Ja, wenn du meinst.
Wer nicht will, will halt nicht.
Ja, wenn du meinst.
Wer nicht will, will halt nicht.
Wenn man alle Räuber gejagt hat, darf man die Polizeiuniform schon vor Dienstschluss an den Haken hängen.
Natürlich, wie kann man das anders sehen? Es gibt ja keine leistungsbezogene Bezahlung bei der Polizei, deshalb muss man sich als Polizist natürlich selbst ausdenken, was zu den Aufgaben gehört, diese dann abarbeiten und so tun, als wäre damit die Dienstpflicht erfüllt. Ist doch logisch.
Das geben die Gebäude schon nicht her.
Besser ist das.
Würde man de infolge eigener Effizienzoptimierung freigewordene Zeit mit "[s]ich anderweitig in der Schule ein[bringen]"-Tätigkeiten (bis zur Marke von 41 Wochenstunden... nein, m.E. überhaupt um irgendeine Zeit) füllen, täte man m.E. das, was wir Lehrer ggü. effizienten Schülern ja (i.S.e. falschverstandenen 'Förderung' derselben) eigtl. vermeiden sollen, also diesen mehr Arbeit zuordnen, weil sie früher als andere fertig sind - so wie das diese Schüler als Strafe empfinden könnten, wäre zumindest mir dies ebenfalls Selbstgeißelung...
Du magst offenbar walls of text. Das hier ist ein Satz, der auch noch inhaltlich keinen Sinn ergibt. Du stehst in einem Dienstverhältnis/Arbeitsverhältnis und hast darauf Pflichten zu erfüllen. Unter anderem gehört dazu deine Arbeitszeit. Klar kannst du das doof finden, es ist aber nun mal so. Du kannst natürlich erheblich weniger arbeiten; nachweisen kann dir das so oder so niemand. Arbeitszeitbetrug bleibt es aber dennoch.
In jedem anderen Beruf ist das genau so, es gibt wahnsinnig große unterschiede in der Produktivität, und dass jemand 40 Stunden die Woche nach Zeiterfassung absitzt heißt bei weitem auch nicht, dass jemand 40 Stunden pro Woche arbeitet.
Das stimmt und ich bin auch nicht unbedingt ein Fan davon, dass Arbeit in Zeit und nicht in Leistung gemessen wird. Aber so ist das System im öffentlichen Dienst nun mal. Das kann man doof finden, man muss sich aber trotzdem im Zweifelsfall daran halten. In so fern ist der Wunsch, weiterhin Arbeitszeitbetrug begehen zu wollen und daher eine Zeiterfassung abzulehnen, keine gute Begründung. Dass der Arbeitszeitbetrug ja auch mit einer Zeiterfassung einfach weitergehen kann (und wie überall auch wird), ist so offensichtlich, dass mich der Begründungsversuch doppelt irritiert.
Seh ich anders. Bei vielen isses weit vor Ablauf der 40 Stunden in der Woche gut, bei anderen nie.
Wieso muss man eigentlich mit Erwachsenen darüber diskutieren, dass sie ihre Arbeitszeitverpflichtung zu erfüllen haben und, zumindest nicht regelmäßig, nicht mehr arbeiten müssen, als diese? Das ist auch so ein Lehrerding. In keiner anderen Behörde ist das ein Problem, aber Lehrer müssen wieder etwas Besonderes sein.
Das größte Problem liegt darin, das sie glaube ich das ganze (wie Unterricht funktioniert) nicht versteht. Auch den Lehrplan. Sie macht was ihr gerade gut passt. Das habe ich ihr schon sehr oft gesagt.
Sie gibt die Ausarbeitungen der Lehrproben ab, ohne das ich sie vorher gesehen habe. Kompetenzen kann sie nicht formulieren. Was ich sage versteht sie nicht. Ob sie nicht kann oder will ist eine gute Frage.
Ob sie nicht will oder nicht kann spielt meiner Ansicht nach in dieser Situation keine Rolle. Du kannst ihr Material an die Hand geben und ihr klar machen, was erwartet wird. Wenn sie das nicht annehmen will oder kann, wird sie das Referendariat nicht schaffen. Das ist dann aber nicht dein Verschulden.
Nein. Wenn ich mein Kerngeschäft (Unterricht, ggf. Klassenleitung) effizient abgearbeitet habe, schreibe ich garantiert nicht noch an irgendwelchen "Konzepten" weiter. Dann ist auch mal gut.
Gut ist nach Erfüllung der Arbeitszeit, nicht mehr und nicht weniger.
Ich finds zum Teil verständlich: Durch Effizienz kürzer als 40h pro Woche zu arbeiten ist die einzige Chance, aktiv den eigenen Stundenlohn zu erhöhen.
Gerne weiterhin Arbeitszeitbetrug begehen zu wollen ist kein besonders gutes Argument gegen eine Zeiterfassung. ![]()
ZitatWenn ich tatsächlich jede Woche die 40 Stunden absitzen müsste, müsst ich oft Däumchendrehen. Für mich ist das auch mit den "Saisonbedingten Schwankungen" nur schwer vereinbar..
Dann hast du ja Kapazitäten, dich anderweitig in der Schule einzubringen.
Die "saisonbedingten Schwankungen" lassen sich durch ein Arbeitszeitkonto gut abbilden.
ZitatWenn du das alles im Blick hast, ist das gut. Ich finde generell die regelmäßig hier wiederkehrende Frage nach der Verbeamtung und was man tun muss, um diese noch zu erreichen, arg kurzsichtig.
In wie fern? Dass jemand Lehrer werden möchte und das im Idealfall als Beamter ist absolut nachvollziehbar. Die Frage danach, wie das System funktioniert und wie man sein Ziel innerhalb dieses Systems erreichen kann, ist doch legitim.
9der bist du auch skeptisch, wenn jemand sich einen Anwalt zulegt, um in einem Rechtsstreit das Optimum für sich rauszuholen?
Das wehemente Aehren gegen eine Zeiterfassung ist irritierend. Lehrer ist ein ganz normaler Beruf. Im öffentlichen Dienst ist es an allen anderen Stellen normal, dass die Arbeitszeit erfasst wird und nach Möglichkeit ein Ausgleich stattfindet. Im "schlimmsten" Fall findet vielleicht wieder eine Konzentration auf das Kerngeschäft statt. Vor allem macht es Ansprüche von Lehrkräften durchsetzbar.
Bei der Betrachtung der "verlorenen Kollegen" gibt es nicht nur die, die eigentlich ein Disziplinarverfahren wegen Missachtung der Dienstpflichten bräuchten, sondern auch einen Bereich derer, die deutlich unter dem Durchschnitt arbeiten.
Was ist denn "der Durchschnitt"? Woher weist du, wer "deutlich unter dem Durchschnitt" arbeitet? Die Lästerei über Kollegen und deren vermeintlichen Arbeitsumfang ist wirklich ein Kropf.
Sie ist Seiteneinsteigerin und die pädagogischen Themen sind ebenso ein großes Problem.
Für fachliche Probleme bist du nicht zuständig. Didaktik muss sich die Referendarin im Wesentlichen auch selbst anlesen. Macht sie das oder will sie, dass du ihr das servierst? Bei der Pädagogik kannst du ihr durch deine Erfahrung helfen.
Wo liegen denn die größten Probleme?
Scheinbar bist du an einer Lösung genau Null intressiert. Ja, dann geht es nicht. Dann bist aber DU selbst Schuld daran und kein anderer.
Wenn es kein Problem gibt, braucht es auch keine Lösung. Deshalb erschließt sich mir nach wie vor nicht, was du eigentlich willst.
Du wirkst wie ein alter, verwirrter Mann, der sich in etwas hineinsteigert, weil er nicht in der Lage ist, das Thema zu erfassen und deshalb an irgendetwas herumdislutieren will, das sonst niemand für ein Problem hält.
Vielleicht gehst du einfach mal an dir Luft. Das wird dir gut tun.
Mit KI umfangreich umgehen, Präsentationen erstellen nicht nur über Powerpoint sondern über Canva, Tablets bedienen, sich Hilfe online suchen und sich vernetzen in Foren oder Messengern wie Discord, WhatsApp, auf Knowunity nach Aufzeichnungen suchen von anderen Schülern oder selbst eigene hochladen. Youtube und Hilfeplattformen aufsuchen.
Es heißt nicht, dass alles direkt verstanden wird, aber das gemeinsame Lernen und die Kommunikation, auch mit fremden Personen hat zugenommen.
Ich meinte schon inhaltlich. Software benutzen zu können ist kein Bildungsziel.
Zudem halte ich es als jemand, der auch ITG unterrichtet für eine gewagte These, dass wenigstens die meisten SuS ein hinreichendes Niveau in der Bedienung der genannten Software erreichen. Es sind eher einzelne SuS, die dafür ein Händchen haben.
...und Englischkenntnisse, insb ungezwungenes Sprechen.
Das wäre mir neu.
Glaubst du denn die ganzen Leute, die wegen Gaza, Israel, Kinderrechte, Frauenrechte, ... hier auf die Straße gehen haben alle einen direkten Bezug dazu. Da laufen ganz viele Leute aus Solidaität mit.
Entertainment mit Gaza zu vergleichen ist wild.
Wie gesagt: Es liegt an dir. Schieb nicht die Schuld darauf, dass du keinen Einfluss hast.
Wie gesagt: du fantasierst. Wer genau soll E-Mails schreiben? Warum sollte ich das Abo kündigen? Welche Schuld meinst du? Wie kommst du darauf, dass bei Filmen eine größere Menge parallel zum US-Release erscheint? Die meisten Filme laufen, wenn sie hier denn überhaupt rauskommen, gar nicht in OV. Das ist auch in Ordnung so, der Markt ist hier für OV Vorführungen nicht besonders groß.
An mir liegt gar nichts. Ich persönlich habe gar kein Problem. Ich kenne auch persönlich vielleicht zwei, drei Menschen die in Deutschland leben und vergleichbare Interessen hat; die meisten Menschen in Deutschland wollen Serien und Filme in deutscher Sprache sehen. Wie kommst du darauf, dass es sich hier um ein Problem handelt, an dem man etwas ändern müsste?
Ich bin mir gerade wirklich unsicher, ob du das Gerede ernst meinst oder einfach nur Lust hast, zu trollen. Ich tippe auf Letzteres.
Du verstehst es sehr wohl. Ich wette, dass du a) entweder einfach zu faul bist an der Situation etwas zu ändern oder b) du bemerkt hast, dass es dann für dich nicht mehr so "cool" wäre, weil es dann mehr Leute machen würden und nicht mehr "semi illigal" wäre. Kann ich schon verstehen. Als Jugendliche haben wir uns auch cool gefühlt, wenn wir etwas gemacht haben, was wir eigentlich nicht machen durften.
Sicher, wenn ich nur genug E-Mails schreibe, machen die Studios und Verleihe bestimmt das, was ich will, nämlich alle Filme und Serien parallel zum US Release oder zum Japan Release in Original Sprache in Deutschland zur Verfügung stellen.
Volker, du machst dich lächerlich.
Kurz: Du bist selbst Schuld daran. Du machst nichts dagegen. So wird sich das vermutlich nie so schnell ändern.
Ach, Volker....
Du verstehst ja nichtmal, was der Punkt ist. Vielleicht schreibst du lieber über Dinge, mit denen du dich auskennst. ![]()
ZitatDas einige Filme und Serien nicht nach Deutschland kommen liegt an der fehlenden Syncronisation. Die möchtest du aber gar nicht haben. Du willst es ja auch Engisch gucken. Ist also von dir kein logisches Argument.
Hm? Ich muss die Serien nicht in Deutschland haben, ich habe ja gar kein relevantes Problem. Was genau willst du eigentlich? Irgendwie steigerst du dich hier gerade in etwas rein, das du nicht verstehst. Keine gute Kombination
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