Leichtes Asthma ist natürlich keine Diagnose.
Sondern?
Leichtes Asthma ist natürlich keine Diagnose.
Sondern?
In NRW nicht.
Ja, aber der TS kommt ja offenbar aus Bayern?
Leider ist es bei mir zu lange her 👵🏼, als dass ich es ganz sicher sagen könnte... Aber ich kannte jemand, der quasi unter Vorbehalt verbeamtet wurde und nach der Probezeit nochmal hin musste. Das "Problem" war besser geworden bzw. eingestellt und damit war die Verbeamtung auf Lebenszeit möglich.
Also wenn es um die Verbeamtung auf Probe geht, ist es, wenn ich mich recht erinnere so, dass du wahrscheinlich schon (auf Probe) verbeamtet wirst, aber nach Ablauf der Probezeit nochmal zum Amtsarzt musst, wenn er vorher Bedenken hatte.
Sorry, ich wollte nicht, dass ihr euch so ärgert.
Aber es muss einfach auch mal gesagt werden, wie ärgerlich und demotivierend das ist! (Ich habe übrigens auch eine Mail geschrieben un meinem Ärger Luft gemacht).
Bei uns hieß es vor den Weihnachtsferien, dass Lehrkräfte bei einem positiven Fall in der Klasse nicht in Quarantäne müssen, wenn sie eine FFP2-Maske tragen.
Genauso war es bei uns, bzw. bei mir.
Plemme = Schießeisen, Wumme, Knarre, Schnelllocher, Schießprügel, Witwenmacher, Faustkanone, Schießeisen, Puffn, Bleispritze
Aber das ist nicht bayrisch?
Na ja, wenn doch, dann gut, dass ich Bescheid weiß, falls ich doch mal den Einbürgerungstest mache...
ne Plemme
Äh... was ist das?
Ja, weil Bayern so "katholisch" ist. Echt peinlich, dass das in einer "Großstadt" wie München auch der Fall ist.
Was genau ist jetzt in München so peinlich?
Ich habe den Fehler gemacht, die Kommentare zu lesen. Kann ich nicht empfehlen.
Du musst jetzt nochmal lesen, jetzt geht die Post ab. ![]()
aber wie würdest du es denn sonst nennen?
Wie gesagt, in der Umfrage wurde z.B. gefragt: "Ist Ihre Arbeitsbelastung deutlich höher / etwas höher / etwa gleich / etwas geringer / deutlich geringer im Distanzunterricht?" Weil die große Mehrheit offenbar irgendwas im Bereich "höher" angeklickt hat, muss man nicht schreiben: "Die Lehrer klagen über..." , sondern z.B. "Eine Umfrage ergab eine höhere Arbeitsbelastung" oder sowas Ähnliches. Ich habe mich nicht beklagt, ich habe nur eine Antwort angeklickt.
Diese Überschrift stimmt halt einfach nicht. Und das ärgert mich.
https://www.br.de/nachrichten/ba…lastung,SMvDVVJ
Ich habe an dieser Umfrage des BPV teilgenommen und mich jetzt sehr über den Titel geärgert.
An solchen Umfragen nehme ich nicht mehr teil. Ich werde gefragt, wie ich die Arbeitsbelastung empfinde und welche Schwierigkeiten es im Distanzunterricht gibt und lese dann beim BR "Lehrer klagen...". Boah, wie mich das schon wieder nervt.
Weil jemand gestern fragte:
Ich habe heute mit dem Gutschein die Masken aus der Apotheke abgeholt. Gutschein abgegeben, 2€ Zuzahlung, Packerl mit 6 Masken (made in Germany) bekommen, fertig.
Ich konnte mir das anfangs auch nicht vorstellen mit FFP2 zu unterrichten. Seit den Herbstferien hab ich das aber auch 4 Tage / Woche gemacht, anfangs ebenfalls mit Kopfschmerzen, aber, wie schon mehrfach gesagt, es ist wirklich eine Frage der Gewohnheit. Mein Problem waren die Ohren (die Bänder rieben oben an der Haut, das tat an langen Tagen irgendwann ziemlich weh) - dagegen habe ich jetzt auch solche Klammern für den Hinterkopf - und dass ich finde, wenn man redet, es sich so anfühlt, als würde die Maske (wenn auch wahrscheinlich nur 1-2 mm) hin und her rutschen. Also manchmal sitzt sie dann etwas höher auf der Nase (trotz Klammer).
Ansonsten habe ich als Berufsanfängerin (viele Jahre vor den Masken) auch schon manchmal das Atmen vergessen. Ich kann mich noch an meinen 1. Elternsprechtag erinnern. Ich habe daraus einen Lehrersprechtag gemacht (ich dachte, ich müsse ganz viel erzählen), bis mir komisch wurde. Ich musste mich daran erinnern, auch wieder mal einzuatmen...
Also - mit den Masken - kann es einfach sein, dass man ein paar Mal mehr pro Minute atmen muss...
Richtung Frühling bin ich aber trotzdem froh, wieder dauerhaft die Fenster zusätzlich aufhaben zu können (im Präsenzunterricht). Das in Kombi mit den Masken und dem Abstand ist (hoffentlich!) unschlagbar.
Ich möchte euch ja nicht neidisch machen, aber bei unserem zehnjährigen Kind (Gymnasium) läuft der komplette Unterricht online über Teams nach Stundenplan.
Da bin ich ehrlich gesagt nicht neidisch. Mein Kind ist genauso alt und ist froh, dass es nicht so ist (und ich auch). Den kompletten Unterricht online zu machen fände ich höchstens ab K9 oder K10 angemessen, aber nicht für die Kleinen (und Grundschule schon gar nicht).
ich fänd es für mein eigenes Grundschulkind ganz schön, wenn es täglich morgens (kann ja auch 8.30 oder 9 Uhr sein) eine kurze Videokonferenz mit der Klassenlehrerin gäbe, in der kurz besprochenen würde, was für Aufgaben anstehen
Das läuft bei meinem Grundschulkind auch so und ich mache es mit meiner 5. Klasse auch so (wir Lehrer wechseln uns aber ab) und dann gleich noch etwas Unterricht (bzw. Aufgaben besprechen, Fragen klären).
Mich regt das ziemlich auf, diese Unterstellung der ganze Distanzunterricht würde überhaupt nix bringen. Für was reiß ich mir eigentlich gerade ein Bein aus? Wenn es eh' nix bringt, dann könnten wir auch einfach chillen, Ferien machen bis März.
Ich bin nicht bei Facebook, aber stimme dir total zu. Auch, dass jetzt schon wieder Lernstoff gekürzt werden soll usw. - ich komme genauso gut voran wie sonst auch. Natürlich weiß ich nicht, wie effektiv der Distanzunterricht ist, sicher nicht so wie normaler Unterricht. Aber immer so zu tun als müssten jetzt alle das ganze Schuljahr wiederholen, finde ich völlig übertrieben.
Ich würde bei der Rückkehr in Präsenz eine FFP2 Pflicht für alle (inkl. Schüler) sehr angebracht finden. Aber vermutkich hält man das aus finanziellen Gründen für nicht zumutbar.
Ich denke auch wegen der Verfügbarkeit von Masken für Kinder. Es gibt nicht gerade viele Masken für Kinder zu kaufen. Und für Kinder in der Unterstufe sind die normalen Größen definitiv zu groß.
Ja, und innerhalb der Notenbereiche sogar noch nach Tendenzen!
Verstehe ich das richtig, dass es um ein einzelnes Kind geht? Dann finde ich das etwas übertrieben. Vielleicht wäre ein Telefonanruf ein Kompromiss?
Man kann das klassisch machen, wie mein alter Lateinlehrer, den Notenspiegel anschreiben und danach die Hefte sortiert von gut nach schlecht austeilen.
Das kenne ich auch von meinem Mathelehrer. Ich war allerdings so aufgeregt (und froher, je länger ich auf meine Klassenarbeit warten musste), dass ich nicht groß mitbekommen habe, wer die schlechten Noten rausbekommen hat.
Ja, die Mehrheit der SuS und Eltern wollen den Notenspiegel haben. In eineigen BL ist es verpflichtend, in anderen können die Lehrer selbst entscheiden.
Es kommt ja auch drauf an, wie sie es gewöhnt sind. Wenn ich das mal vergesse, anzuschreiben (Spiegel und Schnitt ist bei uns am Gym. üblich) oder die Zeit knapp ist, schreien mir noch welche hinterher, wenn ich rausgehe, dass ich das nicht angeschrieben hab oder Eltern schreiben mir sogar eine Mail. Dann hole ich es in der nächsten Stunde nach.
Ich habe das so im Ref. gelernt, dass das mit rausgegeben wird (werden muss?). Ich finde aber nicht, ob das auch im Schulrecht irgendwo steht. Weiß das jemand (für BY)?
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