Wir machen es auch so, dass wir uns beraten. Ich frage immer mal, was die Schulbegleitung (kein Kind mit Downsyndrom) beobachtet, was hakt, was besser ist. Manchmal sehe ich wirklich andere Sachen und ja immer nur Momente.
Den Förderplan schreibe ich, die FöS-Lehrerstunden sind a) stark begrenzt oder b) nicht existent für bestimmte Schwerpunkte.
Ich glaube, ein wichtiger Punkt ist, dass man nicht wunder-wer-weiß-was da hinein schreiben muss, sondern wirklich das nimmt, was alltäglich passiert. Dazu hatten wir mal eine gute Fortbildung, in der uns vor Augen geführt wurde, was wir ohnehin alles schon machen und dass das alles zur Förderung dazu gehört. Auch hatte ich für einen Schwerpunkt mehrfach Beratung und auch das, was da empfohlen wurde, war nichts Außergewöhnliches.