Faulheit / Unaufmerksamkeit in Grundschule

  • Hallo!


    Ich poste hier im Unterforum, weil ich für eine befreundete Mutter frage:


    Sie hat eine Tochter in der 3. Klasse, die zunächst auf Antrag eingeschult wurde, dann aufgrund einer getesteten Hochbegabung ein Jahr übersprungen hat. Kurz danach ist eine schwere Krankheit festgestellt worden, und das Mädchen war lange zu Hause. Folge: „Rückstufung“ auf Wunsch der Eltern in ihre eigentliche Klasse vor dem Überspringen.


    Seit einiger Zeit dauern die Hausaufgaben extrem lang, das Mädchen trödelt, baut extra Fehler ein, etc. Nur wenn Mutter bzw. Vater konstant dahinter stehen, werden die Hausaufgaben langsam erledigt. (Versucht wurden schon gewisse Arten von Verträgen, Belohnungen, Bestrafungen, auch Zeitmessungen). Das heißt aber nicht, dass die Eltern (so wie ich das beurteilen kann) keine Konsequenz zeigen oder sprunghaft sind. Sie wissen halt nur nicht weiter.
    Das Potential des Mädchens ist bei weitem höher. Trotz ihrer Begabung scheint es so, dass das Mädchen langsam den Anschluss (durch Faulheit?! / Unaufmerksamkeit) verliert.


    Selbst in der Schule arbeitet das Mädchen nur mäßig mit, die Lehrerin sieht keinen Handlungsbedarf und findet mittelmäßige Leistungen ok.


    Nun meine Frage an die Grundschullehrer unter Euch:
    Was kann man tun, wie kann man das Mädchen wieder „auf Kurs“ bringen?


    Besten Dank für Eure Hilfe,


    Heidi-

  • Fühlt sich das Kind wohl in der Klasse?
    Möchte es gerne dort bleiben im Klassenverband bleiben?


    Ich könnte mir vorstellen, dass es ihre Art ist, mit einem möglichen ("drohenden") erneuten Überspringen fertig zu werden.
    "Wenn ich mein "ganzen Können" zeigen, muss ich wieder springen" - vielleicht denkt sie so. Noch einmal ein solches hin und her möchte sie nicht.


    Ich könnte mir vorstellen, dass es viel bringen würden, wenn man ihr klar macht, dass sie auch bei guten Noten in "ihrer" Klasse bleiben darf.


    Petra

  • hat das Kind denn durch ihre krankheit Vielleicht bleibende Schäden hinterlassen?
    Vielleicht sind es ja die Spätfolgen dieser Krankheit, die sie zu dem Kind gemacht haben, was es jetzt ist, ohne dem kind böse Absichten zu unterstellen.


    Freundliche Grüße


    Anke

  • Zitat

    Heidi- schrieb am 24.04.2006 19:08:
    Nur wenn Mutter bzw. Vater konstant dahinter stehen, werden die Hausaufgaben langsam erledigt.


    Wenn schon, dann würde ich mich aus mehreren Gründen neben das Kind setzen. ;)


    Bei Hochbegabung ist Minderleistung als "Nebenwirkung" nicht selten:
    Google: Hochbegabung Underachiever



    - Martin

    Acht Semester mitlesen ersetzt das Lehramtsstudium. ;)

    Einmal editiert, zuletzt von oh-ein-papa ()

  • Zitat

    Heidi- schrieb am 24.04.2006 19:08:
    ...Kurz danach ist eine schwere Krankheit festgestellt worden, und das Mädchen war lange zu Hause. Folge: „Rückstufung“ auf Wunsch der Eltern in ihre eigentliche Klasse vor dem Überspringen.
    ...
    Was kann man tun, wie kann man das Mädchen wieder „auf Kurs“ bringen?...


    An alle:
    Stellt Euch mal vor, Ihr wäret in eine besondere Position gekommen. Dazu das Ansehen, was Euch gewiss wäre und Eure neue Aufgabe erfüllte Euch mit Stolz und machte dazu noch Spaß.
    Plötzlich ein Rückschlag "NUR" wegen einer Krankheit. Ok., das holt man doch wieder auf - kein Problem - so könntet Ihr denken.


    Eine höhere Instanz bestimmt aber, dass Ihr diese Position nicht mehr ausfüllen können SOLLT! Ihr wisst aber, dass Ihr es könnt! Trotzdem: Rückstufung.
    Und das auch noch vor den Augen all derer, die Euch schon im Stillen ob der besseren Position beneideten.


    Wie wäre Euch zumute?


    Mit diesem oder ähnlichem Ansatz würde ich als Eltern eine Person bitten, mit dem Mädchen ein Gespräch zu führen. Das kann ein Onkel, eine Tante, eine Oma oder eine andere Person sein, der das Mädel vertraut.
    Diese Person muss sehr gut zuhören können und das Kind dazu bringen, sich umfassend auszusprechen.


    Die Reaktion auf dieses Gespräch darf aber NICHT lauten "Das wird schon", sondern bestenfalls "Ich werde sehen, was ich tun kann. Bis dahin mach so weiter wie bisher, damit alle denken, Du könntest es nicht mehr."


  • Aber es war doch der Wunsch der Eltern, dass sie wieder in die alte Klasse kommt.

  • Vielleicht hat das Kind aber größere Probleme damit, jetzt nicht mehr so anerkannt zu werden wie vor der krankheit und erhofft sich durch Ihr Verhalten die Aufmerksamkeit zu bekommen, die Sie vor der Krankheit auch hatte.
    Was row-k schrieb ist schon schön ausgedrückt. das Kind braucht vielleicht eine relativ unabhängige Person (nicht die Eltern) bei der es sich mal alle sorgen von der Seele sprechen kann.


    Freundliche Grüße


    Anke

  • Ja, in diesem Fall sind die Eltern die höhere Instanz.


    Im Falle eines Lehrers kann das ein anderer Chef sein.

  • die geschilderte situation kann unterschiedliche ursachen haben. eine ferndiagnose ist wirklich schwierig. grundsätzlich schilderst du typische symptome einer hochbegabung. es wäre also zu klären, ob das kind nicht massiv unterfordert ist.


    dies ist aber nur eine möglichkeit. sinn macht auch petras vermeidungsstrategie oder anderes ... wenn nicht schon geschehen, macht vielleicht ein test sinn, um gewissheit zu haben ?!

  • Ihr lieben,


    vielen Dank für Eure Antworten. Ich habe gerade mit der Mutter gesprochen, die Eure Beiträge z.T. sehr einleuchtend findet.
    Ein Gespräch mit besagter unabhängiger ist schon vorher in Planung gewesen (Musiklehrer).


    Die Hochbegabung ist mittels Test bereits im Kleinkindalter festgestellt worden.


    Nach wie vor besteht aber die Angst der Eltern, dass das Kind längerfristig abrutscht, und den Anschluss verliert. Hochbegabung hin oder her.
    Was könnt ihr da raten?


    Für Eure Hilfe sind wir sehr dankbar.


    Liebe Grüße,
    Heidi-

  • Zitat

    Heidi- schrieb am 25.04.2006 19:21:


    Die Hochbegabung ist mittels Test bereits im Kleinkindalter festgestellt worden.


    Ich habe da mal eine Frage: Von welchem Alter an werden denn entsprechende Tests durchgeführt?


    Gruß


    Animagus

  • seriöse Tests ab ca. Schulalter - davor kann man anhand diverser Kriterien feststellen, ob ein Kind seinen Altersgenossen voraus ist, tatsächliche HB ist meiner Meinung nach da noch nicht feststellbar

  • Stabil sind die Testergebnisse etwa ab 10/11 Jahren.


    Es gibt aber keine Veranlassung bei einem Kind, das durch Krankheit ins Hintertreffen kam, gleich die Begabung anzuzweifeln. Ein Sprung in der Grundschule erfordert keine Hochbegabung. Das schaffen auch viele andere.


    Typische Symptome für eine Hochbegabung kann ich in dem Schulversagen auch nicht erkennen. Die Schilderung reicht nicht aus, um sich da wirklich einen Reim drauf zu machen. Und was wirklich abläuft, muss man erst einmal herausbekommen.


    Solange kann man hier nur spekulieren. Es kamen da ja auch schon etliche Vorschläge.


    Grüße Enja

  • Zitat

    Typische Symptome für eine Hochbegabung kann ich in dem Schulversagen auch nicht erkennen.


    das kann ich so nicht stehen lassen. die symptomatik, die oben beschrieben ist, ist sehrwohl typisch: absichtliche fehler, leistungsverweigerung, trägheit bei hoher kognitiver kapazität.


    wie ich bereits schrieb, kann es auch noch ganz andere gründe geben, wäre aber aufgrund des hintergrundes (rückstufung bei festgestellter hochbegabung) naheliegend. wie bereits geschrieben, ist das dennoch nur eine möglichkeit, keine diagnose - da hilft nur ein beobachtung und abklären vor ort.



    du hattest nach einem weiteren vorgehen gefragt: je nachdem, wie alt der test ist, macht vielleicht eine wiederholung sinn. welche bereiche sind tatsächlich ausgeprägt, liegt "nur" eine besondere begabung oder tatsächlich eine hochbegabung vor ?! welche lernentwicklung hatte sich nach dem sprung in die 3.klasse gezeigt (war diese positiv? negativ?). was ergab ein vertrauensvolles gespräch mit dem kind?


    wenn danach alles auf eine echte hochbegabung hindeutet, gibt es verschiedene mehr oder weniger gute möglichkeiten... dann würde ich allerdings einen neuen thread vorschlagen! gerade mädchen schaffen es durch extreme selbstdisziplinierung, ihre hochbegabung zu "unterdrücken" und sich in dieser weise durch die schullaufbahn durchzukämpfen. deshalb würde ich mir für das kind wünschen, dass diese möglichkeit tatsächlich ausgeschlossen wird.

  • Hallo Schlauby,


    sie schrieb von einer getesteten Hochbegabung. Es macht also keinen Sinn, nach deren Symptomen zu suchen. Auch auf Komplikationen anderer Art gibt es zunächst keinen Hinweis. Es ist lediglich von Rückstand durch Krankheit die Rede.


    Alle paar Jahre zu testen, um mal zu gucken, ob das Kind inzwischen dümmer geworden ist, macht keinen Sinn und beunruhigt nur Kind und Familie. Wenn das Kind nun ein paar Punkte unter der magischen Grenze läge, macht das keinen Unterschied in der Vorgehensweise aus.


    Probleme sind keine typischen Symptome für eine HB, sondern Symptome dafür, dass etwas schief läuft.


    Mag sein, dass die Entscheidung, das Kind zurückzusetzen keine gute war. Kann aber auch sein, dass das Kind noch an den Folgen seiner Krankheit leidet. Man müsste also zunächst mal rausfinden, was da eigentlich abläuft.


    Grüße Enja

  • Ihr Lieben,


    danke für Eure zahlreichen Antworten.
    Mittlerweile hat sich was ganz interessantes ergeben.


    Nach einem Lehrergespräch mit beiden Elternteilen wurde darauf entschieden, dass das Kind bei ihrem Lieblingsfach nicht mehr mitmachen darf, sofern nicht die Mathe-/Deutschaufgaben, die in der Stunde bearbeitet werden sollten, fertig sind. Während dieser Zeit sollte das Mädchen vor der Tür die fehlenden Aufgaben bearbeiten.


    Gleichzeitig hat der (private) Musiklehrer gesagt, dass die Mutter dem Kind per Unterschrift 20 Minuten Üben am Instrument bestätigen soll, aber nur sofern wirklich 20 Minuten geübt wurde.


    Das Mädchen hat diese Vereinbahrung ohne offensichtliche Gefühlsregung "zur Kenntnis genommen"


    Heute war der erste Tag nach der Vereinbahrung.


    Um 14.oo Uhr spielte das Mädchen bereits mit Freunden auf der Straße. Alle Aufgaben waren in Schule schnell und sorgfältiger (als vorher) erledigt worden, sie hatte selbst schwächeren Schülern in der Schule geholfen.
    Bis 14.00 hatte sie sogar schon das Instrument geübt!


    Die Mutter ist verblüfft, und glaubt, dass ihre Tochter ganz stark Grenzen ausgetestet hat, und gewartet hat, bis wirklich alle an einem Strang ziehen.
    Hoffen wir, dass es so bleibt.


    Lieben Dank für Eure Mühe. Wenn ihr wollt, halte ich Euch gerne über weitere Ereignisse auf dem Laufenden!


    Heidi-

  • Zitat


    sie schrieb von einer getesteten Hochbegabung. Es macht also keinen Sinn, nach deren Symptomen zu suchen.


    natürlich ist es wichtig, der frage nachzugehen, ob sich das verhalten aus der (nicht beachteten) hochbegabung oder einem anderen einfluss ergibt!


    Zitat

    Auch auf Komplikationen anderer Art gibt es zunächst keinen Hinweis. Es ist lediglich von Rückstand durch Krankheit die Rede.


    komplikationen anderer art wurden hier schon angeführt. wie willst du vom computer aus bewerten, in welcher gesamtsituation sich das kind befindet ?!? rückstand durch krankheit würde die schwierigkeiten in der höheren klasse erklären, nicht aber die aktuelle problematik.


    Zitat

    Alle paar Jahre zu testen, um mal zu gucken, ob das Kind inzwischen dümmer geworden ist, macht keinen Sinn


    das ist grundsätzlich richtig. geklärt werden sollte allerdings, ob es sich um eine allgemeine oder teilbegabung handelt. wenn der erste test hierauf genug antwort geben kann, braucht es natürlich keine erneuerung.


    Zitat

    Wenn das Kind nun ein paar Punkte unter der magischen Grenze läge, macht das keinen Unterschied in der Vorgehensweise aus.


    mir geht es hier auch nicht um iq-punkte, sondern um eine spezifischere begegnung auf die hochbegabung - denn: hochbegabung ist nicht gleich hochbegabung.


    Zitat

    Probleme sind keine typischen Symptome für eine HB, sondern Symptome dafür, dass etwas schief läuft.


    es ist absolut albern, dass du mir nicht zutraust, diesen sachverhalt zu kennen.


    Zitat

    Mag sein, dass die Entscheidung, das Kind zurückzusetzen keine gute war. Kann aber auch sein, dass das Kind noch an den Folgen seiner Krankheit leidet. Man müsste also zunächst mal rausfinden, was da eigentlich abläuft.


    jetzt krieg isch plaque. geanu DAS hatte ich doch geschrieben!!! eben ... _abklären_!



    upsi ...


    eben gelesen, dass das problem erst einmal gelöst scheint. nun bleibt die frage, wie man sich denn nun der hochbegabung des mädchens annimmt?!

  • Also:


    Die HB wurde nicht nichtbeachtet. Sonst wäre das Kind nicht gesprungen. Lehrern und Eltern zu unterstellen, dass sie die Ergebnisse des Tests und die Situation in der Schule "nicht beachten" finde ich stark.


    Eine Teilbegabung gibt es nicht. Eine "getestete Hochbegabung" bedeutet eine IQ von über 130. Nicht mehr und nicht weniger. Asymmetrien oder spezifische Probleme wurden nicht erwähnt, hätten aber ziemlich sicher dem Sprung entgegengestanden.


    Und nun kriege ich Plaque:


    Hochbegabung bedeutet zumindest mal, dass die Probleme des Kindes nicht an mangelnder Intelligenz liegen. Zunächst mal auch nicht mehr und nicht weniger. Das dann genauer zu zerlegen, ist schwierig. Lehrer stürzen sich gerne auf so ein Gutachten, um in dem einzigen Untertest, in dem das Kind "nur" einen Prozentrang von 97 statt von 98 hatte als "Defizit" zu markieren und zu behandeln, da das Kind auf diesem Sektor dann nicht zu den besten 2 sondern nur 3 % gehört.


    Wenn das Gutachten Aufschluss über spezielle Defizite oder Probleme gegeben hätte, wären diese nicht durch die Krankheit aufgetreten, sondern schon vorher.


    Vernünftiger als allerhand Diagnostik anzuleiern, wäre es hier, mal mit dem Kind zu reden. Wir haben hier kreuz und quer durch den Garten spekuliert.


    a) Das Kind ist zum Sprung gezwungen worden. Hat sich dabei total unwohl gefühlt und will es nun unbedingt vermeiden, noch einmal in so eine Situation zu kommen.


    b) Das Kind wollte unbedingt springen und ist nun durch die Zurückstufung tödlich beleidigt, wodurch es keinerlei Sinn mehr sieht, sich irgendwie anzustrengen.


    c) Das Kind hat sich noch nicht völlig erholt. Wird zudem von der Klasse nicht besonders freundlich behandelt.


    Es wären auch sonst noch etliche Szenarien denkbar. Statt mit dem Kind zu reden, hat man es jetzt unter Druck gesetzt. Und das hilft nun im Moment mal.


    Grüße Enja

  • Liebe Enja,


    Zitat

    Statt mit dem Kind zu reden, hat man es jetzt unter Druck gesetzt. Und das hilft nun im Moment mal.


    Das hört sich ja fast so an, als ob es den Eltern egal ist, wie es dem Kind geht, und dass sie nur ihre Ruhe habenwollen.


    Das möchte ich SO NICHT stehen lassen. Mit dem Kind ist MEHRMALS gesprochen worden, sowohl von Eltern, Bekannten, wohl auch der ehemaligen Lehrerin. Alles hat nichts gebracht.


    Ich möchte nicht, dass hier unterschwellig Dinge suggeriert werden, die so einfach nicht stimmen.


    Frag mich doch bitte erst, bevor du solche Sachen schreibst.


    Das macht mich jetzt schon ein bißchen ärgerlich.


    Sonnige Grüße,


    Heidi-

  • Enja:


    habe ich nicht genau das geschrieben ???



    zum begriff der "hochbegabung":


    um den begriff und das phänomen hochbegabung wird nicht erst seit gestern gestritten. deine "so-und-nicht-anders-ist-hochbegabung"-haltung hilft hier gar keinem. es gibt durchaus kinder, die eine bereichspezifische begabung aufweisen so wie es kinder mit einer allgemeinen intelligenz (was immer auch intelligenz ist !?!) gibt. nicht selten werden beide schülergruppen mit als "hochbegabte" betitelt.


    hier im thread wurde bislang nur von einem test gesprochen und einem überspringen - das sagt doch nicht sehr viel. in meiner klasse befinden sich ebenfalls zwei "getestete überspringer", die grundverschieden (auch in ihrer begabung und persönlichkeit) sind.


    unsere schule arbeitet in einem "begabungs-verbund", wodurch uns lehrkräften diese thematik weder neu, noch fremd ist. deine belehrungsversuche treffen mich also nur bedingt.



    heidi:


    ich wäre am weiteren verlauf sehr interessiert, da ich einen ähnlich gelagerten fall in meiner klasse habe. das gespräche mit den kindern (und das sind sie noch!) irgendwo ihr ende finden, war auch unsere erfahrung.

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