Beiträge von MrsPace

    Ich finde es eine unglaubliche Unart, zu einem Gespräch einzuladen, von dem vorab kein genaues Ziel oder zumindest ein deutlich umrissenes Gesprächsthema bekanntgegeben wird. Ich würde die Einladung zum Gespräch ablehnen mit genau dieser Begründung. Ich finde, sowas geht gar nicht. Finde es regelrecht toxisch mit seinen Leute so umzugehen.

    Bei uns im Verein werden immer Leute gebraucht, die ehrenamtlich etwas machen.

    Hier, wir brauchen auch immer Leute, die ehrenamtlich nachts spontan aufstehen und sich im Dunkeln durch ein dichtes Waldgebiet schlagen. ;)


    On topic: Ich kann das schon verstehen. Trotz sehr umfangreichem Hobby. Ich würde beruflich auch ungerne im eigenen Saft schmoren. Wäre eine A15-Bewerbung nichts für dich, dingenshausen? Steuergruppe? Da kannst du dich dann auch gleich für die Personalentwicklung stark machen. Oder Personalrat? Bei uns in BaWü wären jetzt dann sogar Wahlen.

    Man muss halt aufpassen, dass man die Prompts nicht einfach so lange optimiert, bis das Ergebnis ist, was man gerne hören möchte.

    Wie bitte?! Natürlich werde ich die Prompts solange optimieren, bis ich das gewünschte Ergebnis habe. Verstehe den Einwand nicht.

    Bolzbold Hast du dich schon einmal mit dem Thema "Prompt Design" auseinandergesetzt? ChatGPT tut einen weitaus besseren Job, wenn man die Prompts direkt so eingibt, dass er sie möglichst effizient verarbeiten kann.


    Ich habe bereits mit dem zweiten Prompt einen sehr guten Schätzwert erhalten. Für Mathe schätzt er 20 bis 40 Minuten, was es im Endeffekt sehr gut trifft. Ich brauche erfahrungsgemäß 25 Minuten pro Klausur.


    https://chat.openai.com/share/…3a-41b5-9c90-607a48f67693

    Hallo zusammen,


    ich wollte mal fragen, ob sich Jemand von euch mit den rechtlichen Vorgaben für eine Dienstbesprechung auskennt? Bundesland ist BaWü.


    "Meine" Abteilungsleiterin hat für jeden der drei kommenden Konferenztage eine DB angesetzt zu diversen Themen, z.B. Vorstellung der neuen Prüfungsregularien, Aussprache zur Situation in einer schwierigen Klasse, die eigentlich Gegenstand einer Konferenz sein sollten. Ich dachte immer Dienstbesprechungen dürfen nur von der Schulleitung und nur in dringenden Fällen zur Besprechung eines vordefinierten Themas einberufen werden?


    Könnt ihr mir helfen? Wer darf DBs anberaumen und wenn ja zu welchen Themen?


    Liebe Grüße und danke,

    Mrs Pace

    Also ich rechne es für mich so:


    Ich habe 10 Anrechnungsstunden, die ich selbstverständlich von zuhause aus arbeite. 72 mal 10 gibt 720. Durch 8 geteilt, ergibt 90 Arbeitstage, die ich im Home Office verbringe. Dazu kommen die Vor- und Nachbereitungszeit, die ich für meine 15 Schulstunden Unterricht habe und die ich natürlich auch zuhause erledige. 15 mal 36 und dann geteilt durch 8 ergibt 67,5 Homeoffice-Tage. Jetzt die Ferien: Wir haben 14 Wochen Ferien, davon 6 Wochen Urlaub. Bleiben 8 Wochen, 8 mal 6 Werktage, ergibt 48 Tage Home Office. Gesamt: 205,5 Tage Home Office. Ergo werde ich 206 Tage Home Office angeben plus 190 Tage an denen ich in der Schule war (Pendlerpauschale).


    Bei mir ist die Home Office Pauschale übrigens weit mehr als das Arbeitszimmer. Da komme ich nur auf rund 750€.

    Aurike


    Also meine Devise ist immer: Wenn ich nicht weiß, was ich machen soll, mache ich immer erstmal das fertig, was ich angefangen habe. Wärst du denn im Ref an der gleichen Schule an der du das Praktikum gemacht hast? Eine Möglichkeit wäre es doch, einfach eine andere Ref-Schule zu suchen.


    Weiterhin, darauf hat CDL schon hingewiesen, kann man in BaWü das Ref in Teilzeit machen. Das würde ich dir auch unbedingt empfehlen mit zwei kleinen Kindern.


    Das Ref an sich muss nicht "hart" sein. Es ist immer auch eine Frage der inneren Einstellung. Außerdem gilt das Pareto-Prinzip. Mir hat es geholfen, dass ich das Ganze sehr eigenständig durchgezogen habe. Meine Mentoren an der Schule habe ich eigentlich nie groß um Rat gefragt bzgl. UBs und Lehrproben. Ich war eher darauf bedacht, eine Kooperation mit ihnen zu erreichen als eine "Lehrling-Meister-Situation". Ich hatte an meiner Schule damals einige Mitreferendare, nämlich fünf an der Zahl. Und diejenigen, die sich in jede Richtung abgesichert haben, ob der Unterricht passt, etc. hatten eher mehr Stress als ich, weil sie ständig, je nachdem wie das Urteil der KuK ausfiel, den Unterricht nochmal komplett umgeschmissen haben. Für einen gehaltenen Unterricht Feedback zu bekommen, sich dann zu reflektieren und somit zu verbessern anstatt im Vorhinein die gesamte Unterrichtskonzeption zur Diskussion zu stellen, war für mich auf jeden Fall die bessere Option.

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