Beiträge von puntino

    Ein ganz wichtiger Punkt ist allerdings, dass man eine ffp2-Maske tragen muss. Theoretisch eine interessante Idee. Ob das in der Praxis wirklich klappt, möchte ich bezweifeln... Alleine wenn man an die ganzen Maskenverweigerer denkt.

    Stimmt, das ist schon etwas halbgar. Dann lieber direkt so wie die Franzosen es machen.

    Vielleicht sind viele andere Länder einfach so weit, dass COVID im politischen Sinne einfach keine Rolle mehr spielt.

    Ich meine Prof. Kekule hätte vor ein paar Wochen mal irgendwo geäußert, dass das in Deutschland auch langsam angezeigt wäre. Es ist also auch so, dass es unter Epidemiologen unterschiedliche Stimmen gibt zu schärferen Maßnahmen gibt.


    In meinem Umfeld (Ausnahme Lehrerzimmer) spielt COVID tatsächlich kaum noch noch eine Rolle. Ich selbst habe in den letzten Wochen mit großer Freude mehrere Großveranstaltungen besucht.


    Ähnlich wie @NRW-Lehrerin finde ich es schade, wie sehr hier im Forum Leute diskreditiert werden, die nicht die eigene Meinung vertreten. Wie abgehoben ist es beispielsweise, Gassen, welcher ja immerhin die Kassenärzte vertritt, jegliche Kompetenz abzusprechen?! Ich meine, in der Sache darf man sich ruhig mit Argumenten streiten, aber warum muss das in persönlichen Angriffen münden? Wir sollten uns bemühen, zu einer sachlichen Diskussionskultur zurückkehren. Danke.

    Dann warst du zwei Monate vor mir. Hast du denn schon irgendeine Art von Rückmeldung? Gab es bei dir keine Konkurrenten?

    Wir hatten 4 Stellen, auf die sich intern >10 KuK bewerben wollten. Die Schulleitung hat mit jedem/jeder gesprochen und entsprechend beraten, ob sich aus ihrer Sicht lohne, die Bewerbung weiterzuverfolgen. Die Entscheidung, ob man trotzdem am Bewerbungsverfahren teilnehmen möchte, konnte dann jede(r) für sich selbst treffen. Am Ende gab es dann 4 Bewerber(innen) auf 4 Stellen. Das klingt erstmal sicherlich leicht mafiös, wurde allerdings von allen KuK so akzeptiert. Die meisten waren froh, nicht sinnlos Unterrichtsbesuche über sich ergehen zu lassen. Machen wir uns nichts vor, die Gutachten fallen ohnehin so aus, dass die von der SL gewünschten KuK die Stellen bekommen.

    Das Problem, vor dem die Schule hier steht, ist systemisch bedingt, nicht durch die Kollegin. Sie hat für das Versagen des Systems nicht die Verantwortung zu übernehmen.

    Du sprichst mir aus dem Herzen. Es kann von jemandem, der krankgeschrieben ist, nicht erwartet werden zu arbeiten. Ich bin erschüttert, wie viele das in diesem Thread, in unterschiedlichen Abstufungen, anders sehen.

    [...] fehlende SuS morgens vom Sekretariat eintragen lassen

    Das macht bei uns jeder Fachlehrer, da ansonsten das Sekretariat nichts anderes mehr machen würde...


    Wir brauchen schon noch eine Hybridphase, weil wir viele digitial unbedarfte KuKs haben. Ursprünglich sollte die Hybridphase das komplette Schuljahr laufen, wir haben das schon erfolgreich bis zu den Herbstferien verkürzen können. Ich bin damit ganz zufrieden.

    Wir führen ebenfalls das WebUntis-Klassenbuch zum kommenden Schuljahr ein. Mindestens bis zur Evaluation zu den Herbstferien wird es eine Hybridphase mit Papierklassenbuch geben.

    Was heißt das, dass er die „kann

    Schau einfach hier. Im Abschnitt “Latex equation editing examples" findest du Beispiele und, was vermutlich deutlich interessanter für dich sein dürfte, auch eine Liste von keywords, die noch nicht unterstützt werden.


    Ausrichtungen, die du in LaTeX beispielsweise mit der equation-Umgebung machen würdest, erledigst du in Word allerdings über das Kontextmenü. Das ist gewöhnungsbedürftig, aber ich will das Feature nicht mehr missen.

    Also, das wiederum kann ich nicht bestätigen. Ich war an dem BK Schülerin, an dem ich heute arbeite und hatte zu meinem Einstieg auch Kollegen, die damals meine Lehrer waren. Mittlerweile sind sie in Pension. Nie hatte ich das Gefühl, dass man mich nicht für voll nimmt. Im Gegenteil.

    Stimme dir voll zu. Ich unterrichte auch an dem BK, an dem ich damals zur Berufsschule ging und wurde von Anfang an als Kollege behandelt.

    Das kenne ich von großen Firmen. Im Schulumfeld ist mir das neu, wir sind ja keine Manager.

    Ich finde, es ist eine Selbstverständlichkeit, eine Autoresponder-Mail zu schicken, wenn man länger abwesend ist. Das ist nichts, was exklusiv in großen Unternehmen und/oder ausschließlich von Managern gemacht wird. Die Einrichtung kostet dich 1 Minute Lebenszeit, sorgt aber für Transparenz und macht jedem Rezipienten klar, dass man derzeit nicht mit einer Antwort rechnen kann.

    Wir müssen 1x täglich in die Mails schauen. Mache ich in der Regel ohnehin mehrmals, da ich eh meistens am Rechner sitze.


    Ich kann nur den Kopf schütteln, wie manche Kollegen sich dagegen wehren. Wir haben haufenweise Lehrende im Haus, die handgeschriebene Zettel über Fächer austauschen und das als adäquate Form der Kommunikation ansehen. Email als Technologie gibt es bereits seit 50 Jahren. Irgendwann muss man eine solch etablierte Kommunikationsmöglichkeit auch im Lehrerberuf mal als selbstverständlich akzeptieren.

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