Realschul- oder Gymnasiallehramt

  • Hallo an alle,

    nun sind die Zulassungsverfahren abgeschlossen und es stellt sich die Frage für welche Schulform ich mich entscheiden soll.

    Dabei bin ich allerdings noch recht unsicher, da ich sowohl Gymnasial- als auch Realschullehramt attraktiv finde.

    Grundsätzlich ist es ja so, dass das Gymnasiallehramt das höher qualifizierende Studium ist. Deshalb stellt sich mir die Frage ob man, nach dem 2.Staatsexamen für Gymnasiallehramt, grundsätzlich auch ohne Problem an einer Realschule unterrichten kann.

    Werden für eine Planstelle an der Realschule dann Realschullehrer bevorzugt oder sind im Bewerbungsverfahren Realschul- und Gymnasiallehrer gleichgestellt?

  • Welches Bundesland?

    Und welche Fächer vor allem!!! Mit Physik oder Elektrotechnik dürfte man wohl bundesweit eine Einstellungsgarantie haben.

    (...)

    Grundsätzlich ist es ja so, dass das Gymnasiallehramt das höher qualifizierende Studium ist. Deshalb stellt sich mir die Frage ob man, nach dem 2.Staatsexamen für Gymnasiallehramt, grundsätzlich auch ohne Problem an einer Realschule unterrichten kann.

    Werden für eine Planstelle an der Realschule dann Realschullehrer bevorzugt oder sind im Bewerbungsverfahren Realschul- und Gymnasiallehrer gleichgestellt?

    Soviel zur Theorie, in der Praxis ist es einfach eine ANDERE Qualifikation. Zumindest hier in BW kann man als Gymnasiallehrkraft aktuell zwar infolge des Lehrkräftemangels in der Sek.I durchaus an die Sek.I kommen, muss aber ein Jahr lang im Angestelltenverhältnis eine zeitintensive Nachqualifizierung absolvieren mit Seminarveranstaltungen wie im Ref, Unterrichtsbesuchen, Kolloquien und einer Bewertung zum Abschluss, die darüber entscheidet, ob man die Nachqualifizierung besteht, sprich verbeamtet werden kann in der Sek.I oder eben nicht. Bei einer Lehrkraft meiner Schule hat dieses Schuljahr weniger als die Hälfte der Gymnasiallehrkräfte diese Nachqualifizierung erfolgreich abgeschlossen. Offenkundig gelten Gymnasiallehrkräfte also zumindest hier in BW nicht als höher qualifiziert und sind offenkundig öfters mal auch ungeeignet für die Sek.I. Insofern ist es nur folgerichtig, dass hier in BW auch bei Sek.I-Stellen die für Gymnasiallehrkräfte geöffnet wurden (aus schierer Not heraus, nicht, weil diese besser geeignet sein könnten) ausgebildete Sek.I-Lehrkräfte vorrangig eingestellt werden und nur, wenn es keine Sek.I-Bewerber gibt auf eine für Gym-Lehrkräfte geöffnete Sek.I-Ausschreibung diese eingestellt werden können. (Den Sonderfall GMS klammern wir mal aus.)


    Möglicherweise handhabt das Bundesland deines Herzens das aber ganz anders. Es wäre also äußerst hilfreich, dieses ebenso anzugeben, wie die von dir avisierten Fächer.


    Was genau fändest du denn an der Tätigkeit als Gymnasiallehrkraft attraktiv? Was würde dich an einer Stelle als Realschullehrkraft reizen?

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

    • Offizieller Beitrag

    Es gibt 16 Bundesländer mit genauso vielen Lehramtsausbildungsgängen, die "Realschule" existiert in kaum einem Bundesland ohne anderen Namen und weitere Sek1-Freunde...
    Ein bisschen spezifisch sollte man schon ein bisschen planen ... selbst wenn man am Ende flexibel ist, ist es schon ein Unterschied, an der Mittelschule in Bayern oder an der Stadtteilschule in Hamburg.

  • Für mich wäre es einfach interessant, wie es in euren Bundesländern so ist. Erfordert es eine Zusatzqualifikation um als Sek2 Lehrer in der Real-, Oberschule oder wie es sonst noch so heißt, zu arbeiten.

    Meine Fächerkombination wäre Geschichte und Biologie für die Realschulen und Geschichte und Politik + Sport oder Biologie als Drittfach für das Gymnasium.

    Es sind sicherlich nicht die allerbesten Kombinationen, aber ich hoffe, dass ich gerade aufgrund meiner Flexibilität trotzdem recht problemlos einen Job finde.

  • Also für Bayern:

    Erfordert es eine Zusatzqualifikation um als Sek2 Lehrer in der Real-, Oberschule oder wie es sonst noch so heißt, zu arbeiten.

    Als Gymnasiallehrer kann man nicht an der Realschule hier arbeiten. Für die Grundschule, Mittelschule und Förderschule muss man eine Sondermaßnahme durchlaufen.

    Geschichte und Biologie für die Realschulen

    Diese Fächerkombination ist in Bayern an Realschulen nicht möglich.

    Geschichte und Politik ...Gymnasium

    Diese Fächerkombination ist in Bayern an Gymnasien nicht möglich

    • Offizieller Beitrag

    Meine Fächerkombination wäre Geschichte und Biologie für die Realschulen und Geschichte und Politik + Sport oder Biologie als Drittfach für das Gymnasium.

    Mach Sport und Biologie, ggf. Politik oder Geschichte als Drittfach.
    Das steigert deine Chancen für beide Schulformen um Welten. Ist immernoch keine Garantie, aber zumindest keine garantierte Arbeitslosigkeit.

    Es sind sicherlich nicht die allerbesten Kombinationen,

    gut erkannt

    aber ich hoffe, dass ich gerade aufgrund meiner Flexibilität trotzdem recht problemlos einen Job finde.

    nein.


    Woher kommt dieser Mythos, dass "Schulformwechsel" oder (anderer Thread) "Bereitschaft zur Klassenleitung" (haha, ich lache immer noch) "Flexibilität" bedeute und die Chancen erhöhe?

    Deine Fächerkombination ist je nach Bundesland gar nicht zulässig oder für eine Schule problematisch. Der Wechsel zu einer Sek1-Schule mit der Fächerkombi Politik/Geschichte ist ... quasi unmöglich.
    Klar, du wirst überall Menschen finden, die mit einer solchen Kombi eine Stelle gefunden haben. Aber ja, es gibt auch Lotto-Millionäre ;)

  • Diese Fächerkombination ist in Bayern an Realschulen nicht möglich.

    Diese Fächerkombination ist in Bayern an Gymnasien nicht möglich

    Aber an sich müsste doch ein Anstellung nach Beendigung des 2 Staatsexamens möglich sein, oder? Das war zumindest die Information die mir von einem bayrischen Zentrum für Lehrerbildung gegeben wurde.

  • Aber an sich müsste doch ein Anstellung nach Beendigung des 2 Staatsexamens möglich sein, oder? Das war zumindest die Information die mir von einem bayrischen Zentrum für Lehrerbildung gegeben wurde.

    Befristet angestellt werden kann glaube ich jeder, aber das ist doch nicht dein Ziel, oder? A13 ist eigentlich das Ziel

  • Für mich wäre es einfach interessant, wie es in euren Bundesländern so ist. Erfordert es eine Zusatzqualifikation um als Sek2 Lehrer in der Real-, Oberschule oder wie es sonst noch so heißt, zu arbeiten.

    Meine Fächerkombination wäre Geschichte und Biologie für die Realschulen und Geschichte und Politik + Sport oder Biologie als Drittfach für das Gymnasium.

    Es sind sicherlich nicht die allerbesten Kombinationen, aber ich hoffe, dass ich gerade aufgrund meiner Flexibilität trotzdem recht problemlos einen Job finde.

    Für BW habe ich ja bereits geantwortet. Geschichte/Bio ist hier zwar eine zulässige Kombi in der Sek.I, aber zum einen enorm ungünstig (nur zwei Fächer, nur zwei Nebenfächer) und zum anderen schlichtweg überlaufen und damit wenig gezielt gesucht . Der aktuelle Mangel in der Sek.I würde zwar zumindest aktuell eine Einstellung nicht verunmöglichen, das setzt aber maximale örtliche Flexibilität voraus und wie es in 7 Jahren aussehen wird bleibt abzuwarten. In der Sek. II in BW gelten Geschichte, Politik, Sport und Biologie als hoffnungslos überlaufen und somit als Fächerkombination, die auch in der Häufung der Fächer nicht hilfreich ist, da keines davon zumindest in BW nicht als völlig überlaufen gilt (vgl.Einstellungsprognose BW).


    Überleg dir sehr genau, wo du hinwillst, also welches Bundesland und welche Schulform du vorrangig anstrebst. Schau dir für dieses Bundesland und diese Schulform die Einstellungsprognose ehrlich und kritisch an. Wenn sie bundesweit so mies wäre wie für BW: Vorhaben überdenken. Bei einem so ausgeprägten Interesse an Gesellschaftswissenschaften könnte z.B. Ethik möglicherweise ebenfalls (bzw. alternativ zu Geschichte) in Frage kommen. Zumindest in der Sek.I in BW ist das ein Fach mit viel zu wenig Fachlehrkräften, das aktuell weiter ausgebaut wird, sprich weiter nach unten wandert in den Klassenstufen. der Bedarf steigt also und sinkt nicht (auch wenn die Bedarfsprognose das nicht zeigt, die Schulen wissen das durchaus und suchen entsprechend). Wenn Biologie in Frage kommt, wäre möglicherweise auch Chemie eine Option. Auch das ein Fach das man in der Einstellungsprognose für die Sek.I zwar nicht explizit bei den Mangelfächern aufgeführt findet, das erzählt aber mehr etwas über den Mangel in den genannten Fächern, denn zumindest mal jenseits des Freiburger Raums, der in keiner Schulform Versorgungsengpässe hat, sind Chemielehrkräfte wirklich heiß umkämpft in der Sek.I aktuell und werden sicherlich auch in den nächsten 7 Jahren nicht plötzlich massenhaft den Seminaren entsteigen. Biologie darf man auch fachfremd unterrichten, ohne ausgebildeten Chemielehrer an der Schule gibt es aber keinen Chemieunterricht, weil das Fach nicht fachfremd unterrichtet werden kann und darf. Mit Chemie im Angebot sind dann plötzlich auch zwei Nebenfächer kein Thema mehr, denn du wirst problemlos auf deine Stunden kommen können.


    Schau dir die beruflichen Schulen an und deren besonderen Fächer und Bedarfe -in vielen Bereichen, wie z.B. "Gesundheit" (--> Alternative zu Biologie?) hat man exzellente Chancen auf Einstellung. Schon mal über Sonderpädagogik nachgedacht? Auch dort gibt es die Einstellungsgarantie quasi gedruckt zur Immatrikulationsbescheinigung dazu, weil der Lehrkräftebedarf seit Jahren die Anzahl der Absolventen übersteigt.


    Wenn es bei den von dir genannten Fächern bleiben sollte wären deine Einstellungschancen zumindest in der Sek.II in BW selbst mit 1,0 in Bachelor, Master und Ref äußerst gering.

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • Befristet angestellt werden kann glaube ich jeder, aber das ist doch nicht dein Ziel, oder? A13 ist eigentlich das Ziel

    Die Informationen wäre mir neu, mir wurde mitgeteilt, dass man sich auch mit anderen Fächerkombination problemlos bewerben kann. Die einzigen Hürde wäre laut der Aussage der Beraterin die Anerkennung des Studiums in Bayern.

    Es wäre echt ungünstig wenn das so nicht stimmt, denn Bayern wäre an sich eines meiner favorisierten Bundesländer, welches laut den Prognosen zudem in den nächsten Jahren auch einen hohen Lehrerbedarf hat.

  • Also ich würde an deiner Stelle schon die Fächer machen, die mir gefallen. Wenn du dich aber mit einen der möglichen Alternativen, die CDL vorgeschlagen hat, anfreunden kannst, mach natürlich das! Du musst aber bedenken, dass es nie eine 100% Garantie gibt, außer Berufsschullehrer mit der Fachrichtung Elektrotechnik. Ich würde an deiner Stelle immer eine sichere Alternative im Hintergrund haben.

  • Die Informationen wäre mir neu, mir wurde mitgeteilt, dass man sich auch mit anderen Fächerkombination problemlos bewerben kann. Die einzigen Hürde wäre laut der Aussage der Beraterin die Anerkennung des Studiums in Bayern.

    Es wäre echt ungünstig wenn das so nicht stimmt, denn Bayern wäre an sich eines meiner favorisierten Bundesländer, welches laut den Prognosen zudem in den nächsten Jahren auch einen hohen Lehrerbedarf hat.

    Klar für eine befristete Anstellung kann sich auch Jemand bewerben, der weder Lehramt studiert noch das Referendariat gemacht hat. Das ist aber befristet als Angestellter. Nur private Schulen können dich festanstellen. Für die A13 brauchst du eine Kombination die hier erlaubt ist bzw. generell eine Anerkennung.

  • In Bayern läuft generell sehr viel anders, als in anderen Bundesländern, da musst du sehr vorsichtig sein:


    - Wir studieren hier zum Beispiel noch auf Staatsexamen (außer die Berufsschullehrer)

    - Es wird streng nach Note eingestellt. Außerbayerische Bewerber kriegen darauf einen Malus.

    - Außerbayerische Bewerber, die nicht 24 Monate Referendariat hatten, müssen die restliche Zeit als Angestellter nachholen, um A13 bekommen zu können.

    - Unsere Begriffe bzw. generell das System z.B. Notenbildung ist ganz anders wie in anderen Bundesländern


    Ich würde eher raten, bei Interesse, das Studium schon in Bayern zu machen. Da sparst du dir viele Nerven.

    • Offizieller Beitrag

    Bayern hat doch vorrangig (oder ausschließlich? je nach Lehramt) Einstellung über Liste. Was für eine Liste soll Geschichte/Bio sein, wenn es den Studiengang dafür nicht gibt?
    Und selbst bei einer schulscharfen Ausschreibung: warum sollte jemand dich mit Geschichte und Politik und Sport nehmen, wenn er Sport / Mathe haben kann? Oder selbst Sport / Deutsch? Politik hat vermutlich jeder 3. Absolvent in Bayern als Erweiterung (Sozialkunde), Geschichte gibt es auch zuhauf...

  • Bayern hat doch vorrangig (oder ausschließlich? je nach Lehramt) Einstellung über Liste. Was für eine Liste soll Geschichte/Bio sein, wenn es den Studiengang dafür nicht gibt?

    Genau, das ist das Problem. @A wie Antilope: Die Einstellungsnoten kannst du hier nachschauen:


    Einstellungszahlen (bllv.de)


    Wie du sieht, siehst du hier keinen einzigen Geschichte/Bio Lehrer. Weil das hier nicht geht.

    Und selbst bei einer schulscharfen Ausschreibung

    Das existiert so wie es in NRW etc. ist hier auch nicht. Man kann zwar als Gymnasiallehrer sich bei einer Kommune bewerben und dort was bekommen. Aber an staatlichen Gymnasien gibt es das nicht. Noch eine andere Möglichkeit sind FOS/BOS, die schreiben das auch aus. Aber selbst die schreiben natürlich typische Kombis aus wie z.B. Mathematik/Physik, Biologie/Chemie, Englisch/Spanisch, Deutsch/Geschichte. Das einzige Fach, was mir so in Erinnerung ist, was als x/beliebig auftauchen kann, ist Mathematik/beliebig oder berufliche Fachrichtung/beliebig

  • Dann kann ich Bayern stand jetzt scheinbar schonmal fast abhaken. Ist halt echt ein bisschen ärgerlich wenn man sich da scheinbar nichtmal auf das Zlb verlassen kann.

    Bleibt nur zu hoffen, dass diese Regularien, aufgrund des Lehrermangels der in Bayern laut den Bedarfsprognosen zu erwarten ist, möglicherweise nochmal hinterfragt werden.

    Finde diese in der aktuellen Form wenig zielführend. Da der Bedarf für Geografie und Wirtschaftswissenschaften mit Sicherheit geringer ist als der für Biologie und Geschichte, zumindest in der Realschule.

    • Offizieller Beitrag

    Das existiert so wie es in NRW etc. ist hier auch nicht. Man kann zwar als Gymnasiallehrer sich bei einer Kommune bewerben und dort was bekommen. Aber an staatlichen Gymnasien gibt es das nicht. Noch eine andere Möglichkeit sind FOS/BOS, die schreiben das auch aus.

    Ja, da war ich mir auch ziemlich sicher, dass es nicht geht (Bestenauslese, blabla) und nur bei Kommunen und nicht "beim Staat", aber ich wollte auch zeigen, dass es auch in anderen Bundesländern eine doofe Kombi ist.

    @TE: du musst auch dabei bedenken: Wenn du mit Bio/Geschichte irgendwo eine Stelle in der Sek1 bekommst, weil der Lehrermangel total schlimm ist, dann unterrichtest du mit sehr (sehr) hoher Wahrscheinlichkeit nicht nur Bio und Geschichte. Mit Geschichte kommt ziemlich sicher PK und EK dazu, mit Bio bekommst du vermutlich Chemie in den unteren Klassen? und eine Klassenleitung kann man immer noch mit irgendwas Anderes auffüllen.

  • Mein Rat wäre zunächst ganz klar: Lass Dich professionell beraten. Sei bereit, für diese Beratung etwas Geld auszugeben - du wirst es in Form von gesparter Studienzeit, zielgerichteterem Studium und adäquaten Jobchancen reichlich zurückbekommen.

    Warum dieser Rat? Nun, die Auskunft, die du bei diesem Zentrum für Lehrerbildung (wo genau?) bekommen hast, zeigt es: An den Unis gibt es einfach zu wenig Expertise auf dem Gebiet der Lehrerausbildung und -einstellung. Da wird bei kniffligen Fragen gern schnell etwas dahergeschwätzt, was sich bei näherer Betrachtung als großer Blödsinn entpuppt. Wie chilipaprika ganz richtig festgestellt hat: Wie soll es bei einem reinen Listenverfahren denn eine Liste für eine nicht zugelassene Kombi geben?!

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