Beiträge von Palim

    Wenn es nur MS oder Gym gibt, ist doch die MS nicht „die untere Schiene“, sondern eine Schule für viele Schüler:innen, ähnlich der Stadtteilschulen in Hamburg oder anderer kombinierter Schulen.

    Gibt es da keine Anschlussmöglichkeiten, um im Anschluss die Matura abzulegen?

    Zur Benotung in Österreich und wie diese festgelegt wird, kann ich nichts sagen. Als Lehrkraft in Österreich hast du da selbst sicher mehr Einblick und weißt, wo dies im Schulrecht verankert ist.


    und ob andere auch das Gefühl haben, dass man so Talente verliert die in höheren Stufen erst ihr Potenzial voll nützen würden.

    Meiner Meinung nach hast du die Sichtweise des Kindes gehört, dass sich vielleicht zu Unrecht benotet sieht. Über das, was wirklich im Unterricht geschieht, weißt du weniger.


    Mir gefällt nicht, dass du den Lehrkräften pauschal absprichst, das Kind fair zu bewerten, weil du selbst die Noten nicht angemessen findest, die aber darstellen, was das Kund im Unterricht erbracht hat.

    Ob der Schüler mehr Potential hat und dies später in der weiterführenden Schule ausschöpfen kann, können wir nicht beurteilen.

    Wenn die Bewertung in weiterführenden Schulen auf anderer Grundlage erfolgt, z.B. eine höherer Anteil der Tests, würde sich die Note ggf. ändern. Aber die Notengebung ändern zu wollen, weil sie nicht die Möglichkeiten des Kindes abbilden, finde ich verquer.


    Angenommen, deine Einschätzung des Kindes stimmt, dann müsste man jetzt darauf verweisen, dass das Kind sein Potential nicht ausschöpft, fragen, warum das so ist, und überlegen, wie man beim Kind eine Änderung erwirken kann.

    Das ist, je nach Kind, mehr oder weniger schwierig. Das Kind ist 9 Jahre alt, es kann vieles noch nicht überblicken, die Eltern müssen mit ins Boot, haben aber vielleicht auch schon etwas unternommen, von dem du gar nichts weißt. Mit den Lehrkräften müsste man sprechen und ausloten, ob weitere Möglichkeiten gesehen werden und ermöglicht werden können.


    Und ja, manchmal habe ich das Gefühl, dass Kinder mehr Talente haben, aber dass sie in der Schule ihre Fähigkeiten nicht entsprechend einbringen können, obwohl man alles mögliche bedenkt, anbietet, versucht. Wenn das Kind die Leistungen, die gefordert sind, trotz aller Maßnahmen nicht erbringt, kann ich doch keine besseren Noten vergeben, weil ich mir wünsche, dass es dadurch die Leistungen dann später mal erfüllt.


    Dreh doch deinen Blickwinkel man um: Wie reagierst du, wenn die Klavierlehrerin einer deiner Azubis zu dir kommt und dir sagt, du würdest einen Schüler falsch bewerten, der bei dir insgesamt im mittleren Notenbereich steht. Der Schüler sei aufgeweckt und umgänglich und würde herausragende Fortschritte beim Klavierspiel zeigen.

    Benotet werden kann doch nur, was der Schüler zeigt und nicht dass, was man denkt, was er können könnte.

    Wenn die Tests gut sind, kann er Tests gut absolvieren. Sind mit Tests auch Klassenarbeiten gemeint?

    Die Note wird ja nicht allein aus den Ergebnissen von Tests gebildet.

    Wenn also nur die Tests gut sind, sind die anderen Teilleistungen um so schwächer.

    Ja nach Fach, je nach Bundesland, je nach Schule zählen die Klassenarbeiten einen bestimmten Anteil, der festgelegt ist, ebenso wie die anderen Anteile.


    Ich finde es richtig, nach dem Grund zu fragen. Kann der Schüler nur im schriftlichen Bereich gut arbeiten, zeigt er auch gute schriftliche Ergebnisse im Unterricht? Zeigt er nur gute Leistungen und Tests? Sind die Tests und Klassenarbeiten wirklich alle gut oder weißt du nur die Hälfte?

    Dann kann die abweichende Mitarbeit im schriftlichen zum mündlichen Bereich unterschiedliche Ursachen haben (Er will perfekt antworten. Er braucht Zeit zum Nachdenken. Er kann dem mündlichen Unterrichtsgeschehen aus verschiedenen Gründen nicht folgen. Er will sich nicht einbringen (auch mehrere Ursachen möglich) … ja, auch eine Hochbegabung kann dahinter stecken und kann zu schlechten Leistungen führen).


    Es kann in Klasse 3 auch sein, dass das Kind das System noch nicht verstanden hat und denkt, gute Noten in Klassenarbeiten reichen aus und ergeben die Note.


    Als Trainer kannst du mit den Eltern sprechen, die sich auf das Gespräch mit dir einlassen müssten und danach selbst das Gespräch mit den Lehrkräften suchen müssten, was womöglich schon erfolgt ist. Wenn du denkst, dass die Eltern es allein nicht schaffen, kannst du ihnen deine Hilfe anbieten und fragen, ob sie Begleitung bei den Gesprächen wünschen.

    Dennoch kann die Teilhabeassistenz auch auf Grundlage einer anderen Diagnose eingesetzt sein.


    Bei einer Einschulung im 1. Schuljahr an einem Förderzentrum müsste man eigentlich davon ausgehen, dass diese vorliegt (sich da zu informieren und sich ggfs. darum zu bekümmern, wäre eigentlich der einfachste Weg für die Theaderstellerin, in dem Falle weiterzukommen)

    Mich ärgern solche Aussagen. Zum einen kann die Lehrkraft dies nur empfehlen, nicht aber veranlassen,

    zum anderen sind die regionalen Voraussetzungen sehr unterschiedlich.

    Bei uns dauert es 12-18 Monate, bis man im SPZ an der Reihe ist, bei ku-ju-psy ist die Wartezeit etwas kürzer. Das bedeutet, dass ab dem Ratschlag der Lehrkraft mehr als ein Schuljahr vergeht, bevor eine Therapie beginnt, wenn sich die Eltern darauf einlassen.

    Was bei uns auch ein Thema ist:

    Man muss beachten, wann man ein Fach nicht mehr benoten kann.

    Kunst in Klasse 2 hat keine Note, in Klasse 3 aber schon.

    Unterricht, der durch die Pädagogischen Mitarbeiter:innen beaufsichtigt wird, kann nicht bewertet werden.


    Dazu finde ich es sinnvoll, wenn an schulintern Absprachen hat, was wie verteilt wird. Vertretungen setzen wir nach Möglichkeit nicht in die 1. Klassen. D und Ma geben wir eher in die Hände der (Stamm-)Lehrkräfte, wenn es irgendwie geht, anderes geht dann eher an Abordnungen oder PM, auch weil es einfacher ist, dafür Material bereitzustellen.

    Wir haben schon wirklich oft den Stundenplan umgestellt und dann sind die Zusatzkräfte (pädagogische Mitarbeiter:innen, Vertretungen o.a.) eben doch fest im Plan gesteckt.


    Noch ein Gedanke ist eine 4 Tage-Woche, braucht in der Grundschule aber Notbetreuung.

    Es bleiben 2 Klassen zu Hause, eine Lehrkraft übernimmt die Notbetreuung, die andere Unterricht in einer ganz anderen Klasse. Das wird je Wochentag gewechselt, sodass immer andere Kinder zu Hause sind.

    Das guckt sich die Behörde aber nicht lange an, merkt aber dann, dass sie handeln muss, wenn die Schule viel zu wenige Ressourcen hat und schon alles zusammengestrichen ist.

    Wegen der fehlenden Förderung:

    Wir nutzen derzeit weit mehr Möglichkeiten als früher, dass Kinder in anderen Jahrgangsstufen am Unterricht teilnehmen,

    In der Begabtenförderung heißt das manchmal „Drehtür“ (ich hatte darunter noch etwas anderes verstanden), Kinder aus 2 gehen in Klasse 3,

    aber wir lassen auch DaZ-Kinder aus Klasse 4 jetzt im Unterricht der 2. Klasse mitmachen, weil es mit den verbliebenen Förderstunden nicht aufzufangen ist.

    Mir sind schon Konzepte bekannt,

    ABER

    - das ist keine kurzfristige Lösung

    - es ist sehr viel Arbeit, bevor und damit es läuft

    - es sollte kein Spar-Konzept sein, bei dem das Kand noch mehr einspart als ohnehin schon

    - im Mangel kann es Lösungen schaffen, belastet aber die wenigen Kolleg:innen noch mehr


    Ich habe Freiarbeit nach Montessori gesehen, das ist Jahre her, die Klasse war klein, aber im Brennpunkt, es war gut, zu zweit zu sein.

    Ich habe Förderbänder mit Eltern-Unterstützung gesehen, das hat nicht geklappt damals.


    Mir ist nicht klar, ob du für die nächsten Monate/das nächste Jahr etwas suchst, weil dich der Mangel droht, oder dich in den nächsten Jahren mit der Schule auf ganz andere Konzepte ausrichten möchtest.

    kleiner gruener frosch

    Du suchst nach schulinternen Lösungen, oder?


    Was es bei und schon gab:

    - Abordnungen von Grundschulen, SekI-Schulen, Gymnasien für 2-28 Std.

    - NDS beschäftigt Pädagogische Mitarbeiter:innen je Schule, die die Aufsicht übernehmen sollen, die Lehrkräfte stellen Aufgaben, ein längerer Einsatz ist nicht vorgesehen, kommt aber vor, wenn keine andere Lösung möglich wird,

    - der DaZ-Unterricht (oder etwaige Förderstunden) wird (vom Land) zusammengestrichen, bevor es Vertretungsstunden durch eine Vertretungskraft (ab Bachelor) gibt,

    - 2 ältere Klassen werden zusammengelegt für wenige Wochen, um die jüngeren besser auffangen zu können,

    - 2 Klassen werden von einer Lehrkraft und einer Pädagogischen Mitarbeiter:in unterrichtet bei fliegendem Wechsel (Übungsphasen PM, Einführungen u.a. Lehrkraft)

    - die Fördergruppen werden vergrößert


    Ganz kurzfristig:

    - Es gibt eine Lehrkraft die einspringen kann (eher selten)/ die SL springt ein.

    - 2 Klassen machen gemeinsam Sport

    - 2 Klassen machen gemeinsam etwas anderes,

    - zur Not gehen auch 3 Klassen auf den Schulhof

    - die SuS einer Klasse werden nach bekannter Vorgehensweise aufgeteilt (feste Gruppen, vorbereitete Mappen mit Material)

    - die FöS-Lehrkraft übernimmt die Vertretung


    Ich bin mir recht sicher, dass es auch Schulen gibt, an denen die BuFDis die Aufsicht übernehmen, sofern man welche hat.

    Ob es Schulen gibt, bei denen die SozPäds Stunden zum Sozialen Lernen übernehmen und damit eine Reserve schaffen, weiß ich nicht.


    In NDS ist eine generelle Versorgung von 100% selbst an Grundschulen Luxus und führt zur Abordnung von dieser Schule an die Schulen mit einer Versorgung unter 90%.

    PPS: Das Land Niedersachsen stellt den Schulen ein Schulgirokonto zur Verfügung. Hierüber können und sollen - auch wenn manche SL das anders kommunizieren - durchaus auch die ganzen Gelder für Fahrten u.ä. laufen.

    Und wie regelt ihr, dass die Lehrkräfte auf der Fahrt dann die Unkosten für Eintrittsgelder etc. begleichen können?

    Und tatsächlich/ gibt es auch Lehrkräfte, die genau an diesen Schulen arbeiten,

    während andere offenbar weit weg von allem sind, ihre Kinder segregieren und einen weit entfernten Wohnort haben, um dann zu äußern, dass die anderen gar so schlimm sind.


    So schwarz-weiß wird es nicht sein, aber die Segregation ist Teil des Problems.

    Bei den CVK-Kästen gibt es die Möglichkeit, die Material zu bewahren und Kästen samt Schaumstoff/ Lagerung nachzubestellen.

    Allerdings ist das aufwändig, davor scheue ich auch seit Jahren zurück.


    Bei der Einschätzung sehe ich es wie Caro07 :

    - Den Stromkasten würde ich behalten wollen - den anderen habe ich bisher verhindern können.

    - Mir gefällt das Material zum Papier schöpfen, das gibt es aber sicher auch anderweitig.

    - Von Merlin haben auch wir die genannten beiden Kästen, ich habe noch nicht mit ihnen gearbeitet,

    ich glaube "Feuer" haben wir auch, aber da kann man auch den Brandschutzerzieher einladen, der dann seine Materialien selbst mitbringt.

    In NDS ist am Vormittag wie früher Unterricht, danach wird der Ganztag von anderen Kräften betreut, aber Lehrkräfte sind je nach Modell integriert, sodass man dann auch eingebunden ist.

    Gebundenen Ganztag mit Unterricht bis 15.30 Uhr kenne ich regional nicht an Grundschulen (ist in NDS aber möglich).

    Wir hängen Testungen nicht besonders hoch und machen nichts Umfassendes.


    In Klasse 2+3 nutzen wir die HSP mit online-Auswertung (inzwischen von Klett aufgekauft)

    und in Klasse 1-4 den Stolperwörter-Test (frei verfügbar),

    einige nutzen auch die Testhefte vom Lisum oder Auszüge davon.


    Den PLT habe ich mir angesehen, aber er ist an sich wie ein Teil des Lisum-Tests und basiert auf dem Erkennen von Wörtern, mir ist ein Satzzusammenhang wichtig und aussagekräftiger.


    Wenn es Stunden gibt, kann man Förderung als Kurs anbieten (Rechtschreibung). Die Stunden stehen zwar im Erlass zum Fördern, nicht aber in der Stundentafel, man ist also auf Überhang angewiesen, den man selten hat und noch seltener über das Jahr bewahren kann.


    Alternativ habe ich (über Corona) in Anton Kurse angelegt, in die ich die Kinder zuweise, also gezielte Rechtschreibübungen, die sinnvoll zu wiederholen sind.

    Sinnvoll finde ich, Fehlerschwerpunkte zu sehen und zu setzen.


    Lesen integriere ich differenziert in den Unterricht und gebe den Eltern im Gespräch Hinweise zum Lesestoff oder Beratung, seltener zusätzliches Silben-Material zu ohnehin stark differenziertem Material im 1. Schuljahr.

    Mein Studium ist eine Weile her, gute FoBi gab es über die Akademie für Leseförderung (ALF Hannover) und ich hatte Zugang zu Biss, auch zum Teilbereich Leseförderung. Darüber bin ich bemüht, das Lesetandem im Unterricht einzusetzen, das muss aber in den regulären Stunden unterkommen.


    In Mathe hakt es m.M.n. immer an den gleichen Stellen, das ist quasi vorhersehbar, sodass man es vorentlasten kann. Derzeit hatte ich das Glück einer Ma-Förderstunde in KL. 2, über die ich viel auffangen konnte, sodass mehrere Kinder gut aufgeholt haben und nun ohne Probleme mitarbeiten.


    Weitaus schwieriger finde ich die Förderung, die außerhalb der üblichen Schwierigkeiten benötigt wird, z.B. seltenere Förderbedarfe oder deutliche Defizite in mehreren Bereichen einschließlich Wahrnehmung und Merkfähigkeit.

    Nicht leistbar finde ich das Fördern von Dyskalkulie, nicht zuständig sehe ich mich bei Logopädie.


    Auch bei uns gibt es keine immer gleiche Förderung, was an der immer anderen Stundenversorgung liegt. Selbst die DaZ-Stunden sind nicht fix, da würde ich sagen, dass wir ein Konzept haben und bemüht sind, es umzusetzen, aber dennoch Luft nach oben ist.


    In mehreren Teilbereichen würde eine gezielte Förderung eine genauere Diagnostik erwarten lassen, die dann auch eine besser abgestimmte Förderung bedeuten würde, aber das wäre dann sehr aufwändig und ich sehe nicht, wie es derzeit ermöglicht werden kann.


    Testmöglichkeiten waren auch irgendwo in Biss aufgeführt, mein Zugang ist aber abgelaufen, sodass ich keinen Zugriff mehr habe.


    Mich würde interessieren, ob jemand mit online-Diagnose von schroedel arbeitet und im Anschluss die angebotenen Arbeitshilfen nutzt - und wie.

    In 90% dieser Veranstaltungen Jammern doch sicherlich die selben Kolleginnen über die selben achso schlimmen Klassen, ohne sinnvolle Lösungsansätze. Je mehr konfereiert wird, desto ineffizienter wird es.

    Noch eine Anmerkung:

    In 90% meiner Konferenzen geht es gar nicht um Klassen, sondern um andere Inhalte,

    in Klassenkonferenzen geht es auch nicht um Klassen, sondern um bestimmte Schüler:innen und die Vorfälle, die zur Einladung dieser Konferenz geführt haben.


    Du kennst nur unsachliche Konferenzen und schließt davon auf andere?

    Um mit deinen Worten zu sprechen:

    Du solltest dafür kämpfen, dass deine Konferenzen zielführender ablaufen.

    Mehr als von der Schulform hängt es von der konkreten Schule ab. Palim sollte dafür kämpfen, dass die Extratermine sich auf ein erträgliches Maß begrenzen.

    So ein Quatsch.

    Ich habe mehr als 2 Fächer an der Grundschule, entsprechend mehr FK, ich habe auch mehr als 2 Aufgaben an der Grundschule,

    da teilen sich wenige Kolleg:innen viele Aufgaben möglichst gerecht auf.


    Die Verhältnisse der SekII lassen sich nicht einfach so auf die Anforderungen in der GS übertragen,

    die externen Termine kommen nicht von unserer Schule, sondern werden vorgegeben.


    Und ja, ich kann deutlich werden, wenn der Vorschlag weiterer Konferenzen dämlich bis dummdreist ist … war erst in der letzten Woche so, als von außen vorgeschlagen wurde, dass sich die GS-Kolleg:innen ja häufiger mal treffen sollten, um sich miteinander abzustimmen. Der Vorschlag kam von 2 weiterführenden Schulformen, die sich dann aber nur im Ansatz beteiligen wollten.

    In dem Fall war es gut, da gewesen zu sein, um deutlich dagegen zu sprechen.

    "Schulübergreifende" Termine in dem Sinne betreffen bei uns bestenfalls je 1-3 Personen

    Verbundkonferenzen, Regionalkonferenzen, Koop Weiterführende Schule in D, Ma, Su, Englisch - sind schon 4 Leute, keine SL, Koop KiGa (je nach Anzahl), Termine Weiterführende Schule für Übergabe (je nach Anzahl),

    Da ist jede schnell betroffen, allerdings wird unser Kollegium erheblich kleiner sein als eures.

    So oft kommen diese nun wirklich nicht vor.

    Schön wärs.

    Und auch da ist man mit im Boot, sobald man das Kind unterrichtet.

    Und die finden zu für Lehrkräfte angenehmen Zeiten statt. Dass Eltern die Gelegenheit zur Stellungnahme gegeben werden soll, heißt nicht, dass man für diese angenehme Zeiten finden muss.

    Elternvertretungen sitzen mit in diesen Konferenzen.


    Es ist an anderen Schulformen anders verteilt,

    es sind mehr als 1-3 Personen betroffen,

    es hängt immer, aber eben nicht nur, an der Organisation der Schule,

    Termine von außerhalb kann die Schule/ die einzelne Lehrkraft kaum beeinflussen.


    Die Vorstellung, man hätte nur 1 Nachmittag in der Woche Verpflichtungen, geht nicht auf ... und es wäre in den Absprachen einfacher, wenn das bekannt wäre, statt weiterhin das Bild zu prägen, Schule fände nur am Vormittag statt.

    Das Fass des Ganztages ist damit noch gar nicht geöffnet.

Werbung