in ein Amt gehe und dort eintragen muss
Man kann bei euch mit KINDERN in ein Amt gehen?
in ein Amt gehe und dort eintragen muss
Man kann bei euch mit KINDERN in ein Amt gehen?
Hier wurde der eigentlich übliche große Jahrmarkt abgesagt, stattdessen gab es einen kleineren über mehrere Tage auf einem eingezäunten Gelände - also mit 3 G und Einlasskontrolle.
Wie genau es kontrolliert wurde, weiß ich aber nicht.
So ein "nur-aus-Banane-Eis-Rezept" gibt es doch aber schon viel länger,
dazu braucht man doch gar keinen TM ... es würde auch ein Passierstab reichen,
Eis aus Bananenquark geht auch, da reicht zur Not eine Gabel als "Gerät" aus und die Schoki kann man Raspeln oder gleich als Stückchen kaufen.
Ich habe gehört, dass man mit dem TM leckere Sachen machen kann, ich koche auch nicht gerade leidenschaftlich gern, aber doch ist kochen etwas anderes als Rezepte abzuarbeiten.
Aber sicherlich gibt es auch unter den TM-AnhängerInnen auch kreative, die sich die vielen neuen Sachen für dieses Gerät einfallen lassen.
Naja, die Eltern gibt es bestimmt, aber ich finde die Beschreibung doch stark verkürzt
Es ist schon beachtlich, wer in den Schulen aufeinander trifft.
Da gibt es zum einen Familien, die versuchen, sich bestmöglich zu schützen,
und andere, die am liebsten sofort und alles gleich haben wollen.
Das bezieht sich ja nicht allein auf Corona, da wird es aber mehr als deutlich.
Um so erstaunlicher finde ich, wenn gerade die Eltern, die alles haben wollen, auf eine Impfung verzichten.
Südostbayern hat offensichtlich ein Problem mit der Impfquote und den Inzidenzen.
Wird eigentlich an irgendeiner Stelle erhoben, wie viele Genesene es in den Landkreisen gibt, sodass man diese der Impfquote zuschlagen könnte,
oder unterlässt man das, weil man davon ausgeht, dass man dennoch eine Impfung benötigt?
Und ich habe bislang auch niemanden kennengelernt, der sein Kind noch mal zu Hause beschulen möchte, um eine Infektion zu vermeiden.
Ich schon, aus unterschiedlichen Gründen - und nicht allein hier im Forum, auch in unserer Schule in Bullerbü bei überwiegend niedrigen Inzidenzen.
Wie viele es in diesem Winter noch wären, wenn zumindest auch vulnerable Erwachsene zu großen Teilen geimpft sein können/dürften, kann ich noch nicht beurteilen, bei vulnerablen Kindern/ Geschwistern und 12 stellt sich die Frage weiterhin.
Und ja, dagegen stehen Eltern, die sich selbst nicht impfen lassen haben und die vehement vertreten, dass jetzt "normal" angesagt sein soll, damit die Kinder eine glückliche Kindheit haben mit Singen, Festen und Ringelpietz - dafür geht man schließlich zur Schule.
Frag das doch die Eltern in den betroffenen Regionen. Oder willst du mir jetzt weismachen, dass an Niedersachsens Schulen alles so viel toller läuft.
Ich hatte dich gar nicht gemeint
und wollte auch nicht sagen, dass es an Schulen in NDS besser läuft, CLP gehört zu Niedersachen, die niedrigeren Inzidenzen täuschen Sicherheit vor und es gibt weniger Fälle an Schulen, wenn die Inzidenzen insgesamt niedriger sind.
Immerhin wird es in der ersten Woche tägliche (Selbst-)Testungen geben.
Maßgeblich sind hier nun die Hospitalisierungen, dass lässt das Geschehen in den Schulen außenvor.
Ich wusste, dass du es wusstest ...
... aber manche Rätsel stehen hier eine Woche, andere nur wenige Stunden.
Dagegen.
Ich habe nicht gesagt, dass ich dafür bin,
aber ich verstehe nicht, warum auf diese Weise mit den Inzidenzen verfahren wird.
Auch ich habe in den letzten Wochen die Zahlen nicht mehr genau verfolgt, ich wohne ja im Norden wo die Inzidenzen gering sind.
Aber wenn ich die Zahlen im Süden anschaue - Süden ist so etwa ab CLP
- dann muss man sich doch an den Kopf fassen.
Die Kinder bis 12 Jahre sind doch weiterhin nicht geimpft, was ist denn in diesem Jahr anders in diesen Schulen als im letzten Jahr?
Ach ja, die Lehrkräfte sind geimpft, das ist aber der kleinere Anteil an den Personen im Schulalltag.
Luftfilter waren zu teuer, Lüften ist kalt und sollte auf ein Mindesmaß begrenzt werden, Masken sind unbequem, die kann man weglassen, Tests sind auch teuer - auch da gibt es Stimmen, dass man sie in Schulen besser unterlassen sollte, PCR-Testungen von ÄrztInnen für Kinder werden nicht immer durchgeführt... der Unterricht soll aber bitte möglichst normal und mit allen Anforderungen laufen, zusätzlich sind Lernstände zu erheben und natürlich auch aufzuholen, Singen muss dringend wieder sein und auch Abstände sind nicht so wichtig, von Quarantänen in Schulen hat noch nie einer laut gesprochen.
Der Umgang zwischen Herbst und Weihnachten hat im letzten Jahr dazu geführt, dass sich die Welle allmählich aufbauen konnte, um dann stark anzusteigen. Warum sollte es in diesem Jahr anders sein?
Und warum kann man nicht im September, Oktober die Zahlen niedrig halten, DAMIT es in den Winter hinein nicht wieder so heftig wird?
Wer bietet mehr/weniger?
Weihnachten fällt aus, weil die Geschenke nicht lieferbar sind und die Kinder krank im Bett liegen?
Wenn die Zahlen jetzt schon so hoch sind, was will man dann im Winter machen?
Letztes Mal waren die Herbstferien die Bremse und Weihnachten war dann Essig.
Und dieses Jahr?
Glaube mir *säusel - Kennst du die Schlange Kaa aus dem Dschungelbuch?*
Es gibt eine Menge ähnlicher Anekdoten von Lehrkräften, die schon lange vor uns im Schuldienst waren.
Ein amüsantes Beispiel für Übergeneralisierung.
Ja, wir haben Spaß … aber manchmal auch wenig Erfolg, trotz Mühe.
Oder am Lehrerzimmer: „Ist Herrn Müller da?“
Gerne, immer wieder, seit … sehr langer Zeit.
Und woher kommt das Phänomen: „Können Sie das Herr Müller ins Fach legen?“ „Wem soll ich das ins Fach legen?“ „Herr Müller!“
Das ist aber auch kein neues Phänomen.
Wenn man es den Kindern sagt, äußern sie anschließend: „Herrn Müller, kannst du mir mal helfen?“
Das kann man in der Grundschule aber auch nur lernen und in die Alltagssprache übernehmen, wenn es männliches Personal gibt.
Sieht im ersten Moment aus wie Campen,
ist es aber nicht.
Aber bestimmt irgendwo an der Nordsee, also an der Weser- oder Elbmündung.
Noch ein Ansatz:
Man kann von der Endung her nicht auf das Genus schließen.
Häufig werden die Wörter im Satzzusammenhang benutzt/ gelesen und stehen entsprechend mit deklinierten Artikeln, die auch nicht im Nominativ sind, z.B. die Grenzen des Wachstums, die Steigerung des Wachstums…
Dabei teilen sich Maskulinum und Neutrum im Genitiv und Dativ die Artikel. Die Begriffe stehen dann in Satzzusammenhängen, die so nur in der Bildungssprache vorkommen - ansonsten werden Genitiv und Dativ eher vermieden.
Irrtümlich wird dann abgeleitet, dass es sich um ein maskulines Wort handelt, auffällig wird es, wenn das Wort im Nominativ eingesetzt wird, der in den Antworten der Schülerschaft häufiger vorkommen dürfte.
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