A13 - Besoldungsanpassung für Fachleiterinnen und Fachleiter der Sek I, für Kolleginnen und Kollegen mit dem ersten Beförderungsamt u.v.m.

  • Jetzt Mal ohne Spaß, der Entwurf der Opposition ist sachlich begründet und richtig.

    Es gibt nur ein Problem. Aufgrund der angespannten Haushaltslage ist Hr. Optendrenk nicht bereit, ein noch höheres Budget zur Verfügung zu stellen.

    Wenn die sich also was einfallen lassen, dann aber so, dass sie das, was sie in die linke Tasche reinstecken aus der rechten Tasche wieder rausholen. Da käme mir einiges in den Sinn, möchte aber die mitlesen den Brötchengeber nicht auf dumme Gedanken bringen.

    An alle Deutschlehrer:
    Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten. :doc:

  • Es passiert wieder etwas im Landtag - NRW.


    —> 27.02. [14.30 bis (max.) 16.30 Uhr]


    Anhörung von Sachverständigen

    des Ausschusses für Schule und Bildung



    „Gut durchdacht statt schlecht gemacht: Die Landesregierung muss endlich ein Gesamtkonzept zur Besoldungsstruktur des Schulsystems in NRW vorlegen“



  • Ein Antrag der SPD wird beraten und dann von den Regierungsfraktionen abgeschmettert. Und wenn die SPD es jemals wieder in die Regierung schafft, dann wirds auch nicht so umgesetzt wegen Haushalt, Koalitionspartnern, ...

    • Offizieller Beitrag

    Womit wir wieder sehen, dass es in der Politik primär um Selbstdarstellung und den ewigen unseligen Kampf von regierungstragenden Parteien gegen die Opposition geht. Es ist schade, dass es in der Politik bei Abstimmungen nicht mehr primär um Sachfragen geht. (Vom Fraktionszwang von wegen Gewissen der Abgeordneten mal ganz zu schweigen...)

  • Bei den Stellungnahmen der Gymnasial-Kollegen muss ich brechen.

    Eine Anekdote:


    „Dazu leisten die Lehrkräfte noch organisatorische Aufgaben im Bereich des Schulalltags (Klassenfahrten, Klassenaktivitäten, Projekttage, andere Schüler- und Schulaktivitäten) in einem Maße, wie er an Grundschulen verständlicherweise nicht üblich ist.“



    „Denn die Arbeit des Chefarztes in einem Krankenhaus z.B. stützt sich auf die Hilfe oder unverzichtbare Zuarbeit zahlreicher anderer Personen im medizinischen und technischen Bereich, die geringer entlohnt werden als der Chefarzt, auch wenn die Arbeit des einen oder anderen überhaupt erst die notwendigen Voraussetzung für das Gelingen der Chefarztbehandlung schaffen. Dieses Beispiel ließe sich im Grunde auf alle Bereiche der Berufswelt übertragen.“

  • Bei den Stellungnahmen der Gymnasial-Kollegen muss ich brechen.

    Eine Anekdote:


    „Dazu leisten die Lehrkräfte noch organisatorische Aufgaben im Bereich des Schulalltags (Klassenfahrten, Klassenaktivitäten, Projekttage, andere Schüler- und Schulaktivitäten) in einem Maße, wie er an Grundschulen verständlicherweise nicht üblich ist.

    Kinderloser Kollege, der eine GS noch nie von innen oder aus der Nähe gesehen und erlebt hat.


    Ich hatte dieselben Gedanken! :uebel: Was für eine Frechheit gegenüber allen GS-Kollegen.

  • Bei den Stellungnahmen der Gymnasial-Kollegen muss ich brechen.

    Eine Anekdote:


    „Dazu leisten die Lehrkräfte noch organisatorische Aufgaben im Bereich des Schulalltags (Klassenfahrten, Klassenaktivitäten, Projekttage, andere Schüler- und Schulaktivitäten) in einem Maße, wie er an Grundschulen verständlicherweise nicht üblich ist.“

    Damit hat er ja recht, nur genau andersherum als er es meinte. ;)

    Guckt man sich seine Vita an, dann schien er persönlich auch nicht besonders ausgelastet gewesen zu sein.

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