Beiträge von Palim

    Gibt es irgendwelche Hinweise darauf, dass eine Corona-Infektion der Mutter das Risiko hierfür erhöhen würde?

    Nein, aber eine Infektion der Mutter mit anderen Viren könnte das Risiko für ebendiese Erkrankungen erhöhen.

    Darum gibt es ja eine Gefährdungsanalyse.

    Die an unserer Schule kommt zu dem Ergebnis, dass das Risiko hoch ist und die werdende Mutter in unserem Schulgebäude nicht beschäftigt werden kann.

    Ich fände es ohnehin sinnvoll, verschiedene Anfangszeiten je nach Schultyp oder so zu machen(z.B. GS 8:00, Sek I 8:45, Sek II 9:30).

    Das würde erwarten lassen, dass es Busse gibt, die häufiger als stündlich fahren, ansonsten warten die SuS, die im gleichen Bus saßen, außerhalb der Schule auf den Anfang.

    ... mittags oder abends entzerrt es sich ggf. etwas, die letzten müssten nach 19.30 Uhr laufen... oder da bleiben.

    Fakt ist ja sowieso, dass auch in Deutschland die Infektionszahlen schon vor Beginn des neuen Schuljahres stiegen. Wieso sie jetzt gerade wieder sinken sollten, das müsste mir mal jemand erklären.

    Die Zahlen waren zu Beginn der Sommerferien besonders niedrig, mit den Reiserückkehrern stiegen sie.

    In Norddeutschland ist der derzeitige Anstieg aber nicht mehr mit Schul-Reiserückkehrern zu begründen, da schon 3,5 Wochen Unterricht ist, es sei denn, es hätte mehrere unentdeckte Ketten gegeben.

    Hier sollen die Lehrkräfte 1,5m Abstand halten... von allen anderen, Masken sind im Flur Pflicht, nicht im Unterricht und nicht mehr auf dem Schulhof bei getrennten Kohorten.

    An den SekIISchulen dürften viele Schüler aufs eigene Auto oder das von MitschülerInnen ausweichen, alle anderen bilden Eltern-Fahrgemeinschaften oder müssen die absolut überfüllten Busse nehmen.

    Die SekI+II-Schulen hat es zuerst getroffen, Grundschulen aber auch.

    Tatsächlich kann man an den kleinen Systemen dann kaum noch arbeiten, wenn die Hälfte des Kollegiums mit in Quarantäne geht.

    Die Konzepte sehen diesen Fall nicht wirklich vor, fordern Notbetreuung und Arbeitsplätze für SchülerInnen in der Schule, erklären aber nicht, woher das Personal kommen soll.

    Die Eltern der Kinder, deren Geschwister durch Fälle an den Nachbarschulen in Quarantäne sitzen, sind bei uns umsichtig und lassen dann alle Kinder zu Hause,

    allerdings beschweren sich andere, dass wir die Fenster während des Unterrichts geöffnet stehen lassen.

    Dort, wo die Zahlen deutlich nach oben schnellen, werden Schulen geschlossen oder Jahrgänge in Quarantäne gesetzt, in den anderen Klassen herrscht Maskenpflicht, die es sonst nicht gib oder gab (im Unterricht).

    Das ist 1. der einzige Fall dieser Art, der hier medial bekannt geworden ist und 2. gab es infolgedessen auch keinen besonderen Anstieg der Fallzahlen im Aargau im Sinne von "trägt wesentlich zum Infektionsgeschehen bei".

    Dann wissen die Viren in der Schweiz offenbar, dass sie in den Schulen und Schulbussen bleiben sollen, in Norddeutschland wissen sie es nicht.

    Die Zahlen gehen rauf, ganz ohne Hotspot, nachdem die Schulen geöffnet wurden,

    die anderen Lockerungen wurden bisher nach hinten verschoben, weil man offenbar die Testkapazitäten für Reiserückkehrer reservieren wollte und die Auswirkungen dessen abwarten wollte.

    Man hat abgewartet und die Lockerungen noch einmal verschoben.

    Meine Zitate, die Du mühsam zusammen kopiert hast, widersprechen sich in keinster Weise.

    Du widersprichst dir fortwährend selbst.

    Einmal sind Ärzte fachlich versiert und man sollte auf sie hören, weil sie auf biologischen Fakten basierend urteilen, beim nächsten Mal stellst du selbst fest, dass es gerne unterschiedliche Meinungen bei Ärzten geben kann.

    Schulen tragen deiner Meinung nach nicht zum Infektionsgeschehen bei, dies ist aber inzwischen nachgewiesen worden, u.a. in Hamburg.

    Aber der Kultusminister dort war ja auch der Meinung, dass die Schule gar nichts dafür könnten, sondern dass das Virus von außen in die Schulen getragen worden sei.

    Die Alternative wäre demnach, dass man NUR die Schulen öffnet und alles andere schließt?

    Ich finde eigentlich, dass ein starres Festhalten an Zahlen nicht sinnvoll ist - man muss das Umfeld beobachten und daher entscheidet das Gesundheitsamt dann dementsprechend - wenn es das personell leisten kann.

    Wenn es diese Regelungen gibt, sollte man sich daran halten.

    Eine Ausnahme könnte sein, dass es einen klar definierten und abgrenzbaren Hotspot gibt, wie die Schlachtbetriebe in NRW und Niedersachsen, aber auch die Kinder dieser Mitarbeitenden gehen hier zur Schule.

    Die Gesundheitsämter sind bei 50 nachgewiesenen Infektionen längst über ihrer Belastungsgrenze, gerade deshalb war die Zahl ja auf 35 gedrückt worden.

    Die Nachverfolgung ist nicht mehr zu schaffen, entsprechend umfangreicher müssten die weiteren Maßnahmen sein.

    Wir waren jetzt in den ersten zwei Wochen so "brav" und hatten aktuell keine Problemfälle, daher bin ich gespannt, ob wir es so halten können.

    Wir waren seit März „brav“, das reicht aber nicht, wenn andere es nicht so genau nehmen mit Urlaubsrückkehrer, Feiern uvm.

    Die Zahlen sind ja bundesweit sehr Unterschiedlich, hier sind sie hoch und es gibt keinen ersichtlichen Hotspot.

    Ich schreibe doch schon die ganze Zeit, dass die Schulen überhaupt nichts damit zu tun haben, wenn junge Erwachsene sich in Kneipen infizieren.

    Wir wissen, die Schulen tragen *nicht* zur Verbreitung des Virus bei. NICHT.

    Das einzig grössere Ding, das medial bekannt wurde, lief an der Kantonsschule Wettingen, die eine komplette Jahrgangsstufe für eine Woche nach Hause schicken mussten, weil sich das Virus nachweislich über die Klassen dieser Jahrgansstufe verteilte. In den Abschlussklassen laufen halt klassenübergreifende Kurse, das ist unvermeidbar und das birgt natürlich ein gewisses Risiko.

    Dann sind Schulen wohl doch betroffen,

    in Deutschland gibt es nach ein paar Wochen Schulzeit nachweislich die Verbreitung an mehreren Schulen, zuerst bekannt wurde Hamburg mit inzwischen knapp 40 Infizierten.

    Tatsächlich gibt es vor Ort einige SuS und Quarantänen... und die Schüler sind jung und haben sich ganz sicher nicht in einer Kneipe angesteckt.

    Klassenübergreifende Kurse laufen hier schon sehr früh, da z.B. Religion oder Sprachen in Kursen unterrichtet werden, ab Klasse 5 oder 6. Deshalb hat man sich auf das Wort Kohorte geeinigt, das auch den Jahrgang bezeichnen kann, sodass diese Kurse weitergehen können. Entsprechend groß sind die Kohorten.

    Die jahrgangsübergreifenden Pflicht-Arbeitsgemeinschaften an den Grundschulen sind derzeit nicht möglich.

    . In der Tat gab es bei uns im Land auch nur eine Person im wissenschaftlichen Bereich, die das hat behaupten wollen: Tanja Stadler, ETH Zürich. Eine Deutsche übrigens. Ein Schelm ... Sie wurde von der Politik und den Medien zurückgepfiffen

    ? Ich weiss nicht, wie der Kantonsarzt in Basel-Stadt entscheidet, wen er in Quarantäne schickt. Interessiert mich auch nicht. Der hat Medizin studiert, er wird sich bei der Festlegung der Kriterien schon was gedacht haben.

    Darüber hinaus entscheiden Ärzte aber halt immer über biologische Systeme aka Menschen und da gibt es selten ein eindeutiges so oder so. Geh mal mit einem kaputten Gelenk zu drei verschiedenen Orthopäden. Der erste will operieren, der zweite Cortison spritzen und der dritte schickt Dich zur Physio. Irgendwo findest Du bestimmt noch einen Trottel, der Dir erzählt Du musst Dich nur basisch ernähren, dann wird's wieder heil. Der vierte ist sicher ein Idiot, die ersten drei haben aber gute und fachlich fundierte Argumente für ihren Rat.

    Lassen wir doch einfach Leute mit entsprechender Fachkompetenz ihre Entscheidungen treffen.

    Wenn es so einfach wäre, gäbe es ja nicht so viele unterschiedliche Meinungen und Ansätze, bei denen offenbar auch viele andere mitreden wollen und ihre Interessenverfolgen.

    Unterschiedliche Facharztmeinungen allein sind bei orthopädischen Problemen schon doof, hier betrifft es aber weit mehr Menschen, wenn Ärzte darüber entscheiden, wer in Quarantäne gehen soll, oder Politiker ohne ihren Facharzt die Entscheidung beeinflussen oder verändern.

    Warum man Arbeitsschutz in Schulen nicht beachten muss, kann ich immer noch nicht verstehen.

    Warum man Regeln aufstellt, an die man sich dann als Land selbst nicht halten will, auch nicht.

    Dass die Erwartungen unterschiedliche sind, wird in diesen Foren sehr offensichtlich.

    Da geht es um Zahlen, aber wohl am ehesten um die Entscheidung für den Schuz und das Eindämmen oder für ein Laufenlassen und Grundimmunisieren.

    Das bedingt dann auch die unterschiedliche Bewertung der Lage an den Schulen.

    Tatsächlich sind Schulen Großveranstaltungen, für die die Pflicht zur Teilnahme besteht. Meiner Meinung nach sollte man dort besonders genau hinsehen und zum Schutz aller entscheiden, gerade weil man sich der Situation nicht entziehen kann.

    An allem anderen nehme ich freiwillig teil oder bleibe fern.

    Reichen die Regelungen nicht aus, gehen eben alle wieder nach Hause und müssen mit Distanzlernen leben, ihre Freizeit erheblich einschränken, ihren Arbeitsplatz verlassen, weil sie die eigenen Kinder den gesamten Tag betreuen müssen.

    In Deutschland hat man zwischen 63 und 73 Wochentagen Ferien.

    Dabei ist allerdings auch von Interesse, ob der Sonnabend als Schultag oder als Wochenende gezählt wird.

    Laut Hamburger Abkommen sollen es 75 Tage sein (Mo-Sa).

    Je nachdem, wie die freien Tage liegen ... und sicher auch, wie viele Feiertage hinzu kommen... ist es dann 1 Woche mehr oder weniger.

    Hat man in einem Jahr mehr, wird es im nächsten oder übernächsten Jahr ausgeglichen, das steht sogar in den offiziellen Listen.

    http://www.schure.de/22410/36-3-82011.htm

    (Vor der Anzahl der Tage steht z.T. zu welchem anderen Schuljahr ein Ausgleich erfolgt.

    Die Veröffentlichung für den nächsten Zeitraum, ab Herbst 2024, müsste eigentlich demnächst kommen.

    Der größte Unterschied ist wohl, dass BW und BY nicht rotieren, sondern ihre Ferien im Sommer immer am Ende liegen und sie darüber und auch über andere Ferien die Hauptreisezeit der anderen Bundesländer umgehen.

    Das versuchen seit ein paar Jahren auch andere Länder, sodass die Osterferien gekürzt und stattdessen z.B. Winterferien gegeben werden. Hessen hat schon lange auch die 2. Woche im Januar frei, in einigen Bundesländern gibt es zu Karneval Ferien.

    Dass alle Länder gleichzeitig frei haben, kommt, abgesehen von den Feiertagen, nicht in jedem Jahr vor und nur im Sommer, wenn BW und BY gerade mit den Ferien beginnen und das früheste BL noch ein paar letzte Tage frei hat.

    Weißt du, @Wollsocken80 , an anderer Stelle bist es gerne du, die sich furchtbar über etwas aufregen kann, hier spielst du nun etwas herunter oder nimmst es auffallend gelassen, während es dich im Frühjahr noch schrecklich angemerkt hat, dass du auf dem Balkon Sport treiben müsstest, eine wichtige OP verschoben wurde und ohnehin alles wegen der nahegelegenen Grenze war.

    Ich finde die unterschiedliche Sichtweise interessant, die verschiedenen Vorgehensweisen in Ländern immer wieder aufs Neue erstaunlich,

    aber tatsächlich finde ich auch gut, dass KollegInnen, die Immunsuppressiva nehmen müssen, nicht in den Unterricht gehen ... und da hat das Land hier offenbar ein Mitspracherecht,

    ebenso wie ich auch sonst gut finde, dass schwangere KollegInnen quasi Hausverbot haben, damit ihr Kind im Anschluss nicht schwerst-mehrfach-behindert ist.

    Kindern mit eigenem höheren Risiko oder vulnerablen Angehörigen würde ich es auch wünschen, das wurde in meinem Bundesland zunächst großzügig gehandhabt, nun quasi gestrichen, BIS es einen bestätigten Fall an der eigenen Schule gibt.

    Ich weiß nicht, wie dein Alltag aussieht, dass aber viele es offenbar sehr locker nehmen oder in Situationen gehen müssen, in denen sie nicht genug geschützt sind, z.B. volle Schulbusse und volle Klassen, lässt die Zahlen nach oben gehen und auch hier werden weiterhin nicht alle getestet.

    Auch verstehen es manche Eltern so gar nicht, trotz aller Information ... ich bräuchte bestimmte Dokumente in weit mehr Sprachen als vorhanden ... und Eltern, die gewillt sind, Dokumente der Schule zu lesen.

    Davon abgesehen kommt das Thema auch nicht zur Ruhe, weil die Konzepte unreif und die Vorgaben unfertig waren und nun laufend neue kommen, mit steigenden Zahlen wird es wieder Änderungen geben, bei kühlerem Wetter sicher auch. Es wird sich nächste Woche schon jemand finden, der auch Lüften für entbehrlich hält.

    Wenn demnächst dann wieder Kurzarbeit ansteht oder weitergeht und die Grenzen geschlossen werden, ist das die Konsequenz aus dem Verhalten der Gesellschaft, zu der man selbst gehört und selbst beiträgt.

    Unsere 3. Klassen sind ähnlich auffällig. Allerdings hatte ich sie schon ab Klasse 1 und weiß, wie sie da waren. Das setzt sich leider immerfort fort, weil sie sehr bequem sind, immer alles einzeln erklärt haben wollen und vor dem Heft sitzen und abwarten, ob die Wörter nicht doch von allein hinein springen.

    Sonst bereite ich sie ab Ostern Klasse 2 deutlicher auf Klassenarbeiten vor, das muss jetzt noch laufen.

    Andererseits finde ich, dass sie nicht schwächer sind, als sie vermutlich mit regulärem Unterricht gewesen wären.

    Auch haben die meisten im Distanzlernen ihre Aufgaben erledigt und entsprechend Übung gehabt, aber die Schulwoche fällt ihnen tatsächlich schwer, da sie seit März keinen vollen Unterricht hatten.

    Nun üben wir in der Schule, die digitalen Möglichkeiten zu Nutzen, in der Hoffnung, dass es beim nächsten Mal besser klappt und sich dort mehr beteiligen.

    Wir sind der HotSpot im Landkreis, jeder größere Schule hat Jahrgänge in Quarantäne, bei uns fehlen Kinder mit Symptomen, aber ohne Test, nun ist die eine Mitarbeiterin von vorsorglicher Quarantäne betroffen ... wir warten auf ihr Ergebnis und dann ggf. weitere Maßnahmen.

    Geschwisterkinder müssen bei uns zur Schule, offenbar hat der Landkreis auch Strafen angedroht, wenn die Familien die anderen Kinder zu Hause lassen.

    Gleichzeitig muss man jeden Morgen vor der Schule kontrollieren, ob die Kinder Masken tragen und auf einiges achten, sich gleichzeitig vor Eltern, die die Vorsicht als Benachteiligung des Kindes auffassen, rechtfertigen.

    Vor Wochen schon wurden wir z.B. schon per Mail informiert, wie nun die Abiturerlasse in Hessen wegen Corona angepasst wurden. An den Fragen hat man deutlich erkennen können, dass diese nicht gelesen wurden;

    Und das hat noch Gültigkeit?

    DAS ist in meinem Bundesland anders! Nach spätestens 2 Wochen sind die geschickten Verordnungen oder Erlasse durch die nächsten überholt.

    Das Ministerium hat vor Jahren bei einer Umfrage erfahren dürfen, dass sich die Lehrkräfte durch die Landesschulbehörde kaum unterstützt fühlen,

    nun schickt das Ministerium quasi täglich neue Verordnungen und Anweisungen. Hat man diese gerade (noch nicht ganz) umgesetzt, gibt es schon die Änderung oder den Nachschlag.

    Ihr findet ein großes Repertoire an Arbeitsblättern für alle FÄCHER in eurem Kopf,

    Ja, stimmt. In meinem Kopf sind ganz viele.

    Tatsächlich ist etliches auch schon umgesetzt und findet sich in MEINEM Arbeitszimmer, auf MEINEM Rechner, in MEINEN Klassen und in MEINER Schule.

    Ihr findet ein großes Repertoire an Arbeitsblättern für alle FÄCHER (...) in Gesprächen mit euren Kolleg*innen, usw..!

    Stimmt auch.

    Da gibt es KollegInnen in meiner Schule, in der Nachbarschule, in Internetforen, auf Tauschplattformen...

    ... und sie alle sind professionell und gut aufgestellt und teilen immer wieder gerne ihre Materialien - einfach so.

    Ich finde gut, dass das mal jemand feststellt und veröffentlicht. :thumbup:

    Grundschullehrerinnen bekommen aber seit Jahren den Standardtip, sie sollten das doch mal probieren, wenn von 28 Schülern 5 verhaltensauffällig sind und 2 schwer Gestörte den Unterricht sprengen.

    Ja, stimmt, das bekommt man überall empfohlen und es gibt z.T. sehr ausgefeilte Systeme mit Eintauschmöglichkeiten zu günstigen, billigen oder teuren materiellen Geschenken.

    Empfohlen wird auch das KlasseKinderSpiel, bei dem die Klasse Zeit sammeln kann, die dann für besondere Aktionen eingetauscht wird. So hat man die soziale Kontrolle gleich mit dabei. Auch dafür gibt es viele weitere Beispiele,

    wie auch für die öffentliche Darstellung der erreichten oder auch nicht erreichten Ziele per Smiley-Rennen oder Sternchen-Tabelle.

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