Beiträge von Schnuppe

    hallo,


    ich halte es noch ein wenig rigoroser, denn ich teile meinen sus in der oberstufe zu beginn immer mit, dass SIE alleine dafür verantwortlich sind, im falle des fehlens die verteilten materialien zu erhalten. ich habe nämlich auch keine lust und auch keinen platz in meiner tasche, die unmengen an kopien bzw. übergebliebenen mitzuschleppen. die sus gewöhnen sich schnell daran, anfangs denken sie, ach, die wird uns die sachen schon geben, aber wenn man konsequent ist, dann haben die meisten es auch relativ schnell begriffen und die mehrzahl besort sich dann auch die materialien über mitschüler.


    schnuppe

    Hallp liebe Steurexperten.


    ich bräuchte mal eure Hilfe. Ich habe eine Reise versucht abzusetzen, die als Vorbereitung auf eine Klassenfahrt in diesem Jahr durchgeführt habe. Ich fühle mich einfach sicherer, wenn ich vor Ort war und zudem kann man vor Ort auch noch ein besseres Bild über Aktivitäen und Co erhalten.
    Nun hat mein Sachbearbeiter beim Finanzamt diesen Puntk abgelehnt, weil es ja keine reine berufliche Fahrt war.


    ICh habe Widerspruch eingelegt. Heute kam ein Brief, dass er mir empfehle, den Widerspruch zurückzunehmen.


    Meine Fragen:


    1. Ich verstehe nicht, warum er ihn nicht einfach ablehnt, sondern mich um einen Rückzug bittet.


    2. Gibt es einen Urteil oder ähnliches auf das ich mich berufen könnte, um meinen Widerspruch noch zu untermauern?


    Vielen Dank!


    Schnuppe

    wie bei den meisten dingen im leben gilt auch hier: übung macht den meister...


    und wenn die sus da wenig bis gar keine erfahrung haben, dann ist das ein ganz normaler lernprozess. wichtig ist auch, dass deine vorbereitungszeit effektiv und vor allem in relation angemessen bleibt. das ganze we daran zu arbeiten, dass neun stationen rauskommen, die in 45 minuten bearbeitet werden sollen, das finde ich schon heftig für alle beteiligten.


    lieber erstmal mit kleineren offenen phasen beginnen und nach und nach die wichtigsten regeln einüben und auch als sinnvoll erfahrbar machen. gleiches gilt für die aufgaben: wenn du viele spielerische aufgaben hast, ist das einerseits schön, wenn aber wenig zeit ist, dann kann man diese stationen ja nur bedingt genießen. wichtig wäre, dass die sus durch die stationen erkennen, warum diese arbeitsform für sie vorteile hat, also dass sie eine wahl treffen können, dass verschiedene lernformen und lernkanäle angesporchen werden, dass sie ihre arbeit organisieren und verantworten müssen usw


    es gibt auch schöne, fertig ausgearbeitete stationenarbeiten, da ist dann dein aufwand in der vorbereitung etwas weniger und du kannst dich auf die durchführung konzentrieren...


    gut sind auch "beobachter" bzw. "veratwortliche" (materialbeschaffer, zeitwächter, gruppenspreche u.ä, die in jeder gruppe durch die sus besetzt werden.


    aber wie gesagt, das fällt nicht vom himmel, sondern muss erlernt/ geübt werden.
    viel erfog und spaß dabei!


    schnuppe

    ich denke, wenn eure finanzielle lage so gut ist, dann ist das zwar sehr ärgerlich mit dem spritgeld, aber dafür erhälst du eine feste stelle mit aussichtauf verbeamtung, eine doch sehr gute bedingung, wenn man sich viele andere anschaut, die sich alleine finanzieren müssen und das mit unda<nkbaren und sehr schlecht bezahlten vertretungsstellen...

    hallo,


    ich bin knapp vier jahre gependelt (70km je strecke) und bin ende des letzten jahres dann doch an meinen schulort gezogen. mein freund hat ebenfalls seinen job gewechselt, sodass ein umzug möglich wurde. ich habe das pendeln am anfang aus den schon genannten gründen zu beginn auch als absolut in ordnung und teilweise auch vorteilhaft empfunden. doch auf die dauer hat es mich immer mehr genervt. ich habe einfach nur noch zwischen zug und schule gelebt und darunter hat meiner lebensqualität gelitten, sodass ich dann den schritt aufs land gewagt habe und nicht einen tag bereut habe.


    aber das steht bei dir ja auch gar nicht zur diskussion. ich denke, dass man sehr gut eine begrenzte zeit diese strecke pendeln kann, wobei natürlich die finanzielle belastung bleibt.


    ganz viel kraft und gute nerven fürs pendeln und ganz viel spaß an der neuen schule.


    schnuppe

    Hallo zusammen,


    ich bin dieses JAr nicht von der ZP10 betroffen, kriege aber in unserem Kollegium gerade einen heftigen Streit bezüglich des Niveaus der Aufgaben mit. Deshalb wollte ich euch um eine kurze Rückmeldung bitten, ob ihr die Aufgaben fürs Gymnasium angemessen, zu leicht oder zu schwer findet.


    Vielen Dank und einen schönen, sonnigen Feiertag.


    Schnuppe

    hi,


    ich unterrichte sowi bzw. politik und was soll ich dazu sagen??


    1. es macht mir sehr viel spaß, wobei ich mein 2. fach, deutsch, leiber unterrichte.



    2.es ist ein sehr vorbereitungsintensives fach, da es nur wenig gute materialien gibt und vieles sehr schnell veraltet sind...das bedeutet, immer wieder neues suchen oder selber anfertigen, das hat mich besonders im ref genervt, jetzt aber auch noch häufig



    3. es ist total abwechslungsreich, da du thematisch sehr viel spannendes machen kannst und trotz zentraler prüfungen noch eine gewisse freiheit vorhanden ist.


    4. ich unterrichte eigentlich in der sekII lieber, weil man da mehr in die teife geht und es total spannende diskussionen geben kann, wo ich immer überrascht bin, was meine schüler so denken und meinen...das finde ich besonders schön an dem fach, dass man ne große meinungsbreite hat und es immer zündstoff gibt.


    das wären so mal meine ersten, spontanen eindrücke!


    gibt es denn etwas, was die speziell interessiert?



    schnuppe

    wichtig ist, dass du die worte deines mentors nicht vernachlässigst, denn du solltest nicht grundsätzlich an deinen fähigkeiten zweifeln.



    habt ihr klare regeln, die die sus entwickelt haben und wer überwacht diese? was wird getan, wenn jemand gegen diese verstößt? und wie sieht es mit der motivation und würdigung der positiven verhaltensmaßnahmen aus?

    deine schilderungen sind ja recht allgemein. das macht natürlich einen rat schwierig. was genau läuft denn nicht und verhalten sie sich tatsächlich bei allen aufgaben/inhalten immer gleich??? hast du die sus schon mal gefragt bzw. mit ihnen über die situation gesprochen??


    was den besuch angeht, so ist es meist so, dass die sus sich in solchen situationen doch zusammenreißen. dennoch solltest du in deinem didaktischen kommentar die situatuation in der klasse darlegen und entsprechend argumentieren.


    viel erfolg!

    morgen,


    also bei uns dürfen die SuS ihre eignene, bearbeiteten Lektüren verwenden. Es ist ja so, dass die Notizen in der Regel im Unterricht erfolgt sind und die Schüler diese dann auch nutzen können. Außerdem erhalten Sie in der Klausur ja meist eine noch nicht im Unterricht erschlossense Textpassage, sodass sie dann den gesamten Text vorbereiten/präparieren müssten. Es ist quasi wie bei den auswendig gelernten LEktürehilfen. Man merkt ja doch, dass es dann "kopierte" Aussagen sind und deshalb können die Schüler bei uns die eignene Lektrüen verwenden. Im Abi dann die Reclam-unbenutzt-Ausgabe. Deshalb verwende ich auch nur Reclamausgaben für den Unterricht, da sind dann die Anhänge auch sehr gering.


    Lieben Gruß,


    Schnuppe

    Hi,


    also bei meinen Kollegen war es so, dass es zu Problemen mit Eltern gekommen ist (wegen diverser Angelegenheiten) und daraufhin der Schulleiter Unterrichtshospitationen angesetzt hat, diese wurden dann mehrfach und mit externen Beobachtern (Dezernenten) durchgeführt. Wenn du bis jetzt nichts von deinem Schulleiter gehört hast, dann denke ich, brauchst du dir keine Sorgen zu machen.


    Schnuppe

    Hallo,


    ich habe einen Schulleiter, der sehr auf die Eltern eingeht und ihre Beschwerden sehr ernst nimmt. So ist es an meiner Schule nun schon einige Male vorgekommen, dass Kollegen die Probezeit nicht bestanden haben. Ich habe im Ref nicht gedacht, dass das so häufig vorkommt und bin immer wieder überrascht, dass es durchaus vorkommt. Allerdings gab es bei den Kollegen massive Schwierigkeiten im Hinblick auf den Unterricht und es sind recht früh (erstes halbes JAhr) mehrere Unterrichtsbesuche inklusve Dezernenten durchgeführt worden.


    Schnuppe

    Also, die Schüler haben schrifltich ihren Widerspruch beim Schulleiter eingereicht. Die Begründungen waren dabei sehr wenig stichhaltog bzw. haben teilweise noch weitere Argumente für die von uns im Vorfeld erteilte Note erbracht. Wir mussten dann eine ausführliche schriftliche Begründung formulieren. Alles weitere wird sich zeigen...


    Schnuppe

    moin,


    ich weiß von zwei Widersprüchen an unserer Schule. Bei einem war ich dabei und wir haben es so gemacht, wie 1live berichtete. Das hi´ß für uns neun Kollegen, dass wirknapp ne Stunde beratschlagt, diskutiert und am Ende abgestimmt. Nun ist es wieder dem Schüler/derSchülern überlassen, wie es weitergeht, sprich, ob sich die Bezirksregierung damit beschäftigen muss.


    schnuppe

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