Umfrage zur Impfbereitschaft gegen Corona

  • Wenn du mich so fragst: Möglichst zeitnahe Aufhebung der staatlichen Maßnahmen. Jeder, und da denke ich an besonders schutzbedürftige Menschen, darf sich selbstverständlich freiwillig so stark schützen oder einschränken, wie er es möchte oder aufgrund seiner Risikofaktoren benötigt.

  • Ich finde es interessant, dass jetzt Drosten auf die freie Entscheidung auf Impfverzicht hinweist, während die letzten paar Monate die harten staatlichen Maßnahmen ja gerade nicht ermöglichten, sich frei zu entscheiden, ein gesundheitliches Risiko im Gegenzug für mehr Freiheit in Kauf zu nehmen.

    Was schmeißt du denn alles durcheinander? Erstmal werden Drosten und die staatlichen Maßnahmen in eine ungerechtfertigte Relation gebracht. Es ist aber so, dass die Wissenschaft Vorschläge macht und die staatlichen Gremien dann die Entscheidungen treffen, auch wenn das Esoterik-Spinnerinnen anders kolportiert wird.


    Und die Abwägung Freiheit gegen eigene Gesundheit gibt es nicht, da man dabei die Gefährdung anderer durch eine Infektion außen vor lässt.


    Hast du den Hauch einer groben Idee einer Ahnung, worum es beim Infektionsschutz geht?


    Oah, ey, und ich schon wieder auf das Getrolle angesprungen.

    „Fakten haben keine Lobby.“


    (Sarah Bosetti)

    Einmal editiert, zuletzt von O. Meier ()

  • Ich war doch von Anfang an für möglichst viel freie Entscheidung während der Pandemiezeit.

    Ich nicht. Ich bin seh dafür, dass der Staat die Verantwortung, die er für die Menschen hat, auch ausfüllt. Eine freie Entscheidung, jemanden anstecken zu dürfen, darf es in einem Rechtsstaat nicht geben.

  • Nein, was du HIER willst, also warum schreibst du das alles?

    Weil es in der Sache von Drosten um das Impfen geht und das hier doch der Impfthread ist.

    Zitat

    Übrigens: Warum unterrichtest du nie? Sind die Grundschulen nicht offen in Hessen? :zahnluecke:

    Stichwort Notbremse. Wir sind größtenteils jetzt wieder im Distanzunterricht.

  • Wenn du mich so fragst: Möglichst zeitnahe Aufhebung der staatlichen Maßnahmen. Jeder, und da denke ich an besonders schutzbedürftige Menschen, darf sich selbstverständlich freiwillig so stark schützen oder einschränken, wie er es möchte oder aufgrund seiner Risikofaktoren benötigt.

    Lieber Kollege, du hast hier über ein Jahr Fragen gestellt, mitgelesen, nachgedacht, Artikel gewälzt, mitdiskutiert. Es wurde alles, wirklich jedes Argument an die 20 mal gesagt, durchdacht, ggf. widerlegt. Und sagst trotzdem immer noch dieselben Sätze wie vor über einem Jahr. Kommen dir denn nie Zweifel, dass das erste, was einem einfällt, nicht immer optimal und fertig durchdacht ist?

  • Wenn du mich so fragst: Möglichst zeitnahe Aufhebung der staatlichen Maßnahmen.

    Dazu wird es hofentlich nicht kommen. Die Maßnahmen sollten genau so nach sachlichen Kriterien aufgehoben werden, wie sie (hoffentlich) erlassen wurden. „Möglichst schnell“ ist kein solches, sondern ein Ausdruck individueller Ungeduld, die einem Erwachsenen nicht zusteht.

    Jeder, und da denke ich an besonders schutzbedürftige Menschen, darf sich selbstverständlich freiwillig so stark schützen oder einschränken, wie er es möchte oder aufgrund seiner Risikofaktoren benötigt.

    Das hatten wir. Z. B. bei den alten Menschen die im Altenheim an Einsamkeit verreckt sind.


    Es geht hier nicht um die Frage, ob man auch mal Bungie-Springen ohne Seil versuchen sollte, wenn man die resultierenden starken Kopfschmerzen in Kauf zu nehmen bereit ist. Es geht um eine Infektion, die sich eben ausbreitet, wie sich eine Infektion so ausbreitet. Infektionsschutz kann keine individuelle Entscheidung sein.

  • Und was willst du jetzt hier? Ja, es ist der Impfthread, und was willst du dann hier? Sag´s halt einfach mal (ich habe schon öfter darauf hingewiesen, dass du nicht persönlich wirst).

    Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, dass man sie ignoriert.

    Aldous Huxley

  • Ich verstehe deine Fragen gerade nicht, tut mir leid. Ich denke, ich habe sie angemessen beantwortet.

  • Nimm doch mal die Masern als Beispiel statt der Grippe. Über Masern muss man sich in Deutschland kaum Gedanken machen, weil fast jeder geimpft ist. Da bekam nicht jeder Hirnhautentzündung oder eine lebensbedrohliche Pneumonie, aber halt doch einige und deswegen impft man alle Kinder. Bei uns bislang nicht verpflichtend, weil nicht nötig, in anderen Ländern aber schon. Bei uns war dafür mal Pockenimpfung verpflichtend. Niemand will eine Pockenpandemie. Oder eben Masern zurück.


    Vor wenigen Jahren ist bei uns ein Masernfall aufgetreten, die Schule wurde sofort zugemacht, jeder musste den Impfstatus nachweisen. Kein Mensch hat sich da gefragt, ob eine Diktatur hereinbricht, das Gesundheitsamt hat aufgrund des IfSG entschieden, die Schule zuzumachen, alles ganz normal.


    Jetzt ist Masernimpfung indirekt Pflicht, weil Kinder nicht in die Schule dürfen ohne. Aber auch hier: keine Merkeldiktatur, Diktaturen haben andere Kernelemente als Impfpflichten. (Ob bald der Begriff Leseopa-Laschet-Diktatur fällt? Ich bin gespannt...)


    Jedenfalls liegt die ganze Aufregung um Maßnahmen und Impfen nur darin begründet, dass die Situation so ungewohnt ist, Masern sind einfach in Vergessenheit geraten. Polio- klingt total 19th century. Ach ups, nee, in Deutschland infizierte sich 1990 die letzte Person mit Polio lese ich gerade. 1988 gab es noch 350.000 Fälle weltweit. Aber ehrlich, diese Krankheiten sind für uns Industrienationengeborene gefühltes Mittelalter. Gott der Wissenschaft sei Dank!


    Bitte nenne mir nun einen Grund, warum nicht gegen Covid geimpft werden sollte. Und auch einen, warum dein Recht auf Fitnessstudio schwerer wiegt, als das Recht auf Schutz deiner Kollegin, die mit Chemo versucht, Krebs zu besiegen, deines Schulleiters, der auch mit 63 Jahren nicht im Homeoffice arbeiten darf oder deiner Schülerin, die am Herzen operiert wurde. (Fälle frei erfunden, Vergleiche zu lebenden Personen rein zufällig. Oder genauso tatsächlich 100000fach realistisch?)

  • Bitte nenne mir nun einen Grund, warum nicht gegen Covid geimpft werden sollte. Und auch einen, warum dein Recht auf Fitnessstudio schwerer wiegt, als das Recht auf Schutz deiner Kollegin, die mit Chemo versucht, Krebs zu besiegen, deines Schulleiters, der auch mit 63 Jahren nicht im Homeoffice arbeiten darf oder deiner Schülerin, die am Herzen operiert wurde. (Fälle frei erfunden, Vergleiche zu lebenden Personen rein zufällig. Oder genauso tatsächlich 100000fach realistisch?)

    Es darf sich doch jeder impfen wie er möchte, damit habe ich kein Problem. Ich bin gegen Impfpflicht, was der Fall wäre, wenn du sagst: "Du darfst XY nur machen, wenn du geimpft bist.". Wenn der Vergleich mit dem Führerschein kommt: Fahrschulunterricht ist lästig und, ja, kostet Geld, aber es ist rein rechtlich gesehen keine Körperverletzung. Ich bin der Meinung, dass man eine Körperverletzung nur eingehen sollte, wenn man selbst bzw. der Sorgeberechtigte sie befürwortet (also z.B. Tattoo stechen, Zahnbehandlung, sicher auch die von dir genannte Herz-OP oder die Chemotherapie) oder ich dazu nicht in der Lage bin, aber in meinem Interesse gehandelt werden soll (z.B. wenn ich bewusstlos bin und wiederbelebt werden muss). Eine Impfung kann in Fall 1 fallen, wenn ich sie aus welchen Gründen auch immer für sinnvoll erachte, jedoch nicht der Staat.

  • So eon wüten

    Wenn du mich so fragst: Möglichst zeitnahe Aufhebung der staatlichen Maßnahmen. Jeder, und da denke ich an besonders schutzbedürftige Menschen, darf sich selbstverständlich freiwillig so stark schützen oder einschränken, wie er es möchte oder aufgrund seiner Risikofaktoren benötigt.

    Guter Witz. Du erheiterst mich echt schon wieder. Es ist fast schon bewundernswert, wie du es schaffst, solche Postings abzusetzen.


    Aber erklären möchte ich es dir eigentlich nicht noch einmal, warum es unmöglich ist, dass sich jeder Horst frei entfaltet und sich nur die schutzbedrüftigen Menschen selbst schützen.

  • Das Problem ist ein falsches Verständnis von Freiheit bei Lindbergh, meiner Meinung nach.


    Die staatlichen Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung waren gerechtfertigt, weil dadurch andere geschützt werden sollten (du selbst warst Beifang) und ein völlig freies Verhalten einen Schaden bei Anderen herbeigeführt hätte. Eine Impfung schützt im Wesentlichen (wenn fast alle geimpft sind), die zu impfende Person selbst, d.h. hier führt die Entscheidung gegen eine Impfung zentral zu einem Schaden bei der Person selbst. Anders läge der Fall (z.B. bei Masern), wenn die Krankheit so infektiös ist, dass durch das individuelle Verhalten andere, vorerkrankte Menschen, die nicht geimpft werden können, gefährdet werden. Auch in diesem Fall wäre es nach streng liberaler Lehre notwendige Aufgabe des Staates hier mit Zwang einzugreifen.

    If you look for the light, you can often find it.
    But if you look for the dark that is all you will ever see.

  • Da hast du deine Antwort, laleona. Impfungen sind böse!!!!

    Äh nö. Aus rechtlicher Sicht sind Impfungen durch Patienten legitimierte Körperverletzungen, da Eingriff durch medizinisch geschultes Personal mit möglichen gesundheitlichen Risiken oder Nebenwirkungen. Keine Wertung, sondern Wiedergabe juristischer Tatsachen.

    Den ersten Satz, dass sich jeder nach seiner Facon impfen lassen dürfe, würde ich neutral bis positiv werten.

    Wo liest du heraus, dass ich Impfungen böse finde?


    Valerianus: Die Tage dachte ich mir, dass das, was du schreibst, womöglich auch damit zu tun hat, dass man derzeit jedermann als potentiell infektiös betrachtet und man erst das Gegenteil beweisen muss. Das macht in meinen Augen aber eher Sinn, wenn wir von einer Krankheit sprechen, die mehr als 50% der Bevölkerung betrifft. Da Corona jedoch nur eine kleine Minderheit von deutlich weniger als 10% betrifft (siehe offizielle Zahlen), wäre es nicht angemesser, erst eimal jeden als potentiell gesund zu betrachten und erst bei entsprechenden Anzeichen das Gegenteil zu beweisen? Dann würde nämlich das Argument des Schutzes der Allgemeinheit, auf dem auch die Grundrechtseinschränkungen fußen, wegfallen.

  • Also erstens wollte ich wirklich wissen, wieso du hier schreibst, ist mir noch nicht klar. Wozu, willst du überzeugen oder andre informieren oder was? Das ist meine Frage.


    Zweitens: Ich war am Montag beim Obi und nur dort. Dort gab es ein Schnelltestzentrum, es standen einige Leute an. Heute habe ich eine Warnung auf meinem Handy (diese App) für einen Kontakt der am Montag stattgefunden hat.

    Nachdem ich keine Nachbarn habe (nächster Nachbar wohnt 100m weg) und ich auch sonst nirgendwo war, muss dieser Kontakt im obi stattgefunden haben. Offenbar hatte jemand einen positiven Schnelltest, den er mit einem PCR-Test verifiziert hat, das würde zu der heutigen Warnung für Montag genau passen (und ich fuhr mit dem Auto dort hin, auf einer Landstraße).

    Wie hätte ich mich jetzt bitteschön vor diesem Kontakt schützen sollen? Der es selbst noch nicht mal wusste? Du schreibst ja, dass sich vulnerable Menschen selbst schützen sollen. Wie hätte das in diesem Fall passieren sollen?

    Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, dass man sie ignoriert.

    Aldous Huxley

  • Es darf sich doch jeder impfen wie er möchte, damit habe ich kein Problem.

    Nein, das ist leider derzeit noch nicht der Fall. Das (geringe) Impfstoffangebot und die (von mir befürwortete) Priorisierung führen dazu, dass sich die Mehrheit der Menschen in diesem Land noch nicht mal in die Schlange stellen darf. Weltweir sieht es noch ganz anders aus. Da gibt es Länder, die haben nichts.

    Ich bin gegen Impfpflicht,

    Ich bin dafür. Durchimpfen, Pandemie in den Griff kriegen. Weltweit. Fertig werden, aufsitzen, Abfahrt.

    was der Fall wäre, wenn du sagst: "Du darfst XY nur machen, wenn du geimpft bist."

    Das ist keine Impfplicht, auch wenn es als mittelbare solche empfunden wird. Das ist schlichtweg das Tragen der Konsequenzen aus den eigenen Entscheidungen. Das hab' ich gerne. Den lieben langen Tag und abends mit Beleuchtung Entscheidungsfreiheit einfordern, aber Schuld sein solen dann anderen. Neenee, zur Freiheit gehört auch Verantwortung.


    Wenn der Vergleich mit dem Führerschein kommt: Fahrschulunterricht ist lästig und ja, kostet Geld, aber es ist rein rechtlich gesehen keine Körperverletzung.

    Ohja, Körperverletzung. Sonst noch. Ja, Impfen ist mit (sehr geringen) Risiken verbunden, aber die Körperverletzungsinterpretation ist aufgeblasener Popanz. Der Piks und die üblichen Impfreaktionen sind nichts im Verhältnis zu der Chance zu überleben.


    Nein, einen Vergleich mit der Fahrerlaubnis möchte ich nicht anführen, den verstehe ich nicht. Aber vielleicht folgender. Es steht dir frei, dir mit Alkohol einen zu brennen. Das nicht zu dürfen ist zwar keine Körperverletzung, wird aber von vielen kulturell abgelehnt. Wie gesagt, du darfst dir einen brennen. Dann darfts du aber in der Konsequenz deiner Entscheidung kein Auto mehr fahren, so lange die Wirkung anhält. Diese Konsequenz aus der Entscheidung ist aber kein Alokoholverbot, keine Nüchternheitspflicht. Und ebenso ist die Konsequenz, dass eine Wirtein dich ungeimpft nicht in ihrem Biergarten haben möchte, dann auch nur eine Konsequenz. Und ja, wem der körperliche Eingriff in Form einer Spritze so zu wieder ist, muss dann damit leben, dass sie als Ungeimpfte für andere ein höheres Risiko darstellt und nicht überall gleich erwünscht ist.


    Ich kann es mir übrigens nicht vorstellen, geimpft im Biergarten zu sitzen, wenn drumherum alles Ungeimpfte sind, wenn insbesondere das Personal ungeimpft ist und damit ein hohes Risiko hat.


    Die Imofgegnerinnen hatten da doch schon einen Vorschlag mit einem entsprechend beschrifteten Stern. Wenn sie das konsquent durchzögen, könnten wir uns den Ärger mit dem Impfnachweis sparen. Aber amchen sie ja nicht, sie wollen nur 'rumheulen.


    wenn ich sie aus welchen Gründen auch immer für sinnvoll erachte, jedoch nicht der Staat.

    Du irrst, wenn du meinst, dass eine Impfpflicht nicht mit unserem Rechtssystem vereinbar ist. Ein entsprechendes Gesetz ist möglich. Wir hatten z. B. eine Impfpflicht gegen Pocken — eine Viruserkrankung die durch Impfen ausgerottet wurde. Es haben sich durchaus schon berufene Geister dazu geäußert und eine Impfpflicht gegen Covid-19 als rechtlich möglich erachtet.

  • Das wäre sinnvoll bei einer Krankheit, bei der man den Infizierten die Infektiosität ansieht (wie zum Beispiel beim "normalen" SARS). Das Problem bei Covid-19 ist, dass man gefährlich sein kann ohne dass es dafür sichtbare Anzeichen (außer eben eines Testes) geben kann.

    If you look for the light, you can often find it.
    But if you look for the dark that is all you will ever see.

  • laleona: OK, verstehe, worauf du hinauswillst. Im Grunde ist es eine fast philosophische Frage, denn warum ist man überhaupt in einem Forum? In meinem Fall, mich mit Anderen unterhalten, mit ihnen diskutieren, sie informieren. Je nach Anlass. Es geht mir nicht um das Überzeugen: Ich denke nicht, dass @O.Meier jetzt seine durchdachte Sichtweise aufgrund meiner Argumentation umändert. Soll er auch nicht, mir ist Meinungsvielfalt wichtig, solange es gesittet zugeht und das gefällt mir in letzter Zeit wieder gut hier im Forum. Vlt. ist der Eine oder Andere meiner Meinung, vlt. auch nicht, es geht mir ihr um den Austausch an Sichtweisen, denke ich.

    Zu deiner zweiten Frage: Du sprichst von freiwilligem Schutz, wenn es keine staatlichen Maßnahmen gäbe, oder? Naja, du dürftest alles machen, was wir jetzt auch machen müssen und mehr - nur halt freiwillig. FFP2 oder FFP3, Abstand, Hände waschen, du dürftest auch jemanden vorschicken, der dir die Ware ans Haus bringt, wenn dir der persönliche Einkauf zu viel Risiko wäre.

  • Es gibt doch gar keine allgemeine Impfpflicht. Alle Maßnahmen sind zeitlich beschränkt, nur auf Covid bezogen, als Genesener oder Getesteter wirst du gleichgestellt usw.


    Und zu chronisch kranken Kindern oder Kollegen: es geht darum, dass viele Menschen potentiell gefährdet sind. Rede doch mal mit deinen Mitmenschen. Die Beispiele hab ich nicht ausgedacht, in meinem Arbeitsumfeld sind einige Risikogruppenangehörige, die sich nicht schützen können. Sollen sich alle chronisch Kranken, Schwangeren und Menschen über 60 eingraben? Die Hälfte der Menschheit, damit die andere Hälfte Party machen kann oder wie ist dein genauer Plan?

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