Klassenarbeiten fallen sehr schlecht aus

  • Muss ich das wirklich erklären? Ich denke, dass das offensichtlich sein dürfte.

    Ich verstehe nicht, was Du damit meinst.


    Bezieht sich das "mittelprächtig" auf deren Bezahlung im Vergleich zu anderen, oder auf die Art und Weise wie - gut oder schlecht - eine bestimmte Tätigkeit ausgeführt wird (z.B. ein weltklasse Straßenkehrer, mieser Chirurg, mittelmäßiger Paketbote etc.)?

  • OK, ich verstehe, wo das Problem ist: Es geht um die Ausführung der Tätigkeit im Vergleich zu anderen Mitarbeitern in der selben Branche bzw. den gesetzten gesellschaftlichen Standards. Also nicht "weltklasse Straßenkehrer" vs. "mieser Chirurg", sondern "weltklasse Straßenkehrer" vs. "mieser Straßenkehrer". Im Moment fallen mir insbesondere Negativbeispiele in Berufen mit regem Kundenkontakt (z.B. Callcenterangestellte der Einzelhandelskaufmänner), also gerade Berufe, in denen eine guter Umgang mit Kunden von großer Bedeutung ist und dass leider nicht jedem, der die Tätigkeit ausübt, bewusst ist :/ . Das Phänomen gibt es aber auch in anderen Berufen...

  • OK, ich verstehe, wo das Problem ist: Es geht um die Ausführung der Tätigkeit im Vergleich zu anderen Mitarbeitern in der selben Branche bzw. den gesetzten gesellschaftlichen Standards. Also nicht "weltklasse Straßenkehrer" vs. "mieser Chirurg", sondern "weltklasse Straßenkehrer" vs. "mieser Straßenkehrer". Im Moment fallen mir insbesondere Negativbeispiele in Berufen mit regem Kundenkontakt (z.B. Callcenterangestellte der Einzelhandelskaufmänner), also gerade Berufe, in denen eine guter Umgang mit Kunden von großer Bedeutung ist und dass leider nicht jedem, der die Tätigkeit ausübt, bewusst ist :/ . Das Phänomen gibt es aber auch in anderen Berufen...

    Ja, z.B. auch in höherbezahlten Berufen wie im Consulting.
    Deshalb verstehe ich nicht ganz den Bezug zum Thema. Beklagst Du Gier im Allgemeinen, bei Armen wie Reichen?

  • Der Bezug zum Ausgangsthema ist (nicht durch mich) etwas abhanden gekommen. Bei dem Exkurs war es meine Intention, zu verdeutlichen, dass Leistung zählt und die bei einigen nicht mit ihrer Gehaltsvorstellung zusammenpasst. Beim Ausgangsthema war es schlichtweg die Frage nach Möglichkeiten, wie man Plattypus' grundsätzlich leistungsfähige, aber nicht -willige Schüler zu mehr schulischem Engagement zu motivieren kann...

  • Der Bezug zum Ausgangsthema ist (nicht durch mich) etwas abhanden gekommen. Bei dem Exkurs war es meine Intention, zu verdeutlichen, dass Leistung zählt und die bei einigen nicht mit ihrer Gehaltsvorstellung zusammenpasst. Beim Ausgangsthema war es schlichtweg die Frage nach Möglichkeiten, wie man Plattypus' grundsätzlich leistungsfähige, aber nicht -willige Schüler zu mehr schulischem Engagement zu motivieren kann...

    Ok, verstehe.
    Ich wollte darauf hinaus, dass so ein Schüler in seinem zukünftigen Job noch so gute Arbeit leisten kann, sie dennoch extrem gering entlohnt wird - z.B. als Paketzusteller.
    Wenn er Frisör wäre, könnte ich mir vorstellen, dass Du sagen würdest "Klar, da verdient er wenig, aber wenn er richtig fleißig ist, kann er ja irgendwann seinen eigenen Laden aufmachen und dann lohnt es sich". Da würde ich entgegnen, dass ihm dazu das Startkapital fehlt und er einen Kredit wenn, dann nur zu sehr widrigen Bedingungen bekommt (einer Bedingung, die sich für die Bank lohnt).


    Kurzum: ich sehe die "Leistungsgesellschaft" nicht als Chance für Fleißige, sondern als Mittel zur Maximierung der Rendite über Anreize wie Prämien.
    Manchmal habe ich den Eindruck, dass z.B. Lehrer oder ähnliche Gehaltsklassen sich materiell gesehen mehr oder weniger als Gewinner in dieser Gesellschaft sehen, obwohl sie ihre Arbeitskraft genau so verkaufen müssen wie andere - ganz im Gegensatz zu denen, die über Kapital verfügen.

  • Wir reden hier von 16-18-jährigen! Ich bezweifle stark, dass ein Gros dieser Gruppe die Sache derart dramatisch sieht. Davon mal abgesehen, ist das Problem ja nicht, dass sich Leute, die sich in Schule und Beruf viel Mühe geben, am Ende des Geldes noch so viel Monat übrig haben - auch wenn es diese natürlich auch gibt. Vielmehr habe ich das Gefühl, dass es eine wachsende Gruppe an Arbeitnehmern gibt, die bestenfalls mittelprächtige Arbeit leisten und dafür erwarten, fürstlich entlohnt zu werden. Und so geht es natürlich nicht: Derjenige, der bessere Leistung zeigt, bekommt mehr Geld. Das Ganze ist transparent und wenn du (allgemein gesprochen natürlich ;) ) auch dazu gehören willst, musst du schlichtweg mehr leisten als das, was du machst, um geradeso nicht gefeuert zu werden...

    Ich würde mal sagen, umgekehrt wird ein Schuh draus, oder?
    Also - solange Arbeitgeber so tun, als würden sie ernstzunehmende Löhne und Gehälter zahlen, tun die Arbeitnehmer so, als wenn sie wie gewünscht arbeiten... wer bessere Leistung zeigt, bekommt mehr Geld? Schön wärs, wenns regelmäßig der Realität entspräche. Oder heißt für dich "Leistung zeigen" nichts anderes als "besonders tief in Ärsche kriechen"? Irgendwie muss ich da gerade an Georg Kreissler denken...


    und mal dein Beispiel der "Callcenter-Agenten"... das sind je nach Arbeitgeber absolut unwürdige "Arbeits"(hust)bedingungen, zu einem lächerlichen "Lohn"(hust). Wer intelligent/kompetent ist, macht so einen "Job"(hust) einfach nicht. Dementsprechend landen da ... naja ... kannst du es dir ausrechnen? Die, die sonst keiner brauchen kann, weil solche Arbeitgeber drauf pfeifen, hauptsache, da sitzt überhaup jemand dran, ob die Kunden den nun anbrüllen oder nicht, egal, die zahlen so oder so Gebühren, ob der sich nun benehmen (oder überhaupt Deutsch) kann, ist doch egal. Weil sie nämlich im Extremfall keiine Wahl haben. Und im Outbound-Fall ist es auch egal - die Angerufenen legen so oder so auf, egal ob bei "kompetenten" (gibts die?) Callcentermitarbeitern oder eben dem, was da für gewöhnlich ausgebeutet wird arbeitet.
    Und da beschwerst du dich über deren schlechten Service?
    Willkommen in der Servicewüste Deutschland!

    Der Zyniker ist ein Schuft, dessen mangelhafte Wahrnehmung ihn Dinge sehen lässt wie sie sind, nicht wie sie sein sollten. (Ambrose Bierce)
    Die Grundlage des Glücks ist die Freiheit, die Grundlage der Freiheit aber ist der Mut. (Perikles)
    Wer mit beiden Füßen immer felsenfest auf dem Boden der Tatsachen steht, kommt keinen Schritt weiter. (Miss Jones)
    Wenn der Klügere immer nachgibt, haben die Dummen das Sagen - das Schlamassel nennt sich dann Politik (auch Miss Jones)

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  • Ich wollte darauf hinaus, dass so ein Schüler in seinem zukünftigen Job noch so gute Arbeit leisten kann, sie dennoch extrem gering entlohnt wird - z.B. als Paketzusteller.

    ... was Firelilly mit keiner Silbe angesprochen hat, weshalb Dein Posting mit der Kinderarbeit auch irgendwie unpassend war. Es wurde lediglich festgestellt, dass es auch Paketzusteller braucht und die wohl nicht dringend Abitur haben müssen. Das ist eine Tatsache. Punkt.

  • Was ist damit gemeint?

    Keine Ahnung. "Mittelprächtige Arbeit" heißt doch eigentlich nichts anderes als eine "durchschnittliche Arbeitsleistung". Eine durchschnittliche Leistung ist per Definitionem das, was ein durchschnittlicher Arbeitnehmer vorweist.


    Warum "Durchschnitt" eine abwertende Bedeutung hat, habe ich noch niemals verstanden.

  • ... was Firelilly mit keiner Silbe angesprochen hat, weshalb Dein Posting mit der Kinderarbeit auch irgendwie unpassend war. Es wurde lediglich festgestellt, dass es auch Paketzusteller braucht und die wohl nicht dringend Abitur haben müssen. Das ist eine Tatsache. Punkt.

    "Tatsache", "Punkt", aha. Kannst Du auch erklären, weshalb das so ist? Woran liegt es, ob es etwas "braucht", oder nicht?
    Mir schien das Argument hierfür sei lediglich der Status Quo, deshalb auch meine Aufzählung von existierenden "unschönen" Jobs. Die "braucht" es dann, so gesehen, ja ebenfalls.
    Ich sag mal ganz bewusst blöd daher: "für mich bräucht's keine Zusteller, ich kann meine Pakete auch bei der Post oder im Lädle selbst abholen."


    Das Problem bei diesen Jobs ist ja nicht nur, dass die Tätigkeit selbst keinen Spaß macht, sondern vor allem der dafür bezahlte Dumping-Lohn:
    "In demselben Maße, in dem die Widerwärtigkeit der Arbeit wächst, nimmt daher der Lohn ab."


    Ich wollte Firelilly nichts böses unterstellen, sondern mal nachfragen wie das mit dem "brauchen" gemeint ist - denn die Aussage kann man ja, gerade wenn teilweise die "Leistungsgesellschaft" gefeiert wird, durchaus so verstehen, dass sie eine Freude darüber ausdrückt, dass es Menschen gibt, die diese Jobs tun MÜSSEN.
    Dagegen wollte ich was gesagt haben.

  • "für mich bräucht's keine Zusteller, ich kann meine Pakete auch bei der Post oder im Lädle selbst abholen."

    Ach was. Und wer bringt die vom Verteilerzentrum da hin? Wer fährt z. B. den ganzen Tag lang Wirtschaftsgüter von A nach B über Deutschlands Autobahnen? Der Herr Diplom-Lastwagenfahrer, oder wie?



    ... dass sie eine Freude darüber ausdrückt, dass es Menschen gibt, die diese Jobs tun MÜSSEN.

    Na das ist aber schon eine ziemliche Unterstellung.

  • Muss ich das wirklich erklären? Ich denke, dass das offensichtlich sein dürfte.

    Nein, du sollst hier gar nichts erklären. Du sollst nachdenken über das, was du schreibst. Du verstehst die höflichen Rückfragen aber leider nicht.


    Der TE hat übrigens einen Thread über den Berufseinstieg an der Realschule verfasst, du kaperst ihn gerade für deine Auslassungen über die faule Jugend und wie man sie motivieren könnte, wenn man nur mal mit ihnen spräche. Mal interessehalber: was genau hast du eigentlich in deinem bisherigen Leben Überdurchschnittliches geleistet? oder auch nur Durchschnittliches? Oooh, du studierst Grundschullehramt. DAS ist mal was, worauf man sich ausruhen kann. Musst du wenigstens nebenher für deinen Unterhalt sorgen? Oder zahlt Papi alles?


    Denk doch erst mal über dich nach, bevor du Behauptungen über das Leben anderer ins Netz stellst.


    Andererseits muss es auch Menschen geben, die eben diese Entscheidung so für sich treffen, dass sie später meine Straße sauber machen, mir beim Bäcker ein Brötchen verkaufen oder meine Hecke schneiden.Solche Menschen braucht es eben auch.

    Was ist denn das schon wieder für ein menschenverachtender Tonfall? Bist du denn sicher, dass es solche Leute wie dich "braucht"?

  • Ach was. Und wer bringt die vom Verteilerzentrum da hin? Wer fährt z. B. den ganzen Tag lang Wirtschaftsgüter von A nach B über Deutschlands Autobahnen? Der Herr Diplom-Lastwagenfahrer, oder wie?


    Na das ist aber schon eine ziemliche Unterstellung.

    Deshalb meine Nachfragen, wie es denn gemeint ist.


    Weitere Nachfrage:
    Möchtest Du mit dem "Diplom-Lastwagenfahrer" sagen, dass es nicht wünschenswert oder gar undenkbar wäre, dass ein Lastwagenfahrer oder Paketbote ein besseres Auskommen hat als derzeit üblich?

  • Wir reden hier von 16-18-jährigen! Ich bezweifle stark, dass ein Gros dieser Gruppe die Sache derart dramatisch sieht. Davon mal abgesehen, ist das Problem ja nicht, dass sich Leute, die sich in Schule und Beruf viel Mühe geben, am Ende des Geldes noch so viel Monat übrig haben - auch wenn es diese natürlich auch gibt. Vielmehr habe ich das Gefühl, dass es eine wachsende Gruppe an Arbeitnehmern gibt, die bestenfalls mittelprächtige Arbeit leisten und dafür erwarten, fürstlich entlohnt zu werden. Und so geht es natürlich nicht: Derjenige, der bessere Leistung zeigt, bekommt mehr Geld. Das Ganze ist transparent und wenn du (allgemein gesprochen natürlich ;) ) auch dazu gehören willst, musst du schlichtweg mehr leisten als das, was du machst, um geradeso nicht gefeuert zu werden...

    Ganz schön mutig für jemanden, der bis jetzt in seinem Leben nicht mehr geleistet hat, als auf Kosten der Gesellschaft zur Schule zu gehen, auf Kosten der Gesellschaft studieren zu gehen und auf Kosten der Gesellschaft später zu arbeiten. Ganz dünnes Eis.
    Ganz schön mutig für jemanden, der hier neulich noch schrieb, seine Eltern würden kranken Mitarbeitern keinen Lohn fortzahlen.
    Ganz schön mutig für jemanden, der es nicht einsieht, warum man bei Krankheit trotzdem Gehalt bekommt, sich aber in einen Beruf einwanzen will, der bessere Absicherung bietet, als 99% aller Jobs auf dieser Welt.
    Und interessant, so etwas von jemandem zu hören, bei dem es bereits für zwei(!) Studiengänge intellektuell nicht ausgereicht hat (Jura und Mathe Lehramt Gymnasium). Leistungsgesellschaft. Hinten anstellen und so.

  • Was ist denn das schon wieder für ein menschenverachtender Tonfall? Bist du denn sicher, dass es solche Leute wie dich "braucht"?

    Ehm. Firelilly und Wollsocken haben lediglich die Realität beschrieben. Willst du 70% Steuern zahlen, damit der Straßenkehrer 3000 netto verdient? Oder 20 Öcken für ein Brot, weil die Bäckereifachverkäuferin Frau Dr. ist?
    Braucht es denn keine Menschen, die die Straße kehren? Vielleicht solltest du aufhören, nur die Taz zu lesen..

  • Ehm. Firelilly und Wollsocken haben lediglich die Realität beschrieben. Willst du 70% Steuern zahlen, damit der Straßenkehrer 3000 netto verdient? Oder 20 Öcken für ein Brot, weil die Bäckereifachverkäuferin Frau Dr. ist?Braucht es denn keine Menschen, die die Straße kehren? Vielleicht solltest du aufhören, nur die Taz zu lesen..

    ähem... nee... aber diejenigen, die Milliarden einfach "abgreifen", die können das locker bezahlen. Aus der "Portokasse". Wollen die sicher nicht. Aber was die wollen, darf keine Rolle spielen, schließlich sind die ja nicht in der Mehrheit.
    So wäre das zumindest in einer echten Demokratie.

    Der Zyniker ist ein Schuft, dessen mangelhafte Wahrnehmung ihn Dinge sehen lässt wie sie sind, nicht wie sie sein sollten. (Ambrose Bierce)
    Die Grundlage des Glücks ist die Freiheit, die Grundlage der Freiheit aber ist der Mut. (Perikles)
    Wer mit beiden Füßen immer felsenfest auf dem Boden der Tatsachen steht, kommt keinen Schritt weiter. (Miss Jones)
    Wenn der Klügere immer nachgibt, haben die Dummen das Sagen - das Schlamassel nennt sich dann Politik (auch Miss Jones)

  • Ehm. Firelilly und Wollsocken haben lediglich die Realität beschrieben. Willst du 70% Steuern zahlen, damit der Straßenkehrer 3000 netto verdient? Oder 20 Öcken für ein Brot, weil die Bäckereifachverkäuferin Frau Dr. ist?Braucht es denn keine Menschen, die die Straße kehren? Vielleicht solltest du aufhören, nur die Taz zu lesen..

    Du wirfst alles bunt durcheinander :sterne:


    Es ging um die Ausdrucksweise "naja es braucht auch solche Menschen, die meine Hecken schneiden." Die Art und Weise der Wertigkeit nicht nur verschiedener Tätigkeiten, sondern auch der Menschen, die sie ausüben.

  • Möchtest Du mit dem "Diplom-Lastwagenfahrer" sagen, dass es nicht wünschenswert oder gar undenkbar wäre, dass ein Lastwagenfahrer oder Paketbote ein besseres Auskommen hat als derzeit üblich?

    Das ist keine "Nachfrage" sondern eine weitere Unterstellung. *Du* hast mit dem Thema Bezahlung angefangen. Ich verstehe beim besten Willen nicht, wie Du aus der blossen Feststellung, dass es halt auch Lastwagenfahrer geben muss, damit halt einer Lastwagen fährt, ableiten willst, dass Firelilly, Lehramtsstudent oder ich denken, man könnte diesen Leuten ruhig einen Hungerlohn zahlen. Das hat absolut genau gar niemand geschrieben.

  • Kann man deine 6er-Kandidaten gar nicht mit Materialismus ködern?

    Die Kandidaten kann man schon mit Materialismus ködern, allerdings reden wir da dann von ganz anderen Dingen. Bei den Vollzeitklassen gibt es da ein Thema, bei dem alle hellwach werden, nämlich: "Wie fülle ich meinen Hartz 4 Antrag aus?"
    Hab da halt wirklich Kandidaten dabei, die die Hauptschule nach der 6. Klasse verlassen haben, weil sie diese Klasse so oft wiederholt haben, bis sie irgendwann 16 Jahre alt waren.


    Bei den Azubis sieht das etwas anders aus. Da ist der absolute Bringer: "Wie fülle ich meine Steuererklärung aus?" Zumindest machen wir da die vereinfachte Steuererklärung für abhängig beschäftigte Arbeitnehmer an einem Beispiel-Fall, aber mit dem Original-Formular. Wenn das Thema gerade ansteht, also im März, weil die Arbeitgeber und Krankenkassen ihnen ja bis Ende Februar alle Unterlagen zugeschickt haben müssen, und sie so gleich ihre eigenen Unterlagen neben den Beispielfall legen können, ist das echt der Bringer, auch wenn es eigentlich totlangweilig ist. :cash:
    --> https://www.formulare-bfinv.de…72-48833/ESt_1_V_2016.pdf


    So gesehen funktioniet das mit dem Materialismus schon. Nur muß es ganz kurzfristig erfolge bringen.


    Ach ja, mein Wunsch an den Weihnachtsmann, ist ja bald wieder soweit: Er möge in Deutschland die Wehrpflicht wieder einführen, aber wirklich für alle und jeden... auch T5 wird noch gezogen und mit doppelter Staatsbürgerschaft kann man sich dem auch nicht entziehen. Auf das manche Schüler mal einen geregelten Tagesablauf kennenlernen, dem sie nicht entfliehen können.

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