Wie geht ihr mit aggressiven Eltern um ?

  • Du kannst direkt unter den Zitaten weiterschreiben und musst nicht jeweils eine neue Antwort tippen.

    Ja, die Mutter hat Hausverbot! Und heult nur noch rum !

    Vielleicht findest du auch angemessenere Worte?


    Dass sie nun Hausverbot hat, ist jedenfalls erst mal eine Maßnahme, die dir entgegenkommt. Freu dich, wenn die Schulleitung dich unterstützt. Kommunikation musst du aber trotzdem irgendwann wieder aufnehmen, da solltest du dir nun einen Plan machen, wie das gehen kann. Habt ihr eine Vertrauenslehrperson oder erfahrene Schulsozialarbeit, die beim nächsten Gesprächstermin dabei sein und dich unterstützen kann?

  • Tackeln, im Bodenkampf kann ich meinen Gewichtsvorteil ausspielen.

    Tackern ist gut. Dann hat die Polizei keine Probleme bei der Festnahne.


    Anmerkung: SCNR - hab' schon richtig gelesen:teufel:

    Das Diskutieren von Tatsachen ist eine "wunder"bare Sache.

  • Ernsthaft: Bei Gesprächen mit schwierigen Eltern habe ich immer einen Platz angeboten, der weiter von der Türe entfernt war als meiner und beim Elternsprechtag die Tische so gestellt, dass jede Partei ihren eigenen Tisch hatte - auf diese Weise hat man schon zwei Tische Abstand - und den kürzeren Weg zur Tür. ;)


    Leider kommt man/frau bei Elterngesprächen um die (Halbjahres-) Zeugnisse herum auch mit U-Boot-Eltern in Kontakt. Diese tauchen das gesamte Schuljahr ab und sind nie erreichbar - sobald es ernst wird, tauchen sie auf und schießen aus allen Rohren, um die Brut zu verteidigen.


    Schönes Beispiel beim Elternsprechtag der 4.Klasse - als ich für fast ein Schuljahr dort als Klassenlehrer unterrichten durfte:
    Der Junge war mir schon im Unterricht durch Nazisprüche und Hitlerverehrung aufgefallen (Ja. Klasse 4. Grundschule.) Beim Elternsprechtag hatte ich die Zeittaktung so geplant, dass ich "vor der Mutter" 15 Minuten Kaffeepause für mich eingeplant hatte.
    5 minuten vor dem Termin war ich wieder vor dem Klassenzimmer, wo bereits die Mutter wutschnaubend wartete. "Wo bleiben Sie?" "Entschuldigen Sie bitte - Sie haben erst in 5 Min Ihren Gesprächstermin - aber kommen Sie doch herein!" Kaffeetasse hingestellt, Papiere geordnet, durchgeatmet. "Schön, das Sie kommen konnten. Worüber sollen wir uns unterhalten?" Es gab dann ein Gemaule über das Schulsystem, dass sie eigentlich für Homeschooling sei, das jedoch in D verboten sei, der Staat hier die Gehirne der Kinder manipuliere usw." Reichsbürgergewäsch.
    Im Nachgang habe ich erfahren, das diese Mutter bei 3 Kolleginnen wutschnaubend in die Klassenzimmer und Elterngespräche geplatzt war: "Wo steckt dieser Autenrieth!!!!"

    Mit solchen Menschen dürfen - und müssen wir uns befassen.
    Die Hirnmasse wurde zwar relativ gerecht verteilt. Aber oft genug nicht professionell verschaltet. Damit haben wir zu tun. Nicht nur bei Kindern.

    Das Diskutieren von Tatsachen ist eine "wunder"bare Sache.


  • Du kannst direkt unter den Zitaten weiterschreiben und musst nicht jeweils eine neue Antwort tippen.

    Vielleicht findest du auch angemessenere Worte?


    Dass sie nun Hausverbot hat, ist jedenfalls erst mal eine Maßnahme, die dir entgegenkommt. Freu dich, wenn die Schulleitung dich unterstützt. Kommunikation musst du aber trotzdem irgendwann wieder aufnehmen, da solltest du dir nun einen Plan machen, wie das gehen kann. Habt ihr eine Vertrauenslehrperson oder erfahrene Schulsozialarbeit, die beim nächsten Gesprächstermin dabei sein und dich unterstützen kann?


    Vom Hausrecht Gebrauch mache, des Hauses verweisen und schriftlich ein befristetes Hausverbot aussprechen. Kann allerdings nur die Schulleitung oder, wenn diese abwesend ist, die Person, die das Hausrecht stattdessen inne hat.


    Vom Hausrecht Gebrauch mache, des Hauses verweisen und schriftlich ein befristetes Hausverbot aussprechen. Kann allerdings nur die Schulleitung oder, wenn diese abwesend ist, die Person, die das Hausrecht stattdessen inne hat.


    Vom Hausrecht Gebrauch mache, des Hauses verweisen und schriftlich ein befristetes Hausverbot aussprechen. Kann allerdings nur die Schulleitung oder, wenn diese abwesend ist, die Person, die das Hausrecht stattdessen inne hat.


    Vom Hausrecht Gebrauch mache, des Hauses verweisen und schriftlich ein befristetes Hausverbot aussprechen. Kann allerdings nur die Schulleitung oder, wenn diese abwesend ist, die Person, die das Hausrecht stattdessen inne hat.

  • Das findet alles statt.

    Wenn sie jeden nur Meckert, wie schlimm das alles sei etc.

    Jeden Tag bekommen wir Mails von ihr.

    Also andere Worte sind bei so einer nicht möglich!

    Und das mit dem Hausverbot ist gut so !

    Sie hat ein Fehler gemacht und kein anderer !

    Wenn man sich entscheidet solche Dinge zu tun, dann muss man auch mit den Konsequenzen klar kommen !

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