Beiträge von plattyplus

    Demnach gibt's nur den Sieg der Ukraine im vielen Millionen Toten oder die endgültige und volltändige Niederlage Ukraine, ebenfalls mit Millionen Toten.

    Ein Verhandlungsfrieden zu den Bedingungen Russlands wäre eine vollständige Niederlage der Ukraine.

    Der Plan ist weit unter dem, was die Ukraine kurz nach Kriegsbeginn hätte haben können.

    Was hätte die Ukraine denn haben können?

    • Ein Budapester Memorandum, an das sich Russland nicht gehalten hat?
    • Ein Minsker Abkommen, an das sich Russland nicht gehalten hat?

    Nein, alle Abkommen mit dem aktuellen Russland sind das Papier nicht wert, auf dem sie geschrieben wurden. Die einzige Chance für einen Frieden ist ein Siegfrieden in Verbindung mit einer massiven Aufrüstung der Ukraine bzw. Einbeziehung in ein Bündnis, so dass bei einem erneuten Angriff Russlands für alle, insb. auch für Russland, klar ist, dass die totale Zerstörung Russlands von Kaliningrad bis Wladivostok die Folge sein wird.

    Der Kalte Krieg hat uns nach Jahrtausenden fortwährender Kriege den Frieden in Europa gebracht. So schlecht scheint die Abschreckung also nicht zu funktionieren.

    die Lehrkräfte, die (früher) sich noch einmal als Studenten eingeschrieben haben, damit sie günstiger mit dem ÖPNV fahren können;

    Damit hat bei uns der Landrat sogar mal Wahlwerbung gemacht, also wie klug er wäre, dass er als Landrat noch als Student eingeschrieben wäre, um den ÖPNV und überall die vergünstigten Tickets, Software, … für Studenten abgreifen zu können trotz Besoldungsgruppe B7.

    Ich finde die Unterstützung der Ukraine richtig, nur hätte man von Anfang an all in gehen und effiziente Waffen liefern müssen.

    Also 2014, als Russland die Krim annektiert hat, darauf hinweisen, dass damit das Budapester Memorandum gebrochen wurde und die Ukraine die Atomwaffen samt Interkontinentalraketen „zurückgeben“ (dann natürlich aus westlicher Produktion), die sie auf Basis dieses Memorandums an Russland abgegeben hatte?

    Ich bin der Meinung, dass das vorhandene Personal reicht, aber effektiver arbeiten muss. Dadurch, dass wir bereits so viele Ressourcen in den Umgang mit Unterrichtsstörungen investieren, zeigt ja, dass der Ansatz schlichtweg nicht zielführend ist. Die Vermittlung von Unterrichtsstoff hat oberste Priorität und Unterrichtsstörungen gefährden dieses Vorhaben. Unterrichtsstörungen werden oft zu lang toleriert und da muss in den Klassenzimmern eine andere Mentalität her, nämlich "Handlung --- Konsequenz". Die Konsequenz muss als unangenehmer als die Teilnahme am Unterricht empfunden werden, dann ist auch der Anreiz, einen auf Clown und Entertainer zu machen, weg.

    Du meinst also, dass wir das Königlich-Preußisches General-Land-Schul-Reglement aus dem Jahre 1763 wieder einführen sollten?

    --> https://opendata.uni-halle.de/handle/1981185920/56624

    Geht das rechtlich überhaupt?

    Kommt aufs Bundesland an. Rein rechtlich darf die Schulleitung wahrscheinlich auch ganz ohne Vorankündigung vorbeikommen. Dann ist allerdings kein Stundenentwurf vorzulegen.

    Ich habe eine Schülerin mit Autismus in der Klasse. Das Mädchen wird durchdrehen, wenn da unvorbereitet 3 Menschen hinten sitzen.

    Darauf wurde noch nie Rücksicht genommen. Ich briefe meine Schüler immer dahingehend: "Wenn ihr beim Referendar Unterricht habt und Besuch kommt, denkt immer daran, dass der Besuch nicht Euch bewertet sondern den Referendar. Ihr könnt nichts falsch machen. Auch wenn Eure Antworten falsch sein sollten, biegen wir (also Lehrer, Referendar etc. ... ) das schon wieder hin. Wirklich schlimm ist nur, wenn alle von euch Schülern Angst bekommen etwas Falsches zu sagen und damit dem Referendar die Prüfung zu versauen und dann aus Angst gar nichts sagen. Wenn gar keine Antwort kommt, muss der Referendar das Spiel 'Der Lehrer fragt, der Lehrer antwortet' spielen und damit ist er dann durchgefallen."

    Ganz grundsätzlich gilt überall das Hausrecht, die Bundeswehr kann genau so wenig einfach so in eine Schule kommen, wie die Schule einfach so mal einen Tag mit allen Klassen zum Spielen auf den Truppenübungsplatz gehen kann.

    Wenn ich sowas hier lese, würde ich mit der ganzen Schule eine 4-wöchige Klasenfahrt in die nächste Kaserne unternehmen. Da können sie dann gleich mit der formalen Grundausbildung anfangen. Waffen brauchen sie nicht. Betten bauen, ordentliches Grüßen, ein geregelter Tagesablauf, dem man sich nicht entziehen kann, ... reicht vollkommen.

    --> https://www.news4teachers.de/2025/11/ich-sc…ngst-und-chaos/

    Die Möglichkeiten kommen dabei aber auch auf das Bundesland und den jeweiligen Kooperationsvertrag mit der Bundeswehr an.

    Mir kommt es reichlich komisch vor, dass die eine Institution öffentlichen Rechts, nämlich die Schule, in der Lage sein soll eine andere Institution öffentlichen Rechts, nämlich die Bundeswehr, auszusperren. Auf welcher gesetzlichen Grundlage soll dies möglich sein?

    Es bräuchte ein Notkonzept, um zumindest ein paar Stunden überbrücken zu können

    Wie wäre es mit Pufferbatterien? Aktuell gibt es die kWh schon für 100€, vor 2 Jahren waren es noch 1.000€. Damit könnte man dann auch die Dunkelflaute der erneuerbaren Energie abpuffern. Ich würde mir da auch weniger Sorge um die Kassen machen als viel mehr um die Kühlung der Lebensmittel.

    Zum Thema Eigenleistung. Ich traue mir das als Ingenieur zu, allerdings finde ich wahrscheinlich niemanden, der mir die Anlage abnimmt.

    Wenn du in Süddeutschland wohnst, kannst den TÜV bestellen, der dir die Anlage abnimmt .

    —> https://www.tuvsud.com/de-de/store/in…ostalCode=80331


    Bei uns gibt es einen Elektriker, der die halb fertigen Anlagen von Solarteuren, die zwischenzeitlich pleite gegangen sind, fertig baut. Der Elektriker hat auch meine Anlage abgenommen.

    Bei 1500kWh Jahresverbrauch

    Wir waren früher bei 6.000-8.000kWh und sind jetzt mit E-Auto und Wärmepumpe bei 40-45.000kWh. Da sieht dann die Kalkulation schon ganz anders aus.

    Der Investor, der die Häuser hier gerne aufkauft und saniert, stattet alles mit Infrarotheizungen aus. Wird auch von Energieberatern hier gerne für die Siedlung und ihre Voraussetzungen empfohlen. Damit ist allerdings quasi niemand, der dort wohnt, zufrieden,

    Infrarotheizungen machen nur Sinn, wenn man die Räume nur wenige Stunden pro Woche nutzt und sie auch nur entsprechend kurzfristig beheizen will. Unsere Kirche wird z.B. mit Infrarotheizungen aufgewärmt, weil sie praktisch nur sonntags für 2 Stunden genutzt wird. Aber fürs dauerhafte Beheizen sind Infrarotheizungen Blödsinn. Entweder bleibt es zu kalt oder es wird zu teuer. Eine Wärmepumpe hingegen ist das genaue Gegenteil. Dabei handelt es sich um einen Langläufer, der am besten 24/7 den kompletten Winter hindurch läuft. Sogar die Nachtabsenkung ist bei einer Wärmepumpe kontraproduktiv.

    Und plattyplus, wer absurd viel Kohlenstoffdioxid erzeugt, kann natürlich mehr sparen als jemand,der schon immer spart. Ich habe noch nie mehr als 1000 kWh verbraucht, aktuell sind es 800 pro Jahr, ich fahre seit Jahren weniger als 1000 km pro Jahr und wir haben als Eigentümer beschlossen, unsere Ölheizung großteils durch Wärmepumpe zu ersetzen.

    Du sprichst bei den 1.000kWh aber von dem "klassischen Stromverbrauch" ohne E-Auto und Wärmepumpe?

    Wer zahlt eigentlich für die Gasleitung, wenn nur noch wenige Gasheizung haben? Vermutlich wird wieder nach Subventionen geschrieen.

    Zur Zeit ist es so geregelt, dass die Stadtwerke mit 10 Jahren Vorlauf, es muß also 10 Jahre vorab spätestens angekündigt werden, die Gasnetze irgendwann einfach außer Betrieb nehmen werden, weil ja schlecht der Letzte Gaskunde das komplette Netz bezahlen kann. Das geschieht dann auch gegen den Willen der Kunden. Wollen die Kunden trotzdem an ihrer Gasheizung festhalten, müssen sie sich dann einen Gastank in den Garten legen und mit LKWs beliefern lassen.

    Ich wüsste nicht, wo ich eine Wärmepumpe überhaupt hinstellen sollte (darf von vorne nicht sichtbar sein und den Garten versaue ich mir damit garantiert auch nicht).

    Dann bleibt eine Sole-Wärmepumpe. Da verläufen unterirdisch zwei Rohre zur Bohrung im Garten. Oder du nimmst eine innen aufgestellte Luft-Wärmepumpe, die dann mit sehr großen Luftrohren die Luft durch ein (dann ausgebautes) Kellerfenster ansaugt.

    Meine Gasheizung hat inklusive Einbau dieses Jahr im Februar 6.500€ gekostet.

    Bei mir hätte noch der Schornstein von innen verrohrt werden müssen, außerdem mußten alle Ausgleichsbehälter neu, alle Ventile neu, zwei Heizkörper neu...

    Beim Auto ist die Entscheidung ebenfalls pro Verbrenner gefallen, da keine Wallbox und Jahreswagen für 12.000 bekommen, da liegen die Preise für E-Autos auch himmelweit von entfernt.

    Also einen vw id.3 bekommt man bei uns als Jahreswagen für 17.000€.

    Unabhängig davon setze ich aber auch darauf, dass so unsinnige Dinge wie die CO2 Bepreisung ohnehin noch zurückgenommen werden und es nicht so schlimm kommen wird, wie prognostiziert.

    Ich glaube nicht daran, daß die co2-Bepreisung zurückgenommen wird. Da die EU den Preis festlegt und nicht Deutschland im Alleingang, wird da auch ein Bundeskanzler, egal aus welcher Partei er kommt, nichts dran drehen können.

    Rechnet es sich auch ohne die ganzen Förderungen und Subventionen, die die Allgemeinheit mittragen muss?

    Kurz: Ja!

    Lang: Da ich sehr viel selber gemacht habe, konnte ich eh keine Förderung beantragen. Förderung gibt es nur, wenn man einen Handwerker machen lässt. Mit Eigenleistung und ohne Förderung komme ich auf eine Amortisationsdauer von ca. 3 Jahren.

    Bei der Heizung habe ich die Förderung mitgenommen, gebe ich zu. Mit Förderung amortisiert sich die Heizung nach 4 Jahren, ohne Förderung wären es 8-9 Jahre. Die Heizung war aber auch der einzige Punkt in der Liste oben, für den ich überhaupt eine Förderung beantragt habe.

    Wichtig bei den ganzen Rechnungen ist, dass man nur investiert, wenn die alten Maschinen wirklich kaputt sind. Da muss man dann ja eh investieren und dann geht es nur noch um die Mehrkosten und eben nicht um den Gesamtbetrag.

    Bsp. E-Auto: Statisch sind E-Autos heute nur noch 2.000€ teurer als Verbrenner. Rechne ich jetzt diese 2.000€ Mehrkosten gegen die Ersparnis beim Energieverbrauch, rechnet sich der Wagen recht schnell. Mustere ich hingegen ein funktionierendes Fahrzeug aus, sieht die Rechnung sehr viel schlechter aus.

    Bei der Heizung war es bei mir ähnlich. Nach 30 Jahren musste die Heizung erneuert werden. Eine neue Gasheizung, um die ich eh nicht herum gekommen wäre, hätte mich inkl. aller Arbeiten 18.000€ gekostet. Da war die Sole-Wärmepumpe inkl. Bohrung nach Abzug der Förderung „nur“ 15.000€ teurer. Dafür wird jetzt die jährliche 5.000€ Gasrechnung (dank co2-Abgabe in Zukunft eher mehr) gegen 1.500€ Strom ersetzt.

    Zusammenfassend macht es finanziell immer Sinn in die Energiewende zu investieren, wenn die alten Maschinen eh ihr Lebensende erreicht haben und ausgetauscht werden müssen, auch ganz ohne Förderung.

    Moin,

    Nicht "jemand". Es geht da nicht um den Einzelnen, sondern um einen Sinneswandel in der Bevölkerung.

    Aber solange man den Hinweis darauf als "umerziehen" und "Zeigefinger" betrachtet und als Antwort kommt "Aber die Haustiere", wird da wohl kein Umdenken einsetzen.

    weil ich im Meckerforum bzgl. meiner Gesinnung angefeindet wurde, hier mal kurz ein Abriß dessen, was ich bereits umgesetzt habe, um meinen CO2-Fußabdruck zu reduzieren.

    • Spülmaschine in der Küche ans Warmwasser angeschlossen
    • Photovoltaik-Anlage mit insg. 27kWp in Eigenleistung aufs Dach gebaut
    • Pufferbatterie in Eigenleistung in den Keller gelegt
    • Diesel-PKWs nach defekt durch Batterie-Autos ersetzt
    • Gasbefeuerten Boiler in Eigenleistung durch Brauchwasser-Wärmepumpe ersetzt
    • Warmwasseranschluss zur Waschmaschine gelegt. Wenn die aktuelle Maschine kaputt geht, kommt eine Maschine mit Warmwasser-Anschluss ins Haus.
    • 30 Jahre alte Gas-Zentralheizung durch Sole-Wärmepumpe ersetzt. Da mußte dann doch der Handwerker ran.

    In Summe haben wir so 6.000 Liter Diesel und 4.000m³ Erdgas jährlich durch 40.000kWh Strom ersetzt, den wir hoffentlich zu einem Großteil vom Dach holen können. Den co2-Fußabdruck bzw. die Verminderung dieses Abdrucks mag sich jetzt jeder gerne selber ausrechnen. Da reden wir nicht mehr von der einen Flugreise nach Mallorca, da reden wir von einem zweistelligen Tonnen-Betrag jährlich.

    Und ja, mir geht es gehörig gegen den Strich, wenn sich jemand in seine Mietwohnung zurückzieht, weil das ja so bequem ist, wenn man nichts mehr selber machen muss sondern alles auf den Vermieter abwälzen kann, sich dann aber über andere Leute beschwert von wegen Flugscham usw. ...

    Leute, Aluminiumprofile zusammenzuschrauben, Kabel zu ziehen und Wasserrohre zu verpressen ist auch für einen Akademiker kein Hexenwerk!

    • Geplant ist noch eine größere Pufferbatterie im Keller. Die PKWs sind doch extreme Strom-Großverbraucher, die nur abends/nachts geladen werden können, weil sie tagsüber ja am Arbeitsplatz stehen und die Schulen nun einmal keine kostenlosen Ladesäulen haben.
    • Am liebsten würde ich noch wesentlich mehr Solarmodule aufstellen und ggf. auch ein Windrad aufbauen, allein schon um meinen Eigenbedarf auch bei bewölktem Himmel abdecken zu können. Aber da hat ja das Finanzamt etwas dagegen. Konkret müßte ich für eine noch größere Anlage ein Gewerbe anmelden und mir selbstverständlich die Erlaubnis für eine Nebentätigkeit "Stromproduktion mittels Photovoltaik-Anlage" von der Bezirksregierung einholen.

    Bzgl. des Themas "Eigentum verpflichtet" wäre ich gerne bereit den Strom, den ich aktuell ins Netz einspeise, zu verschenken, also auf die Einspeisevergütung zu verzichten, wenn ich im Gegenzug mehr als 30kWp an Generatorleistung ohne den bürokratischen Wahnsinn installieren dürfte.

    So, Feuer frei... Was habt ihr bisher getan, um die Energiewende voranzubringen?

    Ach ja, ich würde es ausdrücklich begrüßen, wenn man diese Horrer-Szenarien bei der Energiewende mal weglassen und stattdessen die Vorteile aufzeigen würde. Leider geschieht dies meiner Meinung nach viel zu wenig. Stattdessen kommt die Moralkeule.

    • Beim E-Auto muss man seinen Zeitplan nicht mehr an den Tankstellenpreisen ausrichten, die sich im Minutentakt ändern. Man kommt nach Hause, steckt den Stecker an, fertig.
    • Solange ihr daheim an der Wallbox laden könnt, ist das E-Auto im Unterhalt günstiger als ein Verbrenner, auch ohne PV-Anlage.
    • Photovoltaik-Anlagen rechnen sich, also baut sie auf.
    • Die Wärmepumpe macht uns unabhängiger von Gasimporten, wie sie schon die Schweiz im 2. Weltkrieg unabhängiger von Energieimporten gemacht hat.
    • Pufferbatterien im Keller beugen der Angst vorm Blackout vor und sorgen für niedrige Strompreise.

    Insgesamt wünschte ich mir die Technikgläubigkeit den frühen 20. Jahrhunderts (1900-1914) zurück. Jetzt, wo die Chinesen so massiv in die erneuerbaren Energien investieren, weil sie erkannt haben, dass sich das rechnet, glaube ich sogar wieder daran, dass wir beim Thema "Klima" noch die Kurve bekommen können, auch ganz ohne Flugscham.

    Bei Diskussionen mit lokalen Grünen Politikern habe ich jedenfalls mal gesagt: "Jetzt lassen wir mal den moralischen Überbau weg und rechnen es mit dem spitzen Bleistift durch." Die Leute waren sehr erstaunt, dass das ganze Zeug auch ohne ökologische Scheuklappen Sinn macht, weil es sich schlicht rechnet.

    Bild und Co (Besitzer verdient an fossilen Brennstoffen) hat das behauptet und zu viele glauben es. Und deshalb kann man nie die Bevölkerung komplett mitnehmen, wenn die Opposition oder Lobbyisten Freibier und Schlaraffenland für alle versprechen.

    Wobei das unsere Regierung ja nicht einmal den Versuch startet die Bevölkerung mitzunehmen. Sowohl Fr. Merkel als auch Hr. Scholz und Hr. Merz glänzen durch Unsichtbarkeit. Stattdessen überlässt man den Medien das Feld. Wollten sie wirklich die Bürger mitnehmen, würden sie jeden Samstag nach der Tagesschau eine Rede zur Lage der Nation senden (vgl. Weihnachts- und Neujahrsansprache von Kanzler und Bundespräsident) und dort direkt den Bürger ansprechen. Und ja, ich würde mir so ein Vorgehen ausdrücklich wünschen.

    Übrigens las ich heute, dass China aktuell 4 mal soviel Solarstrom und 6 mal soviel Windenergie oder umgekehrt pro Jahr baut im Vergleich zur EU bei ungefähr dreimal so viel Menschen. China will einerseits günstigen Strom und andererseits unabhängig sein.

    Und genau dieses massive Vorgehen von China lässt mich daran glauben, dass wir beim Thema „Klima“ doch noch die Kurve kriegen können. Während wir in Europa uns in Selbstmitleid suhlen, krempeln die Chinesen die Ärmel hoch und machen es einfach.

    Letztlich ist das wieder einer der Versuche, das Selbstbestimmungsgesetz anhand unrealistischer Annahmen in den Dreck zu ziehen.

    So sehe ich das nicht. Ich sehe viel mehr, dass unsere Regierung da überstürzt ein Gesetz, nämlich das Selbstbestimmungsgesetz durchgedrückt hat, ohne über die Folgen nachzudenken.

    Während das mit dem unterschiedlichen Wert des Nießbrauchrechts noch lustig ist, eben weil es auf unterschiedlichen Lebenserwartungstabellen für Männer und Frauen beruht, wird das im Falle von Straftätern dann schon viel ernster. Es gibt ja schon Straftäter, die sich spontan als Frau identifizieren, weil sie so hoffen im Frauen-Knast unterzukommen.

    --> https://www.faz.net/einspruch/der-…-110648227.html

    So habe ich das mit der freien Geschlechterwahl noch gar nicht gesehen. :staun:

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    Interessant könnte das auch bei der Wehrpflicht werden bzw. wenn es darum geht sich dieser Pflicht zu entziehen.

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