Wer ist hier "Sie" in deinem Satz? PaPo?
Ja.
Wer ist hier "Sie" in deinem Satz? PaPo?
Ja.
Hier würde "author" gehen, da es ja um Englisch geht.
Sie schrieb einen deutschen Satz.
Is' klar.
Dieses ostentative sich unwissend Stellen ist 'ne prima Diskussionsgrundlage für 'nen ehrlichen Dialog.
Fast so gut, wie einfach nicht zu benennen, was oder wen man meint. Statt der Meta-„Diskussion“ hätte man das schon dreimal tun können.
So geht sachlich-inhaltlich.
Wer sagt "AutorIN"? Du?
Generisches Femininum. Passt.
Wälder...Rufe hinein......... und Rufe heraus...
“Selber, selber!”-Rufe sind auch nicht gerade sachlich-inhaltlich, eher infantil.
Aber vielleicht kann sie mal ausführen, wo ein Lach-Emoticon in seinen Wald hineingeschallt hat?
*gääähn*
Hier nochmal ein Beispiel, wie „sachlich-inhaltlich” funktioniert.
deine Haarfarbensache spielt natürlich (mal wieder) absolut nicht in derselben Kategorie.
… wie sich selbst zur Königin zu ernennen?
Ja, vermutlich haben Eigenschaften wie die Haarfarbe keinen Einfluss auf das Geschlecht. Obwohl manche gerne z. B. die Haarlänge als Indikator für das Geschlecht anführen.
Warum aber sollen Eigenschaften wie die Art der Gameten oder die Ausformung einen Einfluss haben?
Die Wahrnehmung und Explikation des eigenen Geschlechts ist mehr als eine Selbstzuschreibung, sondern Teil der Person. Warum ist man so erpicht darauf, dies durch eine Fremdzuschreibung überschreiben zu wollen?
Ich hatte dich außerdem gebeten, mich nicht mehr zu belästigen.
Ich früge sie jetzt, inwiefern sie sich belästigt fühle. Aber sie möchte ja gar nciht von mir angesprochen werden. Was machen wir denn da.
aber ich werde dann aber im Rahmen der Netiquette evtl. zunehmend deutlicher und weniger schmeichelhaft deine Kommentare beantworten.
Sie ist mir ja schon eine Beleidigung voraus. Nunja.
Falls du jemals was inhaltliches beizutragen hast, habe ich aber immer ein offene Ohr.
Den Eindruck habe ich nicht, vielmehr erlebe ich sie so, dass sie Inhalte anderer gar nicht wahrnimmt, sodnern sich an Formalia und Metas abarbeitet.
Ergänzung: Und das sie auch hier wieder nur ein Lach-Emoticon hinkriegt, zeigt, dass das ganze Einfordern von Inhalten nur vorgeschoben ist. Sonderlich elaboriert ist es auch nicht, was machen wir denn, wenn hier jemand durchs Fenster schaut?
Und was ist, wenn gleichzeitig die Haarfarbe ausgewiesen ist. Welchen Einfluss auf das Geschlecht hätte das?
Könnte potentiell seeeeeeeeehr ätzend sein.
Und am Ende kommt dann die Drohung mit den Widersprüchen. Ist hierzuschule auch sehr beliebt auf allen Ebenen.
Das tue ich auch nicht, öffentliche Diskussionsbeiträge sind keine persönlichen Nachrichten.
So schrieb ich es. Kann man zur Kenntnis nehmen, kann man ignorieren, kann man kommentieren. Geht alles.
Aber habt ihr gesehen, wem nichts besseres einfällt als ein Lach-Emoticon? So, nämlich, ist man sachlich-inhaltlich unterwegs.
Mal sehen, ob jetzt wieder „selber, selber“ oder „ihr habt aber angefangen“ kommt.
Dein Argumentationsniveau, deine Expertise in englischer Linguistik und Grammatik, deine kohärenten, logischen, nicht lediglich hinreichenden, sondern jeden Zweifel adressierenden und ausräumenden, intersubjektivierbaren bis objektiven, fakten- und datenbasieten, illustrativen Elaborationen haben mich vollends überzeugt! Danke, dass ich mich nach etlichen meiner dummen, oberflächlichen, antidiskursiven, lediglch Provokation suchenden Kommentaren und den leeren Bitten um Inhaltlichkeit, Argumente etc. in der Sonne deiner über jeden Zweifel erhabenen Gravitas erleuchten durfte, die mir zeigt, wie konstruktiver Dialog funktioniert!
Hm, nein, elaboriert waren meine Ausführungen nicht sonderlich. Aber mehr Worte bedarf es nicht, um der Behauptung, dass das vermeintliche „biologische“ Geschlecht sei relevant, entgegenzusetzen, dass es das nicht ist. Wenn man Menschen als Persönlichkeit wahrnimmt, nämlich, interessieren gewisse körperliche Eigenschaften nicht. Trotzdem wird seit Jahrtausenden versucht, sie darauf zu reduzieren. Nö, das möchte ich nicht. Das lässt sich auch sprachlich abbilden.
Oh, jetzt sind es sogar mehrere Sätze, aber noch mal, ganz unelaboriert, weil's das gar nicht braucht: wenn ich mit Menschen zu tun habe, interessieren mich weder deren Genitalien noch deren Gameten. Wenn ich über sie schreibe oder spreche, auch nicht.
Aber ansonsten: gar nicht so uninspiriert ridikülisiert. Was böse wäre, wenn es eine andere täte. Aber wenn du es tust, ist es natürlich sachlich und inhaltlich, logo. weil du halt andauernd das machst, was du anderen vorwirfst.
Damit war ich dann mal wieder auf der Meta-Ebene, aber nicht so oft wie du. Zwinkerschmeilie.
Du musst mich also nicht mehr anschreiben.
Das tue ich auch nicht, öffentliche Diskussionsbeiträge sind keine persönlichen Nachrichten.
Das Bsp. hier bleibt korrekt:
'In the provided text extract, Bobby Bob, who is described as biologically male and raised as a boy, began to identify as non-binary at age 14, expressing a gender identity that is neither exclusively male nor female. He now calls himself Ashley (which is a gender-neutral first name) and wants to be addressed with gender-neutral pronouns. He [...].'
Nö. Nicht korrekt. Non-binär, also „they“.
männlochen) Person ohne offiziellen entsprechenden Titel ais, die sich selbst mit 'Our Majesty
… Ja, bitte was macht jene sich selbst?
Abtwortmöglichkeit, die nicht die ebene deskriptiver Linguistik und Grammatik verlässt.
Dann tut sie das halt.
Schönen Sonntag noch.
Womöglich hältst du auch diese Äußerung für sachlich-inhaltlich.
War nicht als Beleidigung intendiert, erläutere ich dir gerne via PN.
Die Intension ist nachrangig, wenn es tatsächlich eine Beleidigung ist. Sollte dir damals die fehlende Intension aufgefallen sein, hättest du die Möglichkeit gehabt, um Entschuldigung zu bitten. Und zwar da, wo die Beleidigung erfolgt ist, Also, so machen wir das, wo ich herkomme.
Den direkten Kontakt habe ich vorsorglich blockiert.
Sorry, dass dir das 17 Seiten entgangen ist.
Auch das ist nur eine Unterstellung und ganz wesentlich eine Äußerung zur Person. Und durchaus despektierlich. Zur sachlich-inhaltlichen Auseinandersetzung trägt das nicht bei. Eigentlich nicht der Rede wert, derartige Sticheleien kommen ständig vor. Wenn wir uns an all denen abarbeiten wollten, hätten wir viel zu tun. Und. Nicht jede Stichelei ist auch bös gemeint, ein gewisses Gefoppe ist durchaus OK.
Ich nehme das hier als Beispiel deiner nahezu ständigen Äußerungen zur Person. Im Übrigen hast du es auch schon geschafft, mir mit einer handfesten Beleidigung vor den Koffer zu scheißen, die sogar das Einschreiten der Moderatorinnen hervorrief.
Du bist überhaupt nicht in der Position, aus der heraus man unentwegt mit „Ad hominem“-Steinen werfen sollte.
die am offenen Fenster vorbeiziehen oder ein paar Plätze weiter sitzen und den Gesprächen mitlauschen.
… und dann ganz verzückt sind von der Elaboration?
dass das eigtl. Thema hier
Wer legt „hier“ eigentlich die Themen fest?
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