Also alle Buchstaben in einem Wort kriege ich nicht unter.
Ich auch nicht.
Also alle Buchstaben in einem Wort kriege ich nicht unter.
Ich auch nicht.
Im Vollzeitbereich kommt schon teilweise eine spezielle Klientel an Jugendlichen zusammen. Ich tu mich damit aktuell auch sehr schwer in 2 Kursen und finde wenig Spaß daran. Zu erkennen, dass man darauf keinen Bock hat, und eine andere Schulform anzupeilen, finde ich jetzt nicht verwerflich.
Na ja, das weiß man aber doch, dass an einer berufsbildenden/beruflichen Schule halt alle SuS "zusammenkommen", oder? Von denjenigen ohne jeglichen Schulabschluss bis zu Abiturient:innen oder sogar Personen, die ein Studium abgebrochen haben, finden sich nun mal die verschiedensten SuS bei uns. Klar kann man erkennen, dass man darauf "keinen Bock" hat, aber - wie gesagt - eigentlich sollte das jeder/jedem klar sein, die/der eine Lehrtätigkeit an einer beruflichen Schule beginnt (denn man informiert sich doch wohl - oder besser gesagt: hoffentlich! - im Vorfeld über die verschiedenen Bildungsgänge, die es dort gibt). Ich für mich persönlich kann nur sagen, dass ich gerade diese unterschiedlichsten SuS das Spannendste an meiner Schulform finde und ich genau aus diesem Grund an keiner anderen Schulform unterrichten möchte.
Egal zu welcher Zeit ich zum Kopierer gehe, das ist fast immer nicht in Benutzung. Ich gehe aber nur maximal 1-2 mal im Monat dahin. Wir haben sehr sehr vieles schon digitalisiert bzw. nutzen fast ausschließlich digitales Material.
Wir nutzen in einigen Bildungsgängen, in denen viele oder alle SuS Tablets haben, auch fast nur noch digitales Material. Nichtsdestotrotz haben wir aber auch Bildungsgängen - wie die Berufseinstiegsschule -, in denen wir weiterhin mit Kopien arbeiten. Allerdings ist an unseren Kopierern nie eine Schlange, denn wir haben pro Abteilung mind. zwei Kopiergeräte zur Verfügung. Ich kopiere daher - wenn notwendig - normalerweise vor dem Unterricht (also an dem Tag, an dem ich die Kopien benötige).
Du kannst oben links tackern einstellen. Dann muss man nur umklappen.
Klar, das mache ich so. Nützt aber ja nichts, wenn die SuS die Blätter trotzdem wieder auseinanderziehen. Siehe Beitrag von Klinger:
"Dürfen wir die Klammer lösen? Ich kann besser schreiben, wenn die Blätter nebeneinander liegen."
Zack - Schiefgegangen.
Highlight war der S, der die Klammer am Ende von Hand wieder an Ort und Stelle brachte.
Das passiert bei uns auch in schöner Regelmäßigkeit...![]()
die Autos vor 20 oder vor 10 Jahren waren auch noch unbequem im Vergleich zu heute
Das finde ich nun nicht. Die Autos, die mein Mann und ich vor 10-20 Jahren gefahren haben, waren genauso bequem wie die, die wir heute fahren. Kommt auf's Modell an ;-).
die Statistik sagt, dass auf Kilometer bezogen, deutlich mehr Menschen im Auto tödlich verunglückten als im Zug.
Das ist ja klar.
Erfahrungen vor 20 Jahren sind heute weder beim Auto noch beim Zug mehr gültig
Auch das ist klar. Meine o. g. schlechten Erfahrungen auf den Zugfahrten haben mir allerdings die Lust, mit der Bahn längere Strecken zurückzulegen, gründlich verdorben. (EDIT: Ich schrieb übrigens nicht, dass ich diese schlechten Erfahrungen mit langen Zugfahrten vor 20 Jahren gemacht habe, sondern in den letzten 20 Jahren; genau genommen bezieht es sich auf die Zeit zwischen 2004 und Ende 2023). Genauso wie du sagst, dass du durch deine schlechten Erfahrungen die Freude am Autofahren verloren hast. Ist eben so. Auch da ist mal wieder jeder Jeck anders.
Ich nehme auch oft das Handy nicht mit, bei Spaziergang und Autofahrt allerdings immer. Ich musste schon ein paar Male die Polizei bzw. Rettungsdienst benachrichtigen.
Bei "Überland"-Autofahrten habe ich es normalerweise auch dabei (bei "Stadtfahrten" oft nicht); wenn ich zu Fuß unterwegs bin, nehme ich es aber tatsächlich eher selten mit. Ich musste allerdings noch nie Rettungskräfte alarmieren. In dem Fall ist es natürlich gut, wenn man ein Handy dabei hat.
Da hat der Video Assistant Referee mal ganz schön lange gebraucht, bevor der Elfmeter bestätigt wurde und Dante auf den Punkt zeigen durfte.
Aber echt!
Ich wundere mich über die verbeamteten Hausmeister! Unsere schulischen Mitarbeiter:innen - wie die beiden Hausmeister, die drei Sekretärinnen, unsere "Putzfeen",... - sind alle beim Landkreis angestellt, aber nicht verbeamtet.
Team Kehse.
Was ich auch gewöhnungsbedürftig finde (Ich denke, das geht in Richtung von dem, was Maylin85 geschrieben hat.), ist Kürsche statt Kirsche.
"Kiersche" - also sozusagen mit langem I - höre ich auch oft
.
Der Martinsmarkt ist dieses Jahr übrigens am Sonntag, 09. November.
Laut der von dir zitierten DIN 5008 schreibt man korrekt "... am Sonntag, 9. November"
.
Ich gehe recht oft auch ohne Handy aus dem Haus, und das sogar absichtlich!
Auf Spaziergänge, zu Besuchen bei Freund*innen oder Verwandten,... nehme ich meines auch oft nicht mit. EDIT: Oh, Moment, da fehlt noch ein wichtiger Emoji: ![]()
Na, dann kannst du wenigstens direkt den Schlüsseldienst anrufen
. Meinen Haustürschlüssel habe ich tatsächlich erst ein einziges Mal in meinem Leben vergessen (im Ref.-Stress; da wohnte aber zum Glück meine Vermieterin nebenan, die mich 'reinlassen konnte).
Bist du schonmal Nachtzug gefahren? Ich kann darin wunderbar schlafen (Liege vorausgesetzt). Das Schaukeln wiegt mich in den Schlaf.
Ich hab's schon öfter gemacht.
Ich bin in den 1990ern zweimal Nachtzug gefahren (einmal nach Paris, einmal nach Stockholm). Furchtbar! Damals haben die Züge ja noch ziemlich gerumpelt, die Kabinen mit den Ausklapp-Betten (oder eher "-Liegen") waren total eng und ungemütlich und ich habe kein Auge zutun können bei dem Geschaukel und Gequietsche. Mittlerweile sind die Nachtzüge aber sicherlich bequemer.
Leider habe ich bei längeren Bahnfahrten in den letzten ca. 20 Jahren jedes Mal schlechte Erfahrungen gemacht: Züge verspätet oder komplett ausgefallen; wegen Zugverspätung Anschlusszüge nicht bekommen und zwei oder mehr Stunden auf den nächsten Anschlusszug warten müssen; Behinderungen des Bahnverkehrs im Sommer durch zweimal Böschungs- und bei einer Fahrt Tunnelbrand (wodurch der Zug großräumig umgeleitet werden musste und wir in Hannover unseren Anschlusszug verpassten). Klar, ist anekdotische Evidenz, aber bei längeren Autofahrten hatte ich bislang immer Glück und kam recht gut durch ohne stundenlange Staus.
Edeka (schaut mal, was die Abkürzung bedeutet
Als Berufsschullehrerin, die u. a. die Einzelhandelsklassen unterrichtet, gehört das zum Allgemeinwissen: "Einkaufsgenossenschaft der Kolonialwarenhändler", abgekürzt "E. d. K."
.
Siehste, so unterschiedlich sind die Menschen. Ich nehme mein Smartphone oftmals nicht mit zum Einkaufen ('ne Smartwatch habe und brauche ich nicht). In meinem Portemonnaie hingegen habe ich - neben Sparkassen-Card, Kreditkarte und Bargeld - auch meinen Perso und meinen Führerschein
. Meist zahle ich mit der Sparkassen-Card.
Mein Mann und ich erledigen i. d. R. ein- bis zweimal die Woche größere Einkäufe in den verschiedenen Super- bzw. Verbrauchermärkten, die sich in einigen Kilometern Umkreis unseres Hauses befinden (je eine Filiale von "Famila", "Kaufland", "Aldi", "Lidl" und zweimal "Edeka" - selber Betreiber). Mit allen diesen Geschäften sind wir zufrieden; Obst und Gemüse sind frisch, Wurst, Fleisch und Käse an den Frischtheken von "Famila", "Edeka" und "Kaufland" von guter Qualität und die Läden selbst sauber und ordentlich. Was Selbstscan-Kassen angeht, sind wir hier arg rückständig; die gibt es in den o. g. Geschäften bislang nur bei "Edeka".
EDIT: Kleinere Einkäufe erledigen wir "unter der Woche" auch mal bei einem Dorfladen und einem kleineren "Edeka", bei denen wir auf unseren Heimwegen von der Arbeit vorbeikommen. Fleisch und Wurst gibt's oft von einer Bio-Hoffleischerei und Obst und Gemüse auch vom Hofladen. Alle paar Wochen gehen wir außerdem zum Wochenmarkt.
Scheinbar antwortet er oder sie aber nicht mehr.
Ich bin nicht der Ersteller dieses Themas und sehe mich daher auch nicht in der Befugnis für ihn zu antworten.
Ähm, der oder die TE kann hier doch gar nicht mehr antworten, weil er/sie nicht mehr als User*in in diesem Forum angemeldet ist (erkennbar an dem Zusatz "Gast" unter dem Usernamen).
Wieder ein Vorteil für das digitale Klassenbuch. Auch der Schüler sieht entschuldigt oder unentschuldigt und kann rechtzeitig nachfragen.
Joa, rein theoretisch könnten die SuS das dort nachschauen. Machen meiner Erfahrung nach aber nicht unbedingt alle...
Das Problem sind unentschuldigte Fehlzeiten bei Klassenarbeiten und die Behauptung der Schüler, sie abgegeben zu haben, der Lehrer hätte sie aber gleich vernichtet.
... oder die Entschuldigung sei "verschwunden", nachdem der/die Schüler*in sie angeblich bei einer anderen Lehrkraft als der Klassenlehrkraft abgegeben habe oder sie habe ins Fach der Klassenlehrkraft legen lassen, aber sie dort nicht zu finden ist o. ä. Nicht wenige unserer Klassenlehrkräfte lassen daher ihre SuS ein Entschuldigungsheft führen, in das handschriftliche Entschuldigungen eingetragen und ärztliche Bescheinigungen eingeklebt werden müssen.
Wir hatten Studierende zur Vertretung, das geht in NDS nach dem LA-Bachelor.
Wenn diese Studierenden dann fertig mit dem Master sind, kann man sie anfordern, man kennt sich schon und weiß, wen man ins Kollegium bekommt (und dass es passt), die Studis kennen auch schon die Schule, was für das Ref ein Vorteil ist,
Genau. Um solche Personen geht es bei uns auch, für die dann im Studienseminar von unserer SL ein gutes Wort eingelegt wird, damit sie ihr Ref. an unserer Schule machen können. Zudem hat unser SL auch schon Student*innen als LiV "angefordert", die sich bei uns als Praktikant*innen gut "gemacht" hatten.
Na, wenn du meinst...
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