Bin nicht sicher, ob das nicht eher unter Galgenhumor passt ...
https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen…elden-1-1811518
Bin nicht sicher, ob das nicht eher unter Galgenhumor passt ...
https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen…elden-1-1811518
Shaun das Schaf, der Film oder auch die anderen Kurzfilme. Gestern erst den ersten Film geschaut. Großartig.
Disney und Pixar sind wohl Klassiker.
Ja, deswegen ja! Aber was kann ich denn machen, wenn meine SL das von mir verlangt?
Schriftliche Anweisung einholen?
Lehrerrat oder Personalrat einschalten.
Personalrat einschalten hat bei mir auch bewirkt, dass eine FoBi noch auf digital umgestellt wurde.
WOW, jetzt bin ich überrascht
! Aber gut, da merkt man den Schulformunterschied zwischen Grundschule und Gymnasium...
Aber so etwas sollte einem doch aus seiner eigenen Schulzeit noch klar sein?
Bei uns in den VZ-Bildungsgängen ähnlich viel. Lehrer wurden noch nicht in Qurantäne geschickt. Schüler bisher aber auch wenig. Nach wie vor kaum (bekannte) Fälle, es überrascht mich immer wieder.
Aber dort wo es Fälle gab, hatten wir eine gute SL, die Klassen wurden, auch ohne Weisung vom GA, nach Hause geschickt und Unterricht fand digital statt.
Ab nächster Woche habe ich ein 3. Lehrjahr mit 31 Schülern - die würde ich gerne teilen. Das ist mir unter normalen Bedingungen schon zu eng im Raum (ausgelegt für 28 Schüler)
Spannend, wie unterschiedlich dies ist.
Homelearning wird soziale Unterschiede und Bildungsungleichheiten verstärken - das wissen wir aus dem 1. Lockdown. Daher sollte das auch der allerallerletzte Schritt vor der Kapitulation sein.
Und auch hier fehlt wieder die Differenzierung, die ich oben ansprach.
Bitte nicht verallgemeinern!
Ja es gibt Schulen/Bildungsgänge/Standorte, wo das so ist. Aber das betrifft ja nicht direkt alle.
Inzwischen fallen aber viele Ausreden weg, da er dieses Mal keine überraschende, unerwartete und planlose Entscheidung ist, sondern im Gegenteil gut vorbereitet wird. Außerdem wird von politischer Seite deutlich kommuniziert, dass die Teilnahme am Distanzunterricht Pflicht ist und benotet werden darf (zumindest in Bayern).
In NRW zum Glück auch!
Wir hatten nun auch zwei Klassen im Distanzunterricht, wo ich beteiligt war und ich kann zu beiden Malen nur positives berichten.
Es waren Schüler in der Videokonferenz (Big Blue Botton, ohne Video, Ton freiwillig), die sonst mehr durch Abwesenheit im Unterricht glänzen.
Und es haben sich Schüler beteiligt (über Chatfunktion und gemeinsame Notizen), die sonst absolut still sind.
Ich kann also hier auch positives berichten.
An Lösungen für die FöS ist gar keiner interessiert.
Auch dein Beispiel zeigt deutlich. Unter Schule verstehen die meisten irgendwie nur den Regelschulbetrieb in Grundschule und weiterführender Schule Sek I und vielleicht noch sek II (Das Abitur!!!) , aber alles rechts und links davon geht ja völlig vorbei an jeglichen Planungen. Sehr traurig. Bestätigt aber nur, was man auch sonst so mitbekommt im Alltag.
Ich kann nicht nachvollziehen, warum das sog. "Distanzlernen", "Fernunterricht" oder "Hybridunterricht" als die Lösung schlechthin in der Pandemie gesehen wird; zumindest macht es in den Medien den Anschein, als würden die meisten das so sehen und viele Eltern sich das auch wünschen.
Ich rege mich am meisten darüber auf, dass in den Medien nie differenziert wird. Immer ist von Kindern die Rede. Ich unterrichte keine Kinder, ich unterrichte Jugendliche und viele junge Erwachsene.
Ab nächster Woche habe ich ein 3. Lehrjahr mit 31 Leuten da sitzen. Die könnte man ohne Probleme teilen oder auch in den Hybridunterricht schicken.
Meine 11. Klasse im FHR-Bildungsgang hingegen würde ich da ungern so sehen. Also auch innerhalb einer Schule müsste das viel differenzierter betrachtet werden.
Aber in den Medien heißt es immer nur - Kinder.
Mein Wunsch wären geteilte Klassen. Zumindest im dualen System ab dem 2. Lehrjahr.
Die kriegen ihren Input und dann arbeiten sie alleine an Projekten oder Aufgaben, da braucht es keine Anwesenheit in der Schule zu.
Genau das ist das, was mir persönlich am meisten Bauchschmerzen verursacht.
Geht mir genauso.
Ja Synopse ist ein Verlaufsplan, enthält Phase, Inhalt, Unterrichtsform/Sozialform und Medien
Jap, so ist es.
Im Anhang mal eine Handreichung vom Seminar in Solingen.
Und eine aus Bremen. Jedes Bundesland, jedes Seminar arbeitet anders, daher immer etwas schauen, was gefordert ist. Aber trotzdem kann man sich da hilfreiche Tipps holen.
Ansonsten fand ich auch hilfreich: Der Unterrichtsentwurf (Hoffmann, 2015)
Grundsätzlich ist eine Maskenpause ja auch nichts Schlechtes.
Bei 90 Minuten Unterricht schaue ich immer, je nach Lage, eine Pause einzuschieben. Als es ganz heiß war, habe ich alle 40 Minuten eine Schulhof/Maskenpause gemacht.
Jetzt aktuell kann jeder Schüler, wenn es problematisch ist zum Fenster und einmal durchatmen. Oder auch auf den Schulhof. Die wenigsten nutzen das, brauchen es also scheinbar gar nicht so.
Ja, 90 Minuten, und die sollen auch gezeigt werden ( = eine Einheit).
Da hätte ich als Beurteiler ja keine Lust auf die 90 Minuten ...
Aber interessant, dachte das wäre überall ähnlich mit den 45 MInuten.
Wer planen kann, braucht sowas nicht.
Jap, so kenne ich es eben auch.
Bei Laborunterricht ist es noch etwas anders, da es da schwerer absehbar ist, je nach Versuch.
Ich musste im Entwurf alles angeben,
Im Entwurf ja. Aber in der Synopse habe ich nur die groben Inhalte und dann die Querverweise - zum Arbeitsblatt, zu den Hausaufgaben, zur Lernsituation, zum Tafelbild etc. pp. Und darum ging es ja, glaube ich. Ob alles in die Synopse muss.
Wobei es hier auch um einen Kurzentwurf geht.
Bei uns hieß Kurzentwurf:
Thema der Stunde und der Reihe. Ziele, Synopse und eben die Arbeitsblätter.
Wir haben Doppelstunden. Ich finde, da ist die zeitliche Planbarkeit schon etwas schwieriger.
Ist es nicht auch gut, zu zeigen, dass man WEIß, man braucht ggf. noch was in der Hinterhand? Ich meine, dass ist doch der Alltag. So etwas plane ich für fast jede Stunde ein
Aber zeigst du auch im Unterrichtsbesuch 90 Minuten (oder was ist bei euch eine Doppelstunde)?
Im Normalfall haben wir auch nur Doppelstunden. In den Unterrichtsbesuchen wurden aber nur 45 Minuten gezeigt, das ist daher schon immer ne ziemliche Hürde gewesen, da eben kein Alltag.
Klar, sollte man immer einen Plan B in der Hinterhand haben. Kommt aber auch auf den Unterricht an. Also Auf das Ziel der Stunde und der Lerngruppe.
Ich spreche hier auch nur aus meiner Erfahrung, dass didaktische Reserven auch negativ ausgelegt werden können.
Es ist ja zweierlei, dass in den Entwurf zu schreiben oder noch was im Hinterkopf zu haben.
Ich habe das meist darüber gesteuert, dass ich eigentlich fast immer noch eine Zusatzaufgabe hatte oder eben Aufgabe 1-4. Aufgabe 1 oder Hauptaufgabe war Stundenziel. Bei Bedarf kann man dann noch auf die Zusatzaufgabe oder die weiteren (Übungs) Aufgaben schauen. Quasi immer eine didaktische Reserve, ohne dass man es direkt angibt.
Oder am Ende den Ausblick auf die kommende Stunde erörtern. Welche Fragen sind noch offen, wie könnte der nächste Schritt aussehen. Kommt aber eben stark aufs Fach an.
Gibt es da Vorgaben/Konventionen?
Die Frage ist bei deinem Fachleiter/im Seminar besser aufgehoben.
Alleine in NRW in einem Regierungsbezirk hat jedes Lehrerseminar andere Vorgaben/Richtlinien, was den Entwurf angeht. Daher eine schwierige Frage.
Thema didaktische Reserve: Bist du noch am Anfang? So etwas sollte nach Möglichkeit vermieden werden, man soll ja zeigen, dass man eine Stunde von 45 Minuten planen kann.
(Ich weiß, dass ist schwierig)
Also falls man zum Beispiel 4 Aufgaben hat, die anderen vertiefend kann man so auch flexibel noch Unterrichtszeit gestalten.
Die genauen Aufgabenstellungen habe ich nicht in den Verlauf gepackt. Sondern dort nur den Verweis auf den Arbeitsauftrag für diese Phase. Meist ja ein Arbeitsblatt oder ein Tafelanschrieb.
Schüler- und Lehrerverhalten gehört eher dahin, aber nicht im Detail.
Also ich lese gerade vorwiegend im Fachbuch Chemische Thermodynamik, ich finde es spannend, bin mir nicht sicher, ob alle das so sehen. ![]()
DUUM hat schon mit der Weihnachtsbäckerei begonnen.
Meinst du mich? 😢
Natürlich nicht! ![]()
(Was mit meiner Reaktion auf deinen Beitrag auch bewiesen ist)
Das Erlebnis mit meiner Bekannten hat mich echt noch einmal schockiert. Gerade vor solchen Folgen habe ich Angst! Wobei ich mein Leben normal lebe, achte eben auf Abstand und Maske.
Aber wenn kein Karneval stattfindet, hättet ihr die Tage doch „über“
Da wir in NRW keine Winterferien haben und auch keine Ferientage zum Halbjahr ist das Karnevalwochenende das einzige lange Wochenende zwischen Weihnachts- und Osterferien. Daher ist es echt Gold wert. Nicht zum Feiern, sondern zum Verschnaufen.
Herzlichen Glückwunsch, du hast es auf die Block-Liste geschafft
Beginn der deutschen Ausbreitung hieß es, dass satte 80% der Verläufe mild seien.
Eine Freundin hatte einen milden Verlauf.
Vorher pro Monat rund 1500 km Fahrrad gefahren, auch viele lange / extreme Touren.
Nun nach einem 20 Minuten Spaziergang total müde und ko auf der Couch.
Das nenne ich nicht mild.
Es kam doch ins Gespräch, dass man die beweglichen Ferientage dorthin verlegen soll.
Ich finde die Idee gut!
Ja ich grundsätzlich auch. Denke das entspannt die Lage.
Ich fände es gut, wenn die Schule selbst entscheiden kann, von wo die Tage kommen.
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