Beiträge von O. Meier

    Weil Sprache wie Mathematik funktioniert...

    Nein.

    Menschen und Menschen sind faul.

    Ach, das soll's jetzt sein? Eben wurde noch der Kampf, die Karriere und die 80-Stunden-Woche beschworen als als Rechtfertigung für Verdienstunterschiede beweihräuchert, aber um das Gendersternchen auf der Tastatur zu suchen, ist Mann schlicht zu faul? Echt? Das soll ein Argument werden?

    Warum spart man sich dann nicht das Gesäusel um die Grammatik? Und sagt einfach "Kein' Bock!". Und warum ist man für mehrzeilige Fußnoten, die erklären, dass in der männlichen Form selbstverständlich auch Personen anderen Geschleechts eingebunden seien und man niemanden diskrimineren wolle, nicht zu faul? Das ist doch bitte mehr Aufwand als ein paar Zeichen mehr zu tippen.

    O.Meier hat mal wieder mein Posting nicht verstanden,

    Ja, daran wird's liegen. Missverständnisse entstehen ja bekanntermaßen immer nur auf einer Seite. Und die geniale Autorin weiß sogar, was in den Köpfen der Leserinnen vorgeht.

    vielleicht sollte ich die Ignorierfunktion nicht nur anschalten, wenn ich ihn über religiöse Themen schreiben sehe...

    Gute Idee. Und eine um Längen bessere als die von den "religiösen Themen" bekannte Methode hier einzuführen, den Thread durch Stiecheleien zur Person zu eskalieren, bis dicht gemacht wird. Um es mal mit Valerianus' Worten zu sagen

    kenn ich schon

    hth

    danach sind Kinder und Jugendliche auch massiv strukturell benachteiligt, die verdienen durchschnittlich 98% weniger als Erwachsene

    Für die gleiche Arbeit? Naja, auf den Strohmann isteh keiner eingestiegen.

    1.) Fast alle germanischen Sprachen haben im Plural überhaupt kein Genus, wenn ich mich richtig entsinne.

    die Herren, der Herren, den Herren

    die Damen, der Damen, den Damen

    Ach so, das ist "die Lehrer" gar nicht männlich und "die Lehrerinnen" gar nicht weiblich? Also, vom genus-freien Plural habe ich noch nie gehört.

    2.) Die ursprüngliche Trennung in den germanischen Sprachen ist meines Wissens nach "alles" vs "explizit weiblich" gewesen. Sieht man ganz schön an man (Person) und woman (weibliche Person), der Grund warum man das generische Maskulinum nutzt dürfte also auf der Hand liegen, weil es schlicht das "alles" Genus ist.

    So. Und die Trennung in "Mensch" und "Frau" offenbart keine gesellschaftliche Asymmetrie? Die hat eine laaange Tradition und spiegelt sich entsprechend deutlich in der Sprache wieder.

    Also alles nur "Ham wir schon immer so gemacht. Nein, das gibt's nicht in rot. Wenn das nicht im Regal ist, haben wir das nicht. Auf der Terasse nur Kännchen?" Oder doch lieber Einfluss nehmen n den Stellen, an denen einem die gesellschaftlichen Verhältnisse nicht passen und das auch in einem bewussten Sprachgebrauch dokumentieren?


    3.) Natürlich kann man das jetzt ignorieren und sich benachteiligt fühlen, aber was möchtest du an deiner Schule gern sein? Der beste Lehrer oder die beste Lehrerin?

    Weder noch. Derlei Superlative bringen uns nicht weiter. Unsere Lernende haben Anspruch darauf, dass wir alle gute Lehrende sind. Wer derunter die beste ist, ist doch nicht wichtig.

    Das war nur ein Versuch einer Erläuterung, wieso unsere Sprache nun einmal so ist wie sie ist

    Sprache ist nicht einfach so. Das sit schon sehr naiv. Sie hat sich entwickelt und spiegelt damit auch eine gesellschaftliche Entwicklung wieder. Die sprachliche Asymmetrie in Richtung des Maskulinen dokumentiert eine gesellschaftliche Asymmetrie, die uns schon sehr lange begleitet.

    Sprache wird auch von denen geprägt, die sie benutzen. Insofern geht es auch umgekehrt, man kann also mit der Sprache Einfluss auf die gesellschaftlichen Verhältnisse nehmen. Und das könnte es sein, dass die Ablehnung einer geschlechtsneutralen Sprache mnchmal so deutlich ausfallen lässt. Die Grammatik ist dann eben nur vorgeschoben.

    und dass da kein diskriminierendes Gedankengut hintersteckt.

    Eben doch. Ob es sich dabei tatsächlich um Gedankengut handelt, sei mal dahingestellt. Aber es sind eben sprachliche Konventionen, die eine gesellschaftliche Asymmetrie dokumentieren. Das kann man so erstmal analysieren und dann sieht man weiter.

    Oder man beharrt darauf, dass alles so bleibt oder wieder zurückgerudert wird. Man muss man sich aber auch die alten Ideen vorhalten lassen.

    hab noch nie gehört, dass jemand von Nationalsozialisten und Nationalsozialistinnen schreiben wollte oder von Coronaleugnern und Coronaleugnerinnen.

    http://www.politik-lexikon.at/nationalsozialismus/ (letzter Absatz)

    https://www.jetzt.de/politik/wie-ka…ikerinnen-reden

    Mit Binnen-I. Schön, oder?

    Aber vielleicht schaut man gar nicht so sehr auf andere, sondern reflektiert erst mal die eigene Sprache. Wenn es dir wichtig ist, dass zu diesen Gruppen Menschen beiderlei (besser: aller) Geschlechter gehören, solltest du auch so so formulieren. Und? Wie machste das zukünftig?

    Ich habe auch einen Aufsatz für den Schreibtisch. Für ein eigenständiges Stehpult fehlt mir der Platz bzw. ich müsste kräftig umräumen.

    Weiterer Vorteil, ich kann das auch auf den Boden stellen und in der Hocke arbeiten. Dann hat man noch mal eine ganz andere Position.

    Es gibt da einige Angebote zum Kaufen. Ich habe mir aus übrigem OSB eines zurecht gesägt und gefräst. Derzeit ohne Höhenverstellung, aber die ließe sich durch weitere Nuten erreichen.

    Die ...

    Gendersternchendebatte

    ... ist ja eigentlich die Binnen-I-Debatte aus den Achtzigern. Als das Sternchen aufkam, dachte ich "Nee, nicht schon wieder." Ich meinte, das sei durch. Wir hätten genug sprachliche Mittel, um sprachliche Diskriminierung zu vermeiden. Und genug Einsicht habe ich auch unterstellt.

    Oh, wie ich mich geirrt habe. Oh, wie wenig sich seit dem doch in Köpfen geändert hat - obwohl soviel neue Köpfe dazugekomen sind. Interessant zu sehen, wie sich so etwas durchsozialisiert. Und traurig.

    Katholiken brauchen vermutlich noch mal 100 Jahre länger aber das ist in der Menschheitsgeschichte ja nicht viel.

    Sie haben rund 400 Jahre gebraucht, um einzugestehen, dass Galileo recht hatte. Vielleicht wäre zuhören besser gewesen als foltern. Und da ging es noch nicht mal um eine Frage, die unmittelbaren Einfluss auf unser Leben gehabt hätte. Es ging nur darum, Recht zu behalten.

    Also über Bonus kann man ja sprechen, aber eine andere Eingruppierung? Dann nehmen solche Menschen ja auch keine Funktionsstellen mehr ein, Beförderung brauchen sie ja nicht.

    Ja, die sollen ja auch ihr Mangelfach unterrichten und sich nicht mit anderem Kram 'rumschlagen.

    Quereinstieg ist natürlich eine Notlösung. Die Länder kümmern sich traditionell nicht sonderlich um die Personalplanung. Ob die nun Zahlen für die nächsten 10 oder nächsten 15 Jahre zu Grund legen, ist doch wumpe. Sie ziehen eh nicht die notwendigen Schlüsse daraus. Als ich angefangen habe war Informatik Mangelfach. Das ist es auch immer noch. Es studieren furchtbar wenig Leute Informatik auf Lehramt. Da müsste man schon einen großen Bonus versprechen, um da was hinzukriegen.

    Neben der Bezahlung gibt es aber noch andere Faktoren, die den Job unattraktiv machen. Bleiben wir mal bei den Informatikerinnen, und den Arbeitsumständen und Freiheiten, die denen geboten werden. Ein Bekannter muss immer "Stopp" rufen, damit der nicht ständig ein neues Diensthandy bekommt. Bei denen steht nicht nur 'ne richtig gute Kaffee-Maschine sondern auch immer frisches Obst im Büro. Da wird auch nicht diskutiert, wenn die für die Büroräume Luftfiltergeräte brauchen, die werden bestellt.

    Kann man alles umrechnen, sind vielleicht wirtschaftlich nur Kleinigkeiten. Aber es zeigt die Idee, dass man es sich lohnt, sich um sein Personal zu kümmern, anstatt ihm den lieben langen Tag zu erzählen, was alles in den Vorschriften "nicht vorgesehen" ist.

    Ich möchte sehen, was passiert, wenn man da jemandem groß ankündigt, er bekäme jetzt einen Laptop für 500 Mucken, der müsse aber für zu Hause und im Betrieb reichen. Und um Wartung und den Internetanschluss müsse man sich schon selbst kümmern.

    Und hatten wir nicht gerade die Diskussion um Erstattung von Reisekosten?

    Viele Schulen schreiben schon gar keine Informatik-Stellen aus, weil ich da eh keiner bewirbt. Das machen sie nur, wenn vorher eine potenzielle Quereinstiegerin mit der Schulleiterin telefoniert hat.

    So wird die "Digitalisierung" in den Schulen von Fachfremden betrieben.

    Ich bin bewusst der Lehramtsstudent und nicht der Lehramtsstudierende

    Bei einer Einzelperson ist das ja auch einfach. Spricht man mehrere Menschen mehrerlei Geschlechts an, muss man sich schon etwas einfallen lassen. "Der Lehramtstudierende" ist übrigens auch nicht geschlechtsneutral, muss es aber auch nicht sein. "Die Studierenden" ist doch furchtbar einfach, um von einer gemischtgeschlechtlichen Gruppe von Studierenden zu sprechen. Wo soll denn da das Problem sein?

    oder so ein Käse, also bitte ohne Gendergedönse bei der aktuellen Bezeichnung bleiben ;) .

    Ach so, du wolltest dich gar nicht sachlich äußern. Ja dann, alles klar. Dann kannst du obige Ausführungen gerne ignorieren.

    Heute wurden zwei Jugendliche mit dem Krankenwagen aus meiner Schule abgeholt, weil sie im Sportunterricht eine Maske tragen mussten!

    Eigentlich sollte man auf das Getrolle nicht eingehen, aber was soll's. Hier wird angedeutet, dass aus der Koinzidenz Maske, Sport und Krankenwagen eine Kausalität abgeleitet werden kann. Die Details, um das überhaupt beurteilen zu können, dürften wir im Rahmen von Schweigepflicht und Datenschutz wohl kaum bekommen.

    Aber nur so viel: Die Masken haben keinen Einfluss auf die Sauerstoffsättigung im Blut. Auch unter Last. Dafür sind die Lungen einfach zu effizient.

    Es gab mal eine Mode im Fitness-Bereich atem-erschwerende Masken zu tragen. Damit wollte man die Sauerstoffarmut beim Höhentraining simulieren. Wirkung keine. Die Leute bekamen immer noch genug Sauerstoff in den Körper, dieser musste sich nicht adaptieren. Damit blieb als Wirkung über, dass man mit entsprechend designten Masken wie Bane durch die Muckibude stolzieren konnte.

    Aber auch ansonsten wird hier wohl der Einzelfall etwas überbewertet. Wenn man denn so schlecht Luft kriegt durch die Masken, dass es physiologisch bedenklich würde, warum kippen die nicht alle um wie die Fliegen? Und. Dass untrainierten SuS beim Sport der Kreislauf wegklappt, haben wir auch ohne Masken. Belastbare Zahlen, dass solcherlei Inzidenzen mit Masken häufiger auftreten, sind mit nicht bekannt. Da kann fritz123 uns aber gerne erhellen.

    Aber weiter. Der wichtige Punkt. Was hier fehlt, ist die notwendige Abwägung, ob die Nachteile der Masken nicht durch deren Nutzen gerechtfertigt sind. Solche Abwägungen sind im Zweifelsfall schwieriger, als sich auf den Standpunkt "ich will nicht, ihr seid doof" zu stellen. Sie stünden aber einem Erwachsenen gut zu Gesicht.

    Schade, dass bei der Lehrerausbildung nicht mehr Wert auf wissenschaftliche Grundlagen gelegt wird.

    So, ich habe dann mal einen Blick in die Pressekonferenz der geschätzten Ministerinnen geworfen. Zunächts mal sollte eine Bildungsministerien sich vielleicht mal um einen korrekten Grammtik bemühen, wenn sie öffentlich auftritt.

    Inhaltlich etwas 'Rumgedruckse. Insbesondere bei der Maskenfrage. Wenn die sooo nützlich und sooo akzeptiert waren, warum hat man die Maskenpflicht den zwischenzeitlich ausgesetzt? Weil man auf des Gezeter weniger gehört hat, dass die Masken doof seien.

    Was das Lüften anbetrifft, so war es übrigens auch schon vor Corona so, dass die abgeschlossenen Fenster erhebliche Nachteile in Form von CO_2-Anreicherung und Atemwegsinfektionen durch Aerosole hatten. Als man sich entschlossen hat, die Fenster als Unfallverhütung dicht zu machen, hätte man sich schon längst etwas überlegen müssen, wie man die Luft austauscht. Aber so etwas ist halt teurer als ein paar Schrauben im Fensterrahmen.

    Aber ich werde mir merken, dass Präsenzunterricht das Beste überhaupt ist. Da muss mir keiner mehr mit Selbstlernen und Projekten kommen. Die Mehrheit der SuS will sich am liebsten füttern lassen, um dann festzustellen, dass es ihnen nicht schmeckt. Die Chance, zu zeigen, wie selbstorganisert und selbstlernfähig unsere SuS sind, haben wir gehabt. Pffft.

    Im Wesentlichen schlagen wir uns mit Problemen 'rum, die nicht von der Pandemie verursacht wurden, sondern nur durch diese offenbar werden.

    Wenn z. B. Frau Ministerin betont, dass man das erste Bundesland sei, dass den Lehrer digitales Arbeitsmaterial beschafft, drückt sie damit auch den Stolz aus, hier mindestens zwanzig Jahre eine Investitinsstau-Bugwelle vor sich hergeschoben zu haben, in deren Randsprühregen sich die Lehrer was einfallen lassen durften. Wir haben jahre- und jahrzehntelang unsere private Hardware, Software und Wartungszeit eingesetzt und sollen uns jetzt über ein 500-Euro-Feigenblatt freuen?

    Etwa die Hälfte der Gelder sei wohl beantragt. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass Kommunen noch zucken, weil sie die Folgekosten scheuen. Das ist sowieso kein einleuchtendes Konzept, dass die Kommunen etwas beantragen dürfen. Wenn ich Geräte für alle Lehrer beschaffen möchte, dann kaufe ich Geräte für alle Lehrer.

    Uswusw.

    Wir haben jetzt noch eine Auflistung, dass alle Videokonferenztools nicht gehen neu

    Wie wär's denn eigentlich, wenn Datenschutzbeauftragte oder MInisterien mal sagen würden, was geht? Ich mein, die DSGVO gilt doch bundesweit. Da müsste man doch auch bundesweit einheitlich entscheiden können (es sei denn es kommen in Ländern schärfere Regeln hinzu). Und wenn gar nichts geht, müsste man sich halt kümmern, dass es etwas gibt, das geht. Eigener Server, Verhandlung mit kommerziellen Anbietern. Whatever. Aber statt dessen 300 Seiten Disclaimer, dass man nicht entscheidet, für nichts zuständig ist und die Schulen mal wieder sehen können, wo sie bleiben. Unverbindliche Anmerkungen, was einem so gefallen könnte, kann ich auch von meiner Tante kriegen. Dazu muss sich nicht 16 Bundesländer eigene Behörden halten.

    Sooo muss man sich ja nicht wundern, wenn entweder gar nichts läuft, an einer Schule je zwei Lehrer drei verschiedene Lösungen verwenden oder sie komplett auf den Datenschutz defektieren, weil Sie keine Chance haben, ihn einzuhalten. Es ist doch immer das Gleiche. Es gibt keine Vorgaben und wir dürfen wurschteln. Ergebnis: niedriger Wirkungsgrad.

    Aber auch die Experten, die obiges verfasst haben wohl auch nicht richtig viel Ahnung vonne Technik. Sonst wüssten Sse, dass man den Tabellenkopf auf den Folgeseiten wiederholen kann.

    Da ich selbst nicht Lehrer bin

    ... sind Sie in diesem Forum nicht schreibberechtigt, wenn ich die Regeln richtig verstanden habe.

    Vielleicht sollten Lehrer

    Ja, das haben Sie gut beobachtet. Lehrer sitzen den ganzen Tag 'rum und freuen sich, wenn jemand kommt, der ihnen sagt, wie sie was machen sollen.

    Schülermessen an Schulen veranstalten und ihren Beruf mal positiv vorstellen

    Auf die Idee ist noch keiner gekommen. Aber woran sollte denn mein Interesse bestehen, den Lehrerberuf zu bewerben? Die zukünftigen Schüler bzw. deren Eltern sollten ein Interesse daran haben, dass es zukünftig genug Lehrer gibt.

    PS: Nochmal der hessiche Schulfahrtenerlass:

    "Auf die kostenfreie Unterbringung hessischer Lehrkräfte in Jugendherbergen des DJH-Landesverbandes Hessen e. V. [...] wird verwiesen. "

    Da wüsste ich dann doch, wo ich hinführe, so ich fahren müsste. Im Bus nimmt man dann den vorgeschriebenen Freiplatz in Anspruch und die Reisekostenabrechnung beschränkt sich dann auf das Zählen der Tage und das Abrechnen der noch verbleibenden Pauschale. Alles easypeasy.

    Geht mal davon aus, dass euer Dienstherr sich etwas bei den Regelungen gedacht hat. Und wenn er kein Geld für etwas ausgeben möchte, dann ist das auch nicht wichtig. Dann käme ich ja nicht auf die Idee, so etwas zu planen.

    Nur mal so aus dem hessischen Reisekostengesetz:

    §4, Absatz (1): "Dienstreisende haben Anspruch auf Erstattung der dienstlich veranlassten notwendigen Reisekosten. Art und Umfang bestimmt ausschließlich dieses Gesetz."

    §8, Absatz (1): "Für notwendige Übernachtungen erhalten Dienstreisende ein pauschales Übernachtungsgeld von 20 Euro pro Nacht. Höhere Übernachtungskosten werden erstattet, wenn sie unvermeidbar sind."

    Im entsprechenden Erlass sind dann aber nur Pauschalen genannt. Mehr wird auch nicht erstattet. Daher ist das eher eine Halbwahrheit.

    Mag sein. Ist mir aber wumpe. Ich tue meinen Dienst ja nicht in Hessen. Ihr habt da zwei Möglichkeiten, ihr kümmert euch, wie von Valerianus beschrieben, oder ihr zahlt drauf.

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