Beiträge von DeadPoet

    Ich kann die Argumentation nachvollziehen (wie gesagt, ich überlege auch was / wie viel Hausaufgabe ich gebe), halte sie aber für nicht ganz "ungefährlich", da man statt "ziemlich heiß" auch alles andere einsetzen kann und es dann evtl. ziemlich beliebig wird, ob Hausaufgaben gegeben (und gemacht) werden.

    Verpassen die Kinder was, wenn man sagt: es ist Fußball-WM, heute gibt es nichts auf?

    Verpassen die Kinder was, wenn man sagt: ich hab heute Geburtstag, heute gibt es nichts auf?

    Nein, im Einzelfall verpassen sie nichts. Wenn's zum Regelfall wird schon (und nochmal ... evtl. Unterschied Grundschule - Gymnasium). Und ich fürchte, "ziemlich heiß" wird zum Regelfall im Sommer werden (oder ist es schon).

    Naja ... (liegt jetzt wohl daran, dass ich nicht Grundschule sondern Gymnasium unterrichte - oder dass ich ein grausamer alter Mann bin?) ... der Unterricht erfolgt im Klassenzimmer. Da sitzen 30 Leute in einem Raum, der einfach nicht kühl zu kriegen ist - zu einem bestimmten Zeitpunkt, an dem es mit am heißesten ist (11 Uhr - 13 Uhr.

    Hausaufgaben: Macht man hoffentlich allein, zu einem Zeitpunkt, den man sich (im Rahmen) aussuchen kann (also auch abends) und an einem Ort, an dem es hoffentlich kühler ist. Natürlich überlege ich auch, wie viel Hausaufgabe sein muss, aber ein "natürlich nicht" sehe ich jetzt nicht (nochmal: Gymnasium).

    Ich hab als jemand, der von der Materie evtl. zuwenig Ahnung hat, Fragen:

    - Was ist mit muslimischen Schülerinnen und Schülern? Werden die dann auch vom Unterricht befreit (klar ist so gegen 13 Uhr am Freitag Schulschluss, aber reicht das dann, um zu Moschee zu kommen? Und: Bei uns an der Schule werden z.B. am Freitag versäumte Schulaufgaben nachgeschrieben)?
    - Muss man in der Moschee sein oder tut es auch ein entsprechend eingerichteter Gebetsraum (sowas gab es bei uns an der Schule mal)?

    In NRW kann sich der Zweitkorrektor aber auch einfach vom Erstkorrektor "inspirieren" lassen. Ich weiß nicht, ob die Bepunktung des Erstkorrektors in Bayern sichtbar ist.

    Ja, ist sichtbar. Ja, "inspirieren" passiert. Finde ich aber nicht schlimm. Ich schaue als Zweitkorrektor erstmal, ob der Erstkorrektor etwas übersehen hat und dann, ob ich mit der Bewertung mitgehen kann, oder ob ich es völlig anders sehe.

    Ich hatte bei meinem ersten Abi die gleiche Befürchtung ... was, wenn die Zweitkorrektur zu ganz anderen Ergebnissen kommt ... und war total überrascht, dass das nicht passiert ist (oder nur in sehr geringem Umfang). Das Bewertungsraster hilft und oft ist man in einem Punkt etwas großzügiger als der Zweitkorrektor und in einem anderen dann strenger, so dass es sich ausgleicht.

    Ach, da lacht der Mobber doch drüber! Klar, die erste Stufe ist ihn oder sie anzusprechen und zu sagen, dass er / sie es unterlassen soll. Da muss bei Nichtbeachtung aber eine massive Stufe darauf kommen. Ich würde dann den betreffenden Kollegen in einer stillen Situation ohne Zeugen abpassen und ihm oder ihr unmissverständlich klar machen, dass wenn ich noch einmal, noch ein einziges (!) Mal, diesen Namen aus der Kinderserie höre, er oder sie nicht mehr sicher sein kann, dass er oder sie keine Kanzerogene im unbeaufsichtigten Essen oder Kaffee findet bzw. es ja erst sehr viel später merkt. Evil? Böse? Ja, schon! Spätestens wenn die Person sieht, dass ich damit nicht spaße ist Ruhe Karton. Bevor jetzt wieder kommt "Bla du riskierst deinen Job mit solchen Aussagen" . Soll sich die Person doch bei der Schulleitung über die Drohnung ausheulen. Ich werde die Aussage natürlich offiziell bestreiten, darauf hinweisen, dass sich die Person das ausdenkt und als Indiz dafür das Mobbing anführen und die Person nur wissend anlächeln im Gespräch und meinen Kaffeebecher hin und her schieben.

    Ah ... ja ... sicher doch. Ich dachte, wir wären aus dem Zeitalter des Machiavelli raus ...

    Es gibt aber je nach Situation und eigener Persönlichkeit aber tatsächlich verschiedene Möglichkeiten, damit umzugehen. Aber dass Kolleginnen und Kollegen (z.T. sogar Vorgesetzte!) das betreiben, geht gar nicht und ich finde, das kann man nicht mehr mit Humor nehmen.

    Ich würde einen letzten Versuch unternehmen, den betreffenden KuK klar zu machen, dass hier Grenzen überschritten werden (eine mail / Nachricht mit mehr oder weniger dem Inhalt, dass man diese Bezeichnung witzig finden mag, dass man Ähnlichkeiten mit der Figur bei Dir sich einbilden mag, dass Du aber einen eigenen Namen hast und darauf bestehst, dass dieser in Gesprächen mit und über Dich verwendet wird.).
    Wenn das nicht hilft, beim nächsten Mal tatsächlich zur Schulleitung.

    Bei Schülern kommt es drauf an, wie Du sonst so mit ihnen auskommst. Da kann ich aus der Entfernung wenig sagen. Kann man offensiv mit Humor nehmen, kann man (wenn die Beziehung gut ist) auch offen ansprechen, dass man das verletzend findet ... man kann auch ganz deutlich sagen, dass das respektlos ist und es zu unterlassen ist. Beim nächsten Mal genau so sanktionieren, als hätte der Schüler / die Schülerin Dich mit einem Schimpfwort belegt.

    Soweit ich weiß (für Bayern), [...] Ich gehe davon aus, dass es dort Kommissionen gibt, die die Vorschläge sichten, überarbeiten und dann eine Auswahl treffen. Ob diese Auswahl immer aus den aktuell eingereichten Vorschlägen kommt (- oder vielleicht auch nie -), kann ich nicht sagen.

    Die Kommissionen gibt es, nur schnarchen die manchmal und winken etwas durch, das so nicht durchgewunken hätte werden dürfen (wo man sich fragt, ob da ein Kollege bei der Erstellung nicht ein ganz privates Steckenpferd bedient hat).

    Ich denke, Du hast durchaus ebenso freundliche (und hoffentlich hilfreiche) Antworten bekommen. Leider ist es auch hier wie in anderen Bereichen des Internets (wenn auch evtl. nicht ganz so schlimm): Man muss immer damit rechnen, kritisiert oder sogar angegangen zu werden. Liegt z.T. auch daran, dass es irgendwie eine "unvollständige" Form der Kommunikation ist (man sieht das Lächeln nicht, welches evtl. dem Satz viel von seiner Schärfe nimmt usw.) Man schreibt leichter Dinge, die man dem anderen nicht direkt so ins Gesicht sagen würde und statt einer Nachfrage, wie genau etwas gemeint war oder sich zugetragen hat, gibt es halt schneller Kritik.
    Dazu kommt, dass viele von uns schon von "Helikoptereltern" wegen oft unberechtigten Beschwerden angegangen wurden ... und deshalb inzwischen vielleicht etwas dünnhäutig sind. Sollte nicht sein (Professionalität usw.), ist aber irgendwo auch menschlich. Hatte selbst vor kurzem ein 45 Minuten Gespräch, bei dem mir die Mutter vorwarf, ich würde Fehler anstreichen, die keine sind (eine Begründung war "Ich (also die Mutter) spreche ja auch Englisch und ...") und generell zu streng korrigieren. Die Schulaufgabe (Englisch) hatte einen Schnitt von 2,6 (was zumindest bei uns wirklich gut ist ... zu streng war ich dann wohl eher nicht).

    Ich kenne einige Kolleginnen und Kollegen (und auch im Forum war es immer mal wieder Thema), die in der zweiten Hälfte ihres Arbeitslebens durchaus überlegen, den Lehrberuf/das Beamtentum wieder aufzugeben (aus verschiedenen Gründen, die Wenigsten aber, weil sie "ungeeignet" wären). Das Thema Rente vs Pension ist da durchaus ein Faktor, der viele dazu bringt, in diesem Beruf zu bleiben (Verlust der Pensionsansprüche, Nachversicherung usw). Ich glaube, mit so einer Maßnahme, würde es noch schwerer, gutes Personal für Beamtenstellen zu finden. Die Unkündbarkeit ist toll, aber im Lauf der Zeit sieht man halt auch die Gegenleistungen, die man für dieses "besondere Verhältnis" erbringen muss (kein Streikrecht, der Arbeitgeber kann so einfach im Vorbeigehen mal die Arbeitszeit erhöhen, die Arbeitsbedingungen verschlechtern etc). Je älter man wird, desto mehr ist die Pension ein Thema.
    Wenn überhaupt, dann kann ich mir das bei Neueinsteigern vorstellen - aber siehe oben. Die CDU hat der Idee ja schon eine Absage erteilt ... und ich frage mich immer wieder, was PolitikerInnen dazu bringt, so eine Aussage rauszuhauen, die allem Anschein nach nicht abgesprochen ist, die keine Mehrheit hat usw. Versuchsballon? Ist das Thema dafür nicht etwas zu ernst?

    Bundesland? Je nach Bundesland gibt es verschiedene Maßnahmen und verschiedene Gremien, die dafür zuständig sind. Heißt "Schulverweis" dass der Schüler von der Schule gehen muss? Es gibt bei uns nämlich auch einen "Verweis", aber das ist etwas anderes. Und ein dauerhafter Verweis von der Schule wäre nicht Sache der SL ...

    Außerdem: Schulform / Alter der Betroffenen wäre auch interesssant.

    Der Nachtermin soll in der Regel "gleichwertig" sein. Allerdings, wie andere schon schrieben: Die besten / geeignetsten Aufgaben wurden für den normalen Termin verwendet. Die Vorbereitung der Klasse erfolgte gezielt auf den "normalen" Termin. Man kann auch evtl. davon ausgehen, dass der Nachschreiber einen Vorteil hat, da er mindestens von Klassenkameraden die Aufgabenstellungen erfahren konnte, wenn nicht sogar die ursprüngliche Arbeit schon besprochen wurde (und je nachdem, wie viel Zeit dazwischen lag, gab es evtl. auch einen Lernzuwachs). Von daher kann mMn ein Nachtermin auch etwas anspruchsvoller ausfallen, wobei das immer auch ein subjektives Empfinden ist (es gibt auch SchülerInnen, die sagen "boah, die Aufgaben beim Nachtermin hätte ich aber besser gekonnt" ... was auch daran liegen kann, dass der ursprüngliche Test ja herausgegeben und besprochen wurde und es damit hoffentlich einen Lernzuwachs gab).

    Anzahl der Aufgaben sagt über Bearbeitungszeit zunächst mal wenig, es kann ja sein, dass die einzelenen Aufgaben schneller zu lösen sind und daher sind es mehr.

    Das Verrückte ist eben, die genannten User haben sich nicht im Umgangston vergriffen.

    Es werden (in manchen Fällen) auch unliebsame Meinungen gesperrt und dann behauptet, es würde am Umgangston liegen. Mindestens derselbe "Ton" wurde von den beteiligten Moderatoren (in diesem Fall, bei meinem Fall damals, bei Mikael, bei Elternschreck, bei Silicium) an den Tag gelegt. Sie haben sich weder selber, noch gegenseitig gesperrt. Wenn man den Ton also herauskürzt kann es ja nur die unterschiedliche Meinung sein.

    Oder sie haben schlicht Macht missbraucht.

    Ganz genau, ja.

    Das habe ich in dem einen oder anderen Fall anders in Erinnerung, aber dafür gibt es ja die Möglichkeit, sich die Unterhaltungen raus zu suchen. Was wir nicht können ... PNs nachlesen. Niemand weiß, was XY einem Mod als PN (zum Beispiel auf eine Verwarnung hin) schickt.

    Hörst du bitte mal auf mit diesem Referendar Bashing?

    Erstens bin ich fast fertig. Zweitens sind auch Referendare keine Menschen zweiter Klasse.

    Warst du nicht derjenige, der mir vorgehalten hat, dass ich mein Gesicht verliere, wenn ich anschließend nochmals mit ihr rede? Ich habe dir lediglich erklärt, warum ich handle wie ich tue.


    Kann es sein, dass Du Dinge siehst, die nicht da sind? Evtl. bei Deinen Schülern / Schülerinnen auch Provokationen, die nicht da sind?
    Wo bitte ist in meinem Post "Referendar Bashing"?
    Leseverständnis ist so eine Sache: Ich habe Dir nicht vorgeworfen, das Gesicht zu verlieren, wenn Du nochmals anschließend mit ihr redest. Ich habe Dir gesagt, dass Du, wenn Du eine Sanktion aussprichst und diese dann - ohne neue Erkenntnisse - im Gespräch wieder zurück nimmst, unglaubwürdig wirst.

    Was ist dein Vorschlag? Das Mädchen fertig zu machen, bis sie hyperventiliert? Natürlich führe ich ein Vieraugengespräch, wenn die Stunde bereits um ist und meine Schulleitung mir abgesegnet hat, dass es klar geht. Es ist doch fair die Schülerin darauf hinzuweisen, dass sie in Hinsicht auf ihre psychische Lage eine letzte Chance bekommt. Das musste ich sogar machen.

    Von der Klasse weiß niemand, dass sie psychisch krank ist.

    Hätte ich das vor der Klasse gesagt, wenn ihre Eltern um Diskretion bitten, hätte ich mir das nächste Problem eingehandelt.

    Du hast es nicht verstanden oder willst es nicht verstehen. Wenn jemand hier so klingt, als würde er jemanden "fertig machen, bis sie hyperventiliert" ... bist Du das.
    Wenn Du weißt, dass das Mädchen Probleme hat, drohe so einen Verweis vor versammelter Klasse gar nicht erst an. WENN Du ihn androhst (bzw. die Verweisandrohung), dann schon unter Berücksichtigung der besonderen Lage. Aber nochmal: WENN ich vor der Klasse einen Verweis / eine Verweisandrohung ausspreche und im Vieraugengespräch wieder zurück nehme, obwohl in diesem Gespräch nichts Neues aufgetaucht ist, das ich nicht schon vorher gewusst habe, mache ich mich unglaubwürdig. So ein Vieraugengespräch führt man vorher mit dem Hinweis "letzte Chance", BEVOR man vor der Klasse eine Sanktion verkündet. Sie kam ja nicht zum ersten Mal zu spät.

    Ein Problem bei Dir: Du drohst mit Dingen, die Du evtl. gar nicht durchsetzen kannst (und eigentlich wenn Du bald fertig bist, solltest Du wissen, was Du darfst und was nicht).

    Zweites Problem: Du bist inkonsequent. Du drohst vor versammelter Klasse, um dann in einen "4 Augengespräch" das Ganze wieder zurück zu nehmen. Die Klasse wird das erfahren und es ist nicht die Klassleiterin (in diesem Fall), die dafür sorgt, dass sie Dich nicht mehr ernst nehmen. Bereits damit hast Du Dich selbst unglaubwürdigt gemacht.

    Den Hinweis, dass das zu spät ist, wenn man um 20 Uhr der Klasse eine Nachricht schreibt, würdest Du übrigens von mir auch bekommen. Wenn sie ihre Bücher sowieso dabei haben müssen, spar Dir solche Hinweise und wenn nicht, dann müssen solche Nachrichten, die für den nächsten Tag relevant sind bei uns z.B. bis spätesens 14 Uhr raus gehen.

    Und wie ich in Deinem alten Thread schon schrieb: Hör auf alle Konflikte persönlich (als Angriff auf Dich) zu nehmen, "beleidigt" zu sein und Dich auf einen "Kampf" einzulassen (den man nicht unbedingt gewinnen kann). Du bist sehr schnell in Urteilen ... über Dinge, von denen Du evtl. noch nicht genug weißt ("Keine Ahnung wer sie gewählt hat. Der Rest wollte scheinbar nicht machen.")

    "Leider hat besagte Kollegin eine wichtige Funktion im PR." ... Ja und? Der PR kann Dir doch gar nichts?

    Ich erstelle Klausuren tatsächlich (fast) immer völlig selbständig. Erstens sollen sie zu meinem Unterricht passen (natürlich erfülle ich den Lehrplan, aber Schwerpunktsetzung ist dennoch möglich). Zweitens haben einige SuS die gleichen Abiturtrainer etc. Drittens sind Abiturprüfungen vom Umfang her als normale Klausur nicht machbar, also kann man höchstens einen Teil verwenden (und so einfach ist das nicht, denn die Texte an sich sind oft schon zu lange und dann muss ich kürzen ... und zwar so, dass ich immer noch vernünftige Fragen stellen kann).

    Sich inspirieren lassen ist natürlich möglich ...

    Was wir ausdrücklich nicht dürfen: Alte Aufgaben in dem Sinne wiederverwenden, dass Text UND Fragen der alten Prüfung entsprechen (warum ... siehe oben: auch SuS haben Abiturtrainer). Ich muss mir also, falls ich die alten Texte verwende, neue Fragen einfallen lassen (geht manchmal ganz leicht, weil man nur etwas variieren braucht, manchmal ist es aber sehr mühsam).

    Ich stelle auch fest, dass ich schneller korrigieren kann (bepunkten kann) wenn ICH den Erwartungshorizont selbst erstellt habe ... weil ich genau weiß, worauf ich jetzt BE oder Punkte geben will.

    Meine Erfahrung mit gekauften Klausuren (Internet oder gerade vom STARK-Verlag) sind nicht gerade positiv (z.B. was das Niveau betrifft).

    Was ich allerdings auch zugebe: Meine Klausuren sind nicht die umfangreichsten. Und ich verwende statt eines Textes auch immer mal wieder gerne eine Karikatur.

    Ist ja völlig absurd zu meinen, dass in einem sauber geplanten Unterricht auch immer alles sauber läuft. Da sind doch Menschen im Spiel. Aber es wundert mich nicht. In Bayern rechnet man Noten ja auch auf eine Nachkommastelle aus und meint, Leistung wäre derart genau messbar.


    Muss man eigentlich immer diesen Seitenhieb auf Bayern führen? Da wird sogar von Freiräumen in Bayern gesprochen und dann passt's auch wieder nicht, wenn die genutzt werden (klar, man kann Freiräume natürlich auch zu Ungunsten der "Schwächeren" nutzen ... aber das passiert sicher auch in den Bundesländern, in denen es bei der Notengebung diese oft genannten "pädagogischen Freiräume" gibt). Vielleicht etwas mehr mit dem tatsächlichen System in Bayern und wie damit umgegangen wird beschäftigen.

    Edit: Bei ALLEN Lehrproben, die ich miterlebt habe (in Bayern) wurde der Referendar / die Referendarin gebeten, zu reflektieren.

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