Beiträge von O. Meier
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ausdrückl. nicht als Beleidigung gemeint
Die Bemerkung zeigt, dass man vorhat sich auf Glatteis zu begeben. Ich schlüge vor, so zu formulieren, dass etwas nicht beleidigend ist. Manche Dinge lassen sich vielleivht gar nicht so formulieren, dann spart man sich diese.
Wenn das zu privat ist oder du dich angegrkffen fühlst, lösche ich den Kommentar gerne.
Dann wäre es zu spät, dann wäre die Beleidigung erfolgt. Ich möchte mich auch nicht kümmern müssen, damit eine beleidigende, übergriffige oder sonstwie unpassende Bemerkung gelöscht wird. Von an einer an ernsthafter Diskussion Interessierten kann man erwarten, dass sie so etwas nicht äußert.
Nichts desto trotz habe ich den Beitrag mal gemeldet.
Erst auf jemanden zu schießen, und die Waffe wegzulegen, wenn es ihr wehtut, ist auch nicht OK.
Dass die gestellte Frage als solche übergriffig ist, muss doch klar sein. Wenn nicht, weiß ich auch nicht mehr.
Aber es ist m.E. entweder das oder du trollst.
In dieser Dichotomie ist das natürlich auch mindestens übergriffig. Und. Eine Unterstellung. Zusammen mit der vorhergegangenen Beleidigung, die AFAIR in die Richtung ging, dass mit mir etwas nicht stimme, ergibt sich da schon ein Bild, in dem mir die Vorgabe, man wolle nicht beleidigen, wenig glaubhaft erscheint.
Aber danke für das schöne Beispiel der Auffassung, wie denn eine inhaltliche Diskussion passieren kann.
Jetzt fehlt nur noch der Lacher, um zu zeigen, dass eine nicht interessiert, was die andere dazu zu sagen hat:
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PaPo : Das hast du gut beobachtet. Und jetzt?
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"Respekt" bedinge zwingend, geschlechtsneutrale Pronomen nutzen zu müssen, oder dass eine Nichtnutzung Nichtnutzung "eine intolerante, menschenverachtende Einstellung [...] propagier[e] und [...] die [...] Persönlichkeitsrechte [...] einzelner", "Toleranz [...] und die Würde jedes Einzelnen" missachte etc. ,dann ist das „mir nichts, dir nichts“, weil das bestenfalls unüberlegte Kommentare
Andersherum: es lohnt sich darüber mal nachzudenken. Warum sollten wir annehmen, dass die Kommentatorinnen das nicht getan habe? So etwas dann unüberlegt wegzustreichen, ist das Problem. Und abermals respektlos, a Bissrl arrogant und eine Verweigerung der Beschäftigung mit Inhalten.
Kurios sich an der Frage festzbeissem, statt inhaltliche Sachdiskussionen zum eigtl. Thema zu führen - halte ich nach wie vor ürr ein Ablenkungdmanöver.
Eben.
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500 Beiträge sind 'ne gute, runde Sache............
MIST!
Dann müssen wir wohl die 1000 füllen. Sorry.
Ach darum geht's? Der Umfang der Konversation ist das eigentliche Ziel?
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Mikokismos
Bei manchen Fremdwörtern bin ich echt 'raus.
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"I've been born—female" - sie ist wortwörtlich biologisch ein Mädchen.
Wortwörtlich? Welches Wort steht denn da für "biologisch"?
Prägnanz und Präzision. Now I see.
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(und langsam wünsche ich, dass ihr wirklich so agiert und euch Mal mit 'nem entsprechenden Widerspruch rumplagen müsst...).
Wir nähern uns dem Gipfel der sachlich-inhaltlichen Auseinandersetzung, der Verwünschung.
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Wer ist hier "Sie" in deinem Satz? PaPo?
Ja.
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Hier würde "author" gehen, da es ja um Englisch geht.
Sie schrieb einen deutschen Satz.
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Is' klar.
Dieses ostentative sich unwissend Stellen ist 'ne prima Diskussionsgrundlage für 'nen ehrlichen Dialog. 
Fast so gut, wie einfach nicht zu benennen, was oder wen man meint. Statt der Meta-„Diskussion“ hätte man das schon dreimal tun können.
So geht sachlich-inhaltlich.
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Wer sagt "AutorIN"? Du?
Generisches Femininum. Passt.
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Wälder...Rufe hinein......... und Rufe heraus...
“Selber, selber!”-Rufe sind auch nicht gerade sachlich-inhaltlich, eher infantil.
Aber vielleicht kann sie mal ausführen, wo ein Lach-Emoticon in seinen Wald hineingeschallt hat?
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*gääähn*
Hier nochmal ein Beispiel, wie „sachlich-inhaltlich” funktioniert.
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deine Haarfarbensache spielt natürlich (mal wieder) absolut nicht in derselben Kategorie.
… wie sich selbst zur Königin zu ernennen?
Ja, vermutlich haben Eigenschaften wie die Haarfarbe keinen Einfluss auf das Geschlecht. Obwohl manche gerne z. B. die Haarlänge als Indikator für das Geschlecht anführen.
Warum aber sollen Eigenschaften wie die Art der Gameten oder die Ausformung einen Einfluss haben?
Die Wahrnehmung und Explikation des eigenen Geschlechts ist mehr als eine Selbstzuschreibung, sondern Teil der Person. Warum ist man so erpicht darauf, dies durch eine Fremdzuschreibung überschreiben zu wollen?
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Ich hatte dich außerdem gebeten, mich nicht mehr zu belästigen.
Ich früge sie jetzt, inwiefern sie sich belästigt fühle. Aber sie möchte ja gar nciht von mir angesprochen werden. Was machen wir denn da.
aber ich werde dann aber im Rahmen der Netiquette evtl. zunehmend deutlicher und weniger schmeichelhaft deine Kommentare beantworten.
Sie ist mir ja schon eine Beleidigung voraus. Nunja.
Falls du jemals was inhaltliches beizutragen hast, habe ich aber immer ein offene Ohr.
Den Eindruck habe ich nicht, vielmehr erlebe ich sie so, dass sie Inhalte anderer gar nicht wahrnimmt, sodnern sich an Formalia und Metas abarbeitet.
Ergänzung: Und das sie auch hier wieder nur ein Lach-Emoticon hinkriegt, zeigt, dass das ganze Einfordern von Inhalten nur vorgeschoben ist. Sonderlich elaboriert ist es auch nicht, was machen wir denn, wenn hier jemand durchs Fenster schaut?
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Und was ist, wenn gleichzeitig die Haarfarbe ausgewiesen ist. Welchen Einfluss auf das Geschlecht hätte das?
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Könnte potentiell seeeeeeeeehr ätzend sein.
Und am Ende kommt dann die Drohung mit den Widersprüchen. Ist hierzuschule auch sehr beliebt auf allen Ebenen.
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Das tue ich auch nicht, öffentliche Diskussionsbeiträge sind keine persönlichen Nachrichten.
So schrieb ich es. Kann man zur Kenntnis nehmen, kann man ignorieren, kann man kommentieren. Geht alles.
Aber habt ihr gesehen, wem nichts besseres einfällt als ein Lach-Emoticon? So, nämlich, ist man sachlich-inhaltlich unterwegs.
Mal sehen, ob jetzt wieder „selber, selber“ oder „ihr habt aber angefangen“ kommt.
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Dein Argumentationsniveau, deine Expertise in englischer Linguistik und Grammatik, deine kohärenten, logischen, nicht lediglich hinreichenden, sondern jeden Zweifel adressierenden und ausräumenden, intersubjektivierbaren bis objektiven, fakten- und datenbasieten, illustrativen Elaborationen haben mich vollends überzeugt! Danke, dass ich mich nach etlichen meiner dummen, oberflächlichen, antidiskursiven, lediglch Provokation suchenden Kommentaren und den leeren Bitten um Inhaltlichkeit, Argumente etc. in der Sonne deiner über jeden Zweifel erhabenen Gravitas erleuchten durfte, die mir zeigt, wie konstruktiver Dialog funktioniert!
Hm, nein, elaboriert waren meine Ausführungen nicht sonderlich. Aber mehr Worte bedarf es nicht, um der Behauptung, dass das vermeintliche „biologische“ Geschlecht sei relevant, entgegenzusetzen, dass es das nicht ist. Wenn man Menschen als Persönlichkeit wahrnimmt, nämlich, interessieren gewisse körperliche Eigenschaften nicht. Trotzdem wird seit Jahrtausenden versucht, sie darauf zu reduzieren. Nö, das möchte ich nicht. Das lässt sich auch sprachlich abbilden.
Oh, jetzt sind es sogar mehrere Sätze, aber noch mal, ganz unelaboriert, weil's das gar nicht braucht: wenn ich mit Menschen zu tun habe, interessieren mich weder deren Genitalien noch deren Gameten. Wenn ich über sie schreibe oder spreche, auch nicht.
Aber ansonsten: gar nicht so uninspiriert ridikülisiert. Was böse wäre, wenn es eine andere täte. Aber wenn du es tust, ist es natürlich sachlich und inhaltlich, logo. weil du halt andauernd das machst, was du anderen vorwirfst.
Damit war ich dann mal wieder auf der Meta-Ebene, aber nicht so oft wie du. Zwinkerschmeilie.
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