Und ich habe beides
: KuK, die 12-14 Stunden unterrichten und diese am liebsten auf alle Wochentage verteilen möchten wie auch zwei Kolleginnen, die nach ihrer Elternzeit ihre acht Unterrichtsstunden an einem einzigen Wochentag haben wollten; das hat der Stundenplaner meiner Abteilung damals (ist schon ein paar Jahre her) auch so hinbekommen.
Beiträge von Humblebee
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Stundenplanwünsche sind wirklich sehr verschiedenen. Die einen würden am liebsten 10 Stundne am Tag machen für mehr freie Tage (z.B. ich, für mich ist jeder Arbeitstag ein Arbeitstag, egal wie viele oder wenige Stunden ich da halte) und andere möchten teilweise trotz weiter Anreise in Teilzeit mit möglichst wenigen Stunden kommen.
Stimmt, das ist wirklich sehr individuell! Wobei an meiner Schule in der 9./10. Stunde eh nur ein paar wenige Sportkurse im BG stattfinden und meines Wissens bislang noch nie eine Lehrkraft zehn Stunden am Stück hatte.
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Redet ihr von vier Hohlstunden pro Woche? Ist das nicht sau wenig? Wir haben regelmäßig >=5. Oder geht es um einen einzelnen Tag?
Mit Hohlstunden sind Freistunden zwischen Unterrichtsstunden gemeint, oder?
Vier Hohlstunden pro Woche bei vollem Deputat sind doch überhaupt nichts extremes... vor allem an einer mittelgroßen bis großen Schule.
Wie gesagt: Bei uns ist ein Maximum von vier Springstunden pro Woche im Stundenplankonzept festgelegt. Das ist auch an unserer recht großen Schule (ca. 1800 SuS und ca. 130 KuK) gut umsetzbar. Wir haben aber auch keinen Unterricht in "Schienen", wie er an allgemeinbildenden Gymnasien üblich ist.
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Am liebsten gar keine. 4 wäre für mich das Maximum. Mehr würde ich bei der Stundenplanerstellung auch nicht zulassen.
Wir haben seit einigen Jahren ein Stunden- und Vertretungsplankonzept, in dem zwei Doppelstunden - also vier Unterrichtsstunden - als Höchstzahl an Springstunden vorgegeben sind. Wenn natürlich jemand gerne mehr Springstunden haben möchte, kann sie/er das einfach den Stundenplaner*innen mitteilen.
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Wenn ich es hier richtig lese, haben tatsächlich hessische Lehrkräfte nach einer Geburt Anspruch auf acht "Elterntage": Bezahlte Freistellung des Partners oder der Partnerin nach einer Geburt für 8 Tage | Hessischer Philologenverband e.V. und gew-hessen: Elterntage für Alle! . Da es sich hierbei um Sonderurlaub handelt, müsstest du diese Tage m. E. sowieso über das entsprechende Formular bei deiner SL beantragen; dann hast du das Ganze nach der Genehmigung ja schriftlich vorliegen.
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Bei Klausuren bzw. insbesondere Prüfungen muss Teleklinik nicht akzeptiert werden. Gab da ein Urteil in Düsseldorf. Hab leider gerade die Quelle nicht zur Hand, aber evtl. hilft Google oder sonst die Bezirksregierung.
Oh, danke für die Info! Das muss ich mir gleich mal 'raussuchen.
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Arztrechnungen nicht vorstrecken müssen (vor allem bei chronischen Erkrankungen SEHR hilfreich), deutlich umfassendere therapeutische Versorgung bei psychischen Erkrankungen aller Art (was gerade im Schuldienst mit der hohen Burnout- Quote relevant werden kann), Folgerezepte digital anfordern können beim Arzt und ohne erst noch in die Praxis gehen zu müssen in der Apotheke mit dem Kärtchen abholen können.
Bzgl. des Nicht-Vorstrecken-Müssens von Rechnungen gebe ich dir recht und auch bzgl. der Tatsache, dass man als PKV-Versicherte*r zur Abholung von Rezepten und auch von AU extra in der Arztpraxis erscheinen muss, aber hinsichtlich der Versorgung bei psychischen Erkrankungen bin ich mir da nicht so sicher. Die Wartezeiten für therapeutische Behandlungen sind m. E. sowohl für gesetzlich als auch für privat Versicherte lang und man muss schon wirkliches Glück haben, an einen Therapieplatz zu kommen. Ich habe in meinem persönlichen Umfeld sowohl GKV- als auch PKV-Versicherte mit psychischen Erkrankungen und kann nicht erkennen, dass die GKV-Patient*innen irgendwie "besser gestellt" sind, muss ich sagen. Im Gegenteil hat eine Bekannte, die privat versichert ist, innerhalb von 10 Tagen einen Therapieplatz in einer psychiatrischen Privatklinik (EDIT: spezielle Burnout-Klinik) bekommen.
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Dito. Sein Spruch war immer, wenn es was zu besprechen gab: Wir müssen mal unter drei Augen sprechen.
Das sagt ein Bekannter von mir (ebenfalls Lehrer mit einem Glasauge) auch immer.
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Ist es überhaupt möglich, in einem Verein einfach einen einzelnen Kurs zu buchen? Ich hab Schwimmen damals bei der DLRG gelernt, aber dafür wurde ich halt auch im Verein angemeldet. Meine Freundinnen auch. Und wir sind dann auch mindestens über die Grundschulzeit alle regelmäßig 1-2x wöchentlich schwimmen gewesen. Wenn Vereine zu reinen "Einmaldienstleistern" verkommen, ist das ja irgendwie auch schade.
Hier in der Stadt ist das bei einem Sportverein möglich, der eine eigene kleine Schwimmhalle hat. Dort kann man auch als Nicht-Vereinsmitglied schwimmen gehen. Dass dadurch dieser Verein zu einem "Einmaldienstleister verkommen" würde, sehe ich nicht.
Hier sind es in der Regel nicht die Vereine, die die Schwimmkurse anbieten, sondern kommerzielle Anbieter und Schwimmschulen.
Hier werden neben dem o. g. Verein auch in zwei der städtischen Hallenbäder Schwimmkurse angeboten (organisiert von der Stadt und der DLRG) sowie von drei oder vier kleinen Schwimmschulen. Die Angebote sind aber leider wohl nicht ausreichend; laut eines Zeitungsartikels vom letzten Jahr sind die Wartelisten lang.
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War damit ich / eine Aussage von mir gemeint?
Damit war wohl eher Gymshark gemeint.
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Schon interessant, wenn Dänemark den USA mit Krieg droht.
Für diese Aussage hast du sicherlich eine seriöse Quelle?
Mal abwarten, was die Grönländer darüber denken.
Grönland an Trump: «Genug ist genug» | Nachrichten aus aller Welt - LZ.de
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Nö, ich kenne privat sehr wenige Lehrkräfte. Und über Schule spreche privat auch nur sehr sehr selten.
In meinen Bekanntenkreis sind auch nur wenige Lehrkräfte und mit Freund*innen und Bekannten spreche ich kaum über das Thema "Schule" und meine Arbeit. Allerdings feiern wir auch im Kolleg*innenkreis öfter mal zusammen und dann wird halt schon ab und zu darüber gesprochen. Wobei... wenn wir als KuK zusammen feiern, wird eben gefeiert und nicht unbedingt über Berufliches geredet
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Ich habe in den letzten Jahren in TV-Berichten immer mal wieder gesehen/gehört, dass die Kinder beruflich Reisender in Stamm- oder Stützpunktschulen unterrichtet werden und vielfach E-Learning-Angebote bestehen. Zu dieser Thematik: Kinder von beruflich Reisenden und speziell für NDS: 00206B3D9496230418142808 sowie für SH (die "Schleswigsche Schulbesuchsordnung" dürfte heutzutage leicht überholt sein
) : Kinder_beruflich_Reisender.pdf -
Antimon (ja, ich lese deine Beiträge, ich habe dich nämlich nicht blockiert
) : Wenn du von "Prüfung" sprichst, dann meinst du eine "Klassenarbeit" bzw. "Klausur", keine "Abschlussprüfung", oder? -
Klassenarbeiten sind keine Abschlussprüfung. Klar haben die ein Recht auf Einsicht, die kann es auch geben, wenn die Lehrkraft wieder da ist. Ansonsten kann natürlich auch das Zeug abgeholt werden und von jemand anderem bewertet werden. So ein Aufriss finde ich bei einer normalen Klassenarbeit aber nicht gerechtfertigt.
Und das gilt gerade für eine Klassenarbeit, wie die im Ausgangsfall geschilderte, die ja genauso gut in die Note des zweiten Halbjahrs bzw. in die Gesamtjahresnote einfließen kann. Dazu zitiere ich noch einmal Sephs Aussage:
Das gilt insbesondere, da das Halbjahreszeugnis ohnehin nur einen Zwischenstand ausweist.
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Nein, AU erfolgt inzwischen rein elektronisch. Das gilt auch für Lehrkräfte, nicht nur für alle anderen Arbeitnehmer: innen.
Bist du gesetzlich versichert? Für Privatpatient*innen erfolgt die AU leider noch nicht elektronisch - Zitat aus dem "Handelsblatt": "Die elektronische AU gibt es nur für gesetzlich, aber nicht für privat Versicherte ..." (Krankmeldung: Das müssen Sie 2025 zur eAU wissen).
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Ab Klasse 3 (und dann fast durchgehend bis Klasse 11).
Ich hatte in der Grundschule ab Klasse 2 oder 3 Schwimmen. Wir sind mit 2 Sportlehrerinnen zu Fuß zum örtlichen Hallenbad gegangen (ca. 10 Min. Fußweg), hatten dann meiner Erinnerung nach tatsächlich eine Doppelstunde Zeit, in der die Nichtschwimmer mit der einen Lehrerin und einem Bademeister zum Nichtschwimmerbecken gingen, diejenigen, die bereits schwimmen konnten, mit der anderen Lehrerin und einem weiteren Bademeister ins "große" Becken.
Unser örtliches Schulzentrum, in dem sich zu der Zeit auch die "OS" (damals 5./6. Klasse: "Orientierungsstufe") befand, liegt schräg gegenüber von besagtem Hallenbad, so dass wir dort in der 5. und 6. Klasse ebenfalls Schwimmunterricht hatten.
Das Gymnasium in der Kreisstadt, das ich ab der 7. Klasse besuchte, liegt sogar auf demselben Gelände wie das örtliche Hallen- und Freibad. Also hatten wir bis zur Oberstufe ebenfalls Schwimmunterricht (mal im Winter drinnen, mal im Sommer draußen); jeweils aber nur ein Halbjahr lang.
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Wir erhalten nichts. Ich kann jederzeit in Edupage über meinen Stand an Plus- und Minusstunden sehen und auch die sonstige Kommunikation läuft komplett über Edupage.
Mails werden nur noch selten mit Partnern außerhalb unserer Schule verwendet. Ich erhalte manchmal tagelang keine.
Kommuniziert ihr denn mit "außerschulischen Partnern" (Behörden, (Praktikums-)Betrieben usw.) auch über "Edupage"? Das ist über "WebUntis" nicht möglich.
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