Beiträge von Palim

    Wo gibt es denn professionelle Eissporthallen? Scheint in NRW verbreiteter zu sein.

    Aber ich käme nicht auf die Idee, eine Woche in die Nähe einer Eissporthalle zu fahren, um dort täglich Schlittschuh zu laufen.

    Es ist klein und grün, das Horn sieht man erst in der Vergrößerung, die seitliche Zeichnung und die Länge kann man auf dem Bild schlecht erkennen.

    Ein Spanner läuft anders, aber es hätte auch ein Falter der Eulen-Familie werden können.

    Quietschgrüne Raupen gibt es etliche und häufig sind die Raupen auch nicht immer wie im Lehrbuch gefärbt, sondern verändern nach und nach ihre Farbe, gerne im Herbst vor der Verpuppung.

    Aber ich merke mir mal Horn=Schwärmer, das passt offenbar häufig.

    Wobei die Raupe des Taubenschwänzchens auch grün + mit Horn ist, die Falter sind schon faszinierend, wenn sie im Flug vor den Blüten schwirren.

    Psssst: Es gibt seit ein paar Jahren Eishallen, was ganz Neuartiges. Aber nicht weitersagen!

    Wenn wir Energie sparen, wird es da in diesem Winter womöglich kein Eis geben.

    Vor Ort haben mehrere Städte ihre Eisbahnen, die sie sonst zu Wintermärkten aufgestellt haben, bereits abgesagt.

    Man könnte in den Bergen auf künstlichen Schnee verzichten und Wanderurlaub anbieten. Wie attraktiv dann wohl die Fahrten quer durch die Republik noch wären?

    Ja, Schlittschuhe, wenn das Eis fest ist!

    Dann gehen die Ostfriesen schöfeln, es gibt sogar überspülte Felder, um das Risiko beim Eisbruch zu minimieren, zumal viele Kanäle tidenabhängig sind.

    Die letzte Elfstedentocht war 1997.

    Och, das kann ich mir seeeehr gut vorstellen. In Klassenstärke. Und dazu noch ein paar Drummer. ;)

    kl. tauber frosch

    P.S.: ein Dudelsack hat übrigens ca. 120 Dezibel, etwa soviel wie ein startendes Flugzeug. Gemessen im Akustiklabor einer nahegelegenden Uni

    Beim Begräbnis waren etliche Dutzend, da habe ich schon überlegt, wie laut es sein muss.

    Wenn die Note zu 50% von den schriftliche Leistungen bestimmt wird, zu denen unter anderem Klassenarbeiten gehören,

    sind Noten in Klassenarbeiten allein nicht alles.

    Das versucht man Kindern in Klasse 3 und 4 zu erklären, weil sie es nicht überblicken. Häufig verstehen sie etwas falsch, auch das Besprechen eines Zwischenstandes führt nicht selten zu Missverständnissen.

    Einerseits müssen sie verstehen, dass die Einzelnote nicht so viel Gewicht hat, andererseits sollen sie aber auch verstehen, dass jede Note zählt und zum Gesamtbild gehört und die erbrachten Leistungen nicht egal sind.

    Manchmal hören diejenigen, die immer alles haben, dass die Lehrkraft sich über unerledigte HA beschwert, während die, die diese nie haben, hören, dass Noten nicht so wichtig sind.

    Die Gutsherrenart, über die man sich als junge Kollegin geärgert hat, setzt sich fort, wenn man 20 Jahre auf Besserung wartet und dann auch an der Reihe sein möchte.

    Dass die junge Generation stärker auf Work-Life-Ballance achtet, fällt mir auch auf, andererseits waren die Aufgaben vor 30 Jahren in der Schule auch nicht so wie heute und an sich ist die deutliche Abgrenzung gesund und sollte dazu führen, dass es Dienstvereinbarungen kommt, die die besseren Bedingungen für alle festschreiben.

    In NDS gibt es noch keine Ansage, da am nächsten WE Landtagswahlen sind. Danach sortieren sich die Ämter ggf. neu und erst danach wird es wohl wieder Freitagnachmittag-Briefe geben. Bei einer erwarteten Umsetzung über das WE sollte man im Ministerium zuständige Mitarbeitende 24/7 erreichen können, um

    Unstimmigkeiten melden und Nachfragen stellen zu können.

    Ich erwarte eine Ansage, dass die Lehrkräfte die Lüftungsintervalle weiterhin einhalten und dabei gleichzeitig für angemessene Temperaturen sorgen.

    Praktikum kann man sehr unterschiedlich gestalten, man kann nur hinten in der Klasse sitzen oder ab dem 2. Tag Aufgaben übernehmen, z.B. mit einer Kleingruppe oder auch vor der Klasse. Da ist auch in 2 Wochen einiges möglich.

    Ich bin beeindruckt, wenn jemand eine Begabung im medizinischen Bereich hat, ich könnte das nicht.

    Ich bin aber auch vorsichtig, wenn jemand Grundschullehramt als Traumberuf sieht. Der Traum kann zur Realität sehr unterschiedlich sein und umfasst vieles, das man auf den ersten Blick nicht sieht und meint. Inklusion von allen Unterstützungsbedarfen, Schwierigkeiten und anderen Auffälligkeiten oder Erkrankungen, Integration von nicht alphabetisierten Ukrainer:innen (oder anderen Geflüchteten), vielfache Differenzierung jeglicher Stunden in vielfachen Fächern, eine Menge Bürokram und Verwaltung und Entwicklung an der Schule oben drauf, weil es dafür kein anderes Personal an den Standorten gibt, gehört zum Alltag, währen Unterricht in Biologie zwar vorkommen kann, aber nur ein Bruchteil des Sachunterrichts und der Zeit an sich ausmacht. Ob das an der Uni einen Bonus gibt, käme auf einen Versuch an, da man an einigen Unis weiterhin ein Bezugsfach benötigt, es ersetzt aber nicht das SU-Studium.

    Ich finde es unter der Überschrift "Was die Kinder können sollen" schwierig und denke, dass es an mehreren Stellen Konfliktpotential birgt.

    1. Eltern, die es sehr genau nehmen oder ohnehin helikoptern, werden alles umsetzen und noch bis 100 rechnen, Englisch trainieren und das ABeCe üben. Am Ende stellen genau diese Eltern dann auch Forderungen an die Schule, dass diese bitte nun auch für die Musterschüler darauf aufbauen muss und in der 2. Woche das Rechnen bis 1000 erfolgen soll.

    2. Eltern, die ohnehin nicht erreichbar sind, machen gerade einmal nichts davon und dafür ... trotzdem werden die Kinder eingeschult und man hat auch nicht das Recht irgendetwas von so einem Brief einzufordern. Die Schulfähigkeit wird hier durch das Gesundheitsamt festgestellt, das letzte Wort hat die Schulleitung.

    Die tatsächliche Schulfähigkeit kann sich davon gravierend unterscheiden und bedingt keinerlei zusätzliche Hilfen, es sei denn es liegen ärtzliche Diagnosen vor... Da die Familien gar nicht zum Arzt gehen und zu Terminen nicht erscheinen, gibt es auch keine Diagnosen und das Kind gilt weiterhin als "normal".

    3. Eltern, die unsicher sind oder zum ersten Mal einschulen, werden um so mehr verunsichert. Da man die 1. nicht belehren kann und die 2. nicht erreicht, sind diese um so wichtiger. Wenn man ihnen vermittelt, dass sie sich sicherlich gut um ihre Kinder gekümmert haben, gehen sie entspannter auf die ersten Schulwochen zu - das hilft allen.

    Elternabende gibt es hier vor den Sommerferien und gleich zu Beginn des Schuljahres, Elterngespräche führt man ohnehin ständig in der ersten Zeit. Kann sich ein Kind nicht allein umziehen, muss man dann schnell Maßnahmen ergreifen, damit das Kind am Sport/Schultag teilnemen kann.

    Die Stifthaltung, mit dem Stift eine Linie nachspuren und auf einer Linie schneiden können bei uns etliche Kinder nicht. Das fällt mir zum 3. Mal in besonderem Ausmaß auf - also seit mehr als 10 Jahren und man muss es vermehrt üben. Das ist übrigens unabhängig von kognitiven Fähigkeiten der Kinder.

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