass sämtliche patriarchale Strukturen kritisiert werden müssen und dass es auch keinen Halt vor Islamkritik haben darf. Ich nehme an, dass dies ein Punkt ist, in dem wir auf einen Nenner kommen. Ich widerspreche aber teilweise den von dir angefügten Link: Ich habe nicht ganz den Eindruck, als seien "asylkritische" Menschen (man könnte auch sagen Menschenrechtsgegner) in der Unterzahl. Und Islamkritiker werden auch nicht pauschal als Rassisten abgetan. Große Teile der Linken definieren sich als - wie es sich für eine Linke auch gehören sollte - religions- und demnach islamkritisch. Ich würde sogar zustimmen, dass dieser Aspekt weiteren Einzug in die linke Debatte finden muss, damit eben nicht den falschen dieses Feld überlassen wird. Denn wenn die AfD mit ihrer Angstrhetorik gegen sämtliche zumeist islamisch geprägte Geflüchtete pöbelt, wird nichts weiter als unreflektierter Kulturrassismus betrieben.


    Außerdem: Dieses Hufeisenmodell, das den Begriff der politischen Mitte in sich trägt, ist ja auch nicht unbedingt unkritisch aufzufassen. So ist mittels dieser Klassifizierung eine Sahra Wagenknecht oder andere Teile der Linkspartei (vor allem wegen diverser Antisemitismus-Vorwürfe) für andere Linke nicht einfach als "links" zu bezeichnen. Dieses Modell verkennt rassistische Merkmale innerhalb der verschiedenen politischen Spektren.

  • Bisher war ich nur eine stille Leserin, aber dieser Thread ist ein Abbild der nicht vorhandenen Diskussion in unserem Lehrerzimmer und auch in meinem Freundeskreis.
    Nach diesem Thread verstehe ich es, dass manche nichts mehr dazu sagen.
    Eine Diskussion wird aber nötig sein. Über tief verankerte patriarchalische Strukturen und noch Vieles mehr.


    Ich selbst stand immer links der Mitte, mein Partner ist aus dem nicht europäischen Ausland und doch finde ich mich in den Beiträgen von Stille Leserin wieder.


    Ich konnte nur noch staunend lesen, dass hier unter dem fadenscheinigen Kontext einer möglichen kulturellen Progression sogar Beschneidung relativiert wird und statt konkreten Lösungsansätzen immer wieder nur Allgemeinplätze zu finden sind.
    Die Lösung kann nicht darin bestehen, Probleme zu ignorieren und über allem einen Kübel rosa Farbe auszukippen.
    Weder das Ehrenamt, noch das Engagement der vielen hauptberuflichen Helfer wird verhindern, dass es immer wieder Konflikte geben wird, auf die niemand vorbereitet ist.
    Keiner von uns weiß, was es heißt, aus einem Krieg zu kommen und wie man mit Traumata umgeht, niemand weiß, wie Jugendliche beschult werden sollen, die mit 16 auf Grundschulniveau sind, niemand weiß, woher die Ausbildungsplätze kommen sollen, die dringend benötigt werden, von Wohnungen ganz zu schweigen.
    Es fehlt an einem langfristigen Konzept und es fehlt daran, die Bevölkerung mitzunehmen. Traumtänzer Texte, die darauf abzielen 30 Millionen hier anzusiedeln und mit ihnen unseren Wohlstand zu teilen, führen bei mir nur zu der Frage, wie das umgesetzt werden soll. Bitte konkrete Pläne.
    Sonst ist es nur Geschwätz.
    Die Flüchtlinge selbst tun mir leid. Sie treffen auf eine naive Gesellschaft, die Probleme relativiert und manchmal einen inversen Rassismus pflegt, der Dankbarkeit für Nachgiebigkeit und Almosen erwartet. Helfen würden eher Ehrlichkeit und mehr Pragmatismus. Man muss ehrlich sein und auch den Flüchtlingen (auch ich mische Migrant und Flüchtling unter einen Hut, bin mir aber bewusst, dass es eine unklare Formulierung ist) sagen, dass nur wenige den Lebensstandard erreichen werden, den sie sich erhoffen.
    Sie werden schon jetzt als Dienstleistungsarmee für Wohlhabende verplant.
    http://www.zeit.de/2015/41/han…tlinge-deutschland-folgen
    Wo bleiben hier die linken Kritiker?



    Ich würde mir eine offenen Diskussion ohne Scheuklappen wünschen.

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