Danke für eure guten Wünsche. Die Symptome waren zwar nach drei Tagen überstanden. aber tatsächlich bin ich erst seit heute (also letzter Ferientag) wieder negativ getestet.
Schön, dass es dir wieder gut geht.
Danke für eure guten Wünsche. Die Symptome waren zwar nach drei Tagen überstanden. aber tatsächlich bin ich erst seit heute (also letzter Ferientag) wieder negativ getestet.
Schön, dass es dir wieder gut geht.
Wir sind zu viert in meiner einen Fachschaft. Das meiste besprechen wir also nebenbei im Lehrerzimmer, weil das bei so wenigen Personen problemlos funktioniert, vieles klären wir darüber hinaus über Teams- auch das ist bei so wenigen Personen schnell erledigt. Zumindest, wenn alle das konstruktiv angehen, empfinde ich kleinere Fachschaften als bedeutend einfach zu organisieren in der Zusammenarbeit. Zumindest an meiner aktuellen Schule ist so meine kleinste Fachschaft die am besten organisierte meiner vier Fachschaften. An meiner Refschule war dank meines Mentors, der zwei Fachschaften sehr gut geleitet und organisiert hat, meine kleinste Fachschaft dagegen die mit den meisten Unruhen.
Konkretes wird man nicht hören. Wenn die Kollegin sich wirklich etwas substantielles zu schulden hätte lassen kommen, hätte sie immer noch ein Recht auf Datenschutz, so ein Fall wird dann nicht in der Öffentlichkeit verhandelt.
Letztlich kann man sich nur ein Bild machen, mit den von außen nachvollziehbaren Informationen. Und da bleibe ich bei meiner Einschätzung, dass die Behörde einen anderen Verfahrensweg gegangen wäre, wenn sie substantielle Vorwürfe gegen die Kollegin hätte oder wenn es wirklich darum gehen würde, ein objektives Problem an der anderen Schule zu lösen.
Danke für deine Einschätzung.
Ich halte es dennoch zumindest basierend auf den dürftigen, öffentlich vorhandenen Informationen für voreilig, eine Petition zu unterzeichnen, ohne den Fall in irgendeiner Weise beurteilen zu können. Für die SuS/ Elternschaft/ direkten KuK der betroffenen SL ist das ein nachvollziehbares Instrument, um Öffentlichkeit herzustellen und deutlich zu machen, wie man die Lage wahrnimmt, 8000 (oder auch 100.000) größtenteils wildfremde Menschen, die praktisch keine Kenntnis der Sachlage haben, die SL auch nicht in ihrem beruflichen Handeln kennen größtenteils, empfinde ich aber als absurd und ehrlich gesagt auch nicht als hilfreich.
Hallo Leute,
ich bin im Ref für Lehramt Gymnasium in Bayern und erwäge zum Ende des Schuljahres abzubrechen. Weiß jemand, ob es hier irgendwelche Kündigungsfristen/Modalitäten gibt, die man beachten muss, bzw. wo man diese nachlesen kann?
Viele Grüße,
Hendrik
Lass dich unbedingt von deiner Gewerkschaft beraten in der Frage. Üblicherweise stellt es ein Problem dar, wenn man bereits in die Prüfungsphase eingetreten ist, da dann der Abbruch als erster Fehlversuch gewertet wird. Zumindest, falls du zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal das Ref versuchen wollen würdest, würde dir das als zusätzliches Erschwernis bleiben. Also lass ich bitte von deiner Gewerkschaft beraten zur genauen rechtlichen Lage in Bayern, damit du mögliche Implikationen mit bedenken kannst, solltest du künftig noch einmal das Ref absolvieren wollen.
Wenn du dir absolut sicher bist, dass Lehramt einfach nicht dein Berufsweg ist, dann sollte es ausreichend sein, deinen (Bezirks-)Personalrat bzw. dein Seminar anzusprechen, wie du vorgehen und was du beachten sollst.
Angesichts der vielen, teilweise recht eindeutigen Meinungen zur Sache samt Aufrufen zur Solidarität mit der SL: Weiß denn jemand von denen, die sich so eindeutig Positionieren tatsächlich Genaueres zur Sache und kann den Fall insofern realistisch beurteilen über zahlreiche Spekulationen, persönliches Bauchgefühl oder eben auch eine- durchaus verständliche- allgemeine Frustration/ Wut über die diversen Probleme im System hinaus?
Ich zumindest tue mich nämlich gerade sehr schwer, den Fall beurteilen zu wollen. Was mir auffällt sind gewisse Ungereimtheiten, wie die Aussage des Bürgermeisters, man habe immer Lösungen mit der SL gefunden in der Vergangenheit, was gegen einen fundamentalen Konflikt mit dem Schulträger spricht einerseits, sowie aber eben auch andererseits das Wissen, dass man selbst SLen, die in der Probezeit den Schulfrieden sagen wir mal auf eine äußerst harte Probe stellen und schulrechtlich manchen Bock schießen, dennoch nicht mal eben aus ihrem Amt entfernen kann (anderes BL, aber ein Fall, den ich gut genug kenne, da ich Mitglieder der erweiterten Schulleitung der betroffenen Schule samt der Details zur Lage gut genug kenne). Das wirft für mich diverse Fragen in die eine, wie auch die andere Richtung auf, was vorgefallen sein mag, um einen derart drastischen Schritt auszulösen und zu rechtfertigen (so es eben rechtfertigbar ist, aber auch das lässt sich mangels Informationen meines Erachtens nicht beurteilen).
Falls also jemand hier tatsächlich mehr weiß und nicht nur spekuliert, wäre es interessant, ein paar Fakten mehr zu erfahren.
Bin nicht erkältet.![]()
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Morgen aber… ![]()
"älter" kann auch einfach "älter als ich" heißen und wenn plattyplus 39 ist, ist der Kollege mit 40 älter. Allgemein würde ich vermutlich "älter" bei jemanden verwenden, der entweder alterstechnisch über dem Kollegiumsdurchschnitt liegt oder die Pension näher ist als der Berufseinstieg.
Ich meine mich aus früheren Beiträgen zu erinnern, dass Platty etwa so alt ist wie ich (plus/minus ein paar Jährchen), womit er die 40 zumindest erreicht haben sollte.
Ich verwende „älter“ bezogen auf KuK ab 60 aufwärts, sprich wenn die Pensionierungsschwelle bereits deutlich in Sichtweite ist. Alles andere ist heutzutage- zumindest wenn man nicht z.B. auf dem Bau schafft und damit statistisch gesehen wenig Freude an seiner Rente haben wird, da das Ableben kurz nach Erreichen des Rentenalters zeitnah wartet- einfach nicht mehr „älter“, so fit, wie gerade Menschen, die beruflich vorrangig geistig aktiv waren, gut verdienen, eine gute Gesundheitsvorsorge haben und sich eine ausgewogene Ernährung leisten können bei ausreichenden Ruhezeiten in ihren 60 oder auch 70ern meist noch sind.
Also wir alle rechnen schon heute erst mit einer Außerdienststellung im Alter von 70.
Wenn 40jährige für dich „ältere“ Kollegen sind, was sind dann 70jährige für dich? Fossilien?
Heute morgen ist sie in meinem Beisein gestorben.
Das tut mir sehr leid für dich und euch, dass ihr sie gehen lassen musstet.
Gut, dass du zumindest dabei sein konntest, so war sie nicht alleine in ihren letzten Momenten.
Geht mistig weiter: Heute ein großartiger Ausflug an den Albtrauf, bei nur kurzem Nieselregen- WÄHREND WIR DRINNEN KAFFEE GETRUNKEN HABEN!11! Wer geht denn biddä davon aus, am Albtrauf trocken zu bleiben? Sauerei! Bodenlose Frechheit! Hund schon wieder ungeduscht schlafen gegangen, meine Haare auch nur halb shampooniert mit Trockenshampoo. Zum Heulen, dieses elende Wetter!
Aber morgen, da bin ich ordentlich erkältet. Habe mich nämlich aus Prinzip zum Wetterboykott und gegen diesen Ferienwahnsinn auf den Boden geklebt. (War blöderweise Schiefer, der unter dem Kleber direkt zerbröselt ist, aber der Gedanke zählt!)
Jemand, der erst in 30 Jahren Pensionär ist, ist ein älterer Kollege???
Harte Fakten versus Plattyversum..
Unterschiedlich, je nach Tagesverfassung/Bedarf. Heute werde ich aber in der nächsten halben Stunde im Bett liegen, weil ich ziemlich müde bin. In den Sommerferien lese ich aber durchaus regelmäßig bis nachts um drei.
Ostern mit Hohlkörperschokofigur oder ohne?
Vielen Dank für die ausführliche Antwort!
Bei mir geht es tatsächlich darum, dass die Dienstfähigkeit erhalten bleibt, aber sich das Dezernat „wehrt“ mich gehen zu lassen. Ein entsprechender Rechtsstreit läuft schon und hoffe, dass die Gleichstellung da hilft…
Hol dir deine Schwerbehindertenvertretung mit ins Boot, damit diese dein Versetzungsgesuch begründet unterstützen kann.
Ich werde voraussichtlich im August in den Vorbereitungsdienst, Schwerpunkt Realschule, in Niedersachsen starten. Da ich schon Mitte 40 bin, kommt für mich eine Verbeamtung nach dem Ref. nicht in Frage. Ist vielleicht noch jemand in dieser Situation und weiß, wie es sich mit der Rückzahlung der 290,- € (brutto) verhält, wenn man nicht verbeamtet werden kann? Die Infos auf den Seiten des MK Niedersachsen sind nicht wirklich hilfreich.
https://www.mk.niedersachsen.de/download/18527…nnungspaket.pdf
Ich vermag in dem von dir verlinkten Dokument nichts herauszulesen, was mich vermuten ließe, du müssest den Sonderzuschlag zurückzahlen, wenn du nicht verbeamtet werden kannst. Der Sonderzuschlag scheint lediglich an bestimmte Lehrämter und das Ref gebunden zu sein, nicht an die Art der Anstellung.
Deine Gewerkschaft oder der Bezirkspersonalrat deines Lehramts sollte dir die Frage aber auf jeden Fall beantworten können. ![]()
Hass auf Frauen? Geht es noch ein bißchen dramatischer? Wenn Argumente fehlen, dann einfach beleidigen und Unterstellungen anführen. Ich hoffe du akzeptierst Schüler die eine andere Meinung als deine vertreten!
Ich mag mich täuschen, aber hast du nicht angefangen gehabt mit den Unterstellungen, indem du irgendwelche Behauptungen über meine Beiträge aufstellst und übergeneralisierst, um daraus Behauptungen über meinen Unterrichtsstil herauszufiltern? Wenn Argumente fehlen, dann einfach Beleidigungen und Unterstellungen anführen scheint wohl zuallererst dein Stil zu sein.
Die von mir angesprochene Misogynie mag dir nicht schmecken, habe ich aber nicht einfach nur pauschal angeführt, sondern deutlich gemacht, warum ich Ansätze davon erkenne. Falls du meinst, du könnest mich mundtot machen mit deinen Sprüchen über mein angebliches Unterrichtsverhalten: Das klappt nicht. und stell dir vor: Ich weiß- anders als du- dass ich hier gerade nicht in meiner beruflichen Rolle mit einem meiner Schüler, sondern mit einem erwachsene Menschen spreche, dessen Leistungen ich nicht korrigiere oder bewerte und dessen private Meinungen ich auch garantiert nicht einfach unwidersprochen hinnehme, als seien sie Gottes Wort (nebenbei bemerkt erwarte ich von meinen SuS sauberere Begründungen, als du diese lieferst, aber lassen wir diese ebenso müßige, wie unpassende Analogie doch einfach).
Woher weißt du wie das KuMi denkt? Ich kann nur aus Verordnungen des KuMis die jeweilige Sichtweise eruieren.
Es gibt meist zu den Verordnungen Presseerklärungen, Interviews, manchmal auch Debatten in den Parteien vorab, sowie im Anschluss, welche Aspekte nicht bedacht wurden, obgleich dazu jedoch so und so bedacht wurde, etc. Ich interpretiere das, was ich auf diesem Wege gelesen oder auch in Interviews gehört habe offenbar anders als du. Damit weiß ich natürlich nicht mit absoluter Gewissheit, was das KM denkt- du aber eben auch nicht.
Würdest Du verraten bei welchem Arzt du warst? Das wäre super hilfreich!
Es gibt eine aktuell gültige Liste der für BW zugelassenen Ärzte für die Untersuchung. Diese ist nicht identisch mit der Liste von 2019, so dass der Arzt, den Irillewand damals aufgesucht hat möglicherweise gar nicht mehr zur Verfügung steht. Wenn es spezifische Herausforderungen deine Amtsarztuntersuchung betreffend gibt für dich, dann lass dich ggf. beraten von deiner Gewerkschaft, ob diese Aspekte dir tatsächlich Probleme bereiten könnten, wie du diese vorentlasten könntest und ob es ggf. Hinweise gibt zu Ärzten aus der Region auf der aktuellen Liste, die für dich relevant sein könnten.
Meine persönliche Erfahrung (2017, vor dem Ref) ging dahingehend, dass es bei meiner komplexen Gesundheitsgeschichte sinnvoll war, dass ich mir eine Fachärztin für den gesundheitlich problematischsten Bereich ausgewählt hatte, weil nur diese wirklich einschätzen konnte, wie es mir geht, so dass ich letztlich verbeamtet wurde. Das war mir die intensive Vorbereitung auf den Amtsarztbesuch, sowie die nicht minder intensive Untersuchung wert. Diejenigen Ärzte auf der Liste, die bekannt waren dafür eher so lala hinzuschauen und die meisten Leute einfach durchzuwinken hatte ich zufällig allesamt schon als Vertretungen meiner Ärzte kennengelernt und wusste, dass diese die für eine Verbeamtung problematischste Erkrankung weder ausreichend kannten, noch korrekt einschätzen, beurteilen oder gar behandeln konnten. Das fand ich persönlich für mich riskanter, als eine ernsthafte gesundheitliche Prüfung durch eine echte Fachärztin.
Wird man bevorzugt versetzt bzw. ist es leichter versetzt zu werden, wenn man gleichgestellt bzw schwerbehindert ist?
Kann man dann auch außerhalb der regulären Versetzungstermine versetzt werden?
Deine Schwerbehindertenvertretung kann dich kompetent beraten in der Frage und wird dich ggf. auch unterstützen im Versetzungsverfahren. Ich empfehle in jedem Fall, diese Beratung und ggf. Unterstützung wahrzunehmen.
Persönlich (als selbst Schwerbehinderte) hoffe ich, dass die Schwerbehinderung/Gleichstellung sich nur dann auf das Verfahren auswirken kann, wenn die Versetzung im kausalen Kontext mit der Schwerbehinderung steht (erforderliche, regelmäßige Facharztbehandlung an für Pendeln zu weit entfernt liegendem Ort X, mangelnde Barrierefreiheit am aktuellen Schulstandort bei kurzfristiger Verschlechterung des Gesundheitszustands, erhebliche Beeinträchtigung des Gesundheitszustands durch Mobbing/Bossing an der Schule, etc.) und nicht einfach nur Mittel zum Zweck sein darf, um eine sonst dienstlich nicht mögliche Versetzung erzwingen zu können. Letzteres empfände ich persönlich als unfair und auch als Missbrauch des Schwerbehindertenrechts bzw. -status. Schließlich geht es dabei (entgegen mancher Vorurteile) nicht um Vorteilsnahme, sondern um Nachteilsausgleich.
Zumindest in dem ersten von mir dargestellten Fall (Versetzung steht in einem kausalen Kontext zur Schwerbehinderung) weiß ich für mein Bundesland (BW), dass die Schwerbehinderung in diesen Fällen ganz klar ein Versetzungsverfahren erleichtert. So hätte ich im vergangenen Schuljahr- wie mir sowohl meine SL, als auch die Schwerbehindertenvertretung (ungefragt) bestätigt haben- ganz problemlos in der Probezeit eine Versetzung herbeiführen können, nachdem die schulische Situation (Mobbing) meine gesundheitliche Lage massiv verschärft hatte. Diese Versetzung hätte ich dann auch mitten im Schuljahr, also unabhängig von Versetzungsterminen erzwingen können meinte meine Schwerbehindertenvertretung damals, einfach weil die Situation eben derart ungesund war für mich und völlig klar nicht durch mich verschuldet war.
Nachdem sich noch niemand "vom Fach" gemeldet hat bislang: Deine Studienberatung sollte dir diese Frage beantworten können, ggf. (je nachdem, wie firm die sind mit den aktuellen Voraussetzungen für die Zulassung zum Ref) ergänzt um eine Nachfrage bei der fürs Ref zulassenden Stelle oder auch deiner Gewerkschaft (bei mir gab es während des Studiums in der GEW Freiburg jemanden, der speziell für Studierende und ihre Fragen zuständig war und viele Sachen entweder direkt selbst wusste oder auf dem kurzen, schnellen Weg in Erfahrung bringen konnte).
Ich glaube, so (wie ich es im Zitat markiert habe) können wirklich nur Lehrer denken.
In diesem Sinne bin ich maßlos enttäuscht, dass mein Erkältung samt ihrer Folgen für mein Asthma fast vollständig abgeklungen ist, so dass ich zum ersten Mal in diesem Schuljahr nicht den größten Teil der Ferien krank im Bett liege(n werde).
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). So viel unerwartet freie Zeit ist eine echte Zumutung. Vorgestern hat zumindest noch eine Schülerin eine Auskunft benötigt, gestern habe ich mich glatt dabei ertappt im Kopf schon den Montag nach den Ferien vorzuplanen.
Musste als Sofortbehandlung mit dem Hund spazieren gehen...IN DER SONNE!!!! ![]()
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(Gute Besserung all denjenigen, die aktuell erkrankt sind.
)
Wir haben zu Beginn gemutmaßt, ob es einen Babyboom geben könnte, nach einiger Zeit, in der man viel zu Hause war, gab es dann einige, die von mehreren Trennungen erzählt haben - dann bleibt der Boom aus.
Auch ohne Trennung war die Situation für viele Beschäftigte jenseits des Schuldienstes alles andere als gesichert in der Pandemie, was die Nachwuchsplanung für einige Menschen verändert hat, wobei selbst bei gesichertem Einkommen manchen die gesundheitliche Lage (gerade für Schwangere) zu ungewiss war, um zumindest vor der allgemeinen Verfügbarkeit der Impfstoffe über eine Schwangerschaft nachzudenken. Ich weiß von einigen Freundinnen, die ihre Familienplanung deshalb in der Pandemie erst einmal bewusst zurückgestellt haben.
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