Beiträge von Miss Miller

    Hi,

    eine Freundin von mir hat Deutsch, Englisch und Philosophie auf Magister studiert und danach noch Sprachheilpädagogik. Gearbeitet hat sie schwerpunktmäßig im sozialen und therapeutischen Bereich (Sprachbildung). Nun möchte sie sich beruflich verändern und strebt es an, ans BK zu gehen.

    Ich bin leider raus aus Bewerbung etc., ich kenne nur das OBAs und die Referendare, die von der Uni kommen.

    Was bedeutet diese Stelle? Das ist kein OBAS, oder? Was ist mit der begleitenden Maßnahme gemeint? Ich kenne das nur so, dass die OBASler, sofern sie nicht Pädagogik studiert haben, einen Kurs machen (begleitend, nicht besonders lang)

    https://www.schulministerium.nrw.de/BiPo/LOIS/ange…35&Nr=3-BK-4696

    Über Hilfe wären wir sehr dankbar

    Wenn eine 17-Jährige bei Bewusstsein ist und mir versichert, dass dieser Zustand öfter auftritt und was getan oder gelassen werden muss, dann hätte ich grundsätzlich erst mal Vertrauen, vor allem, wenn darüber im Vorfeld schon gesprochen wurde.

    Ich stelle mir deine Situation auf jeden Fall beängstigend vor.

    Die Schülerin ist 23 Jahre alt. Sie hatte die Klasse schon zu Beginn des letzten Schuljahres darüber informiert, dass das passieren kann und ihre beiden Sitznachbarinnen kannten das auch.

    Beängstigend war das, ich kann aber mit solchen Situationen gut umgehen, ich habe schon oft gehört, dass an mir eine Rettungssanitäterin verloren gegangen ist.

    Die Schülerin hat sich am Nachmittag noch gemeldet und sich bei mir dafür bedankt, dass ich so gehandelt habe wie ich gehandelt habe. Hm ... sehr nett und ich stehe auch nach wie vor dahinter, dass ich keinen RTW gerufen habe, aber Zweifel bleiben dennoch...

    Gerade erst gesehen: die Schülerin war ja in der beschriebenen Situation bei Bewusstsein. In der Regel sind chronisch erkrankte Personen in diesem Alter durchaus selbst in der Lage einschätzen zu können, wann ein RTW benötigt wird und wann nicht.

    Genau, das war es, dass mich hat nicht den RTW rufen lassen.

    besteht für euch eventuell die Möglichkeit, zusätzlich zu einem Gespräch mit der Schülerin euch (fach)ärztliche Handlungsanweisungen in Schriftform geben zu lassen, damit ihr sicher sein könnt, ihr optimal zu helfen?

    Im Grunde genommen hatte sie das letztes Schuljahr schon gesagt (nicht aufgeschrieben), und sie war jetzt sehr glücklich mit der Situation und wie wir sie bewältigt haben.

    Das ist interessant mit der Ursache für diese Anfälle - ich muss sie noch mal genau fragen, aber ich meine, sie sagte, dass das im Rahmen ihrer MS auftritt.

    Ich hatte heute eine Schülerin mit einem sog. dissoziativen Anfall im Rahmen einer MS-Erkrankung. Die Schülerin hatte letztes Schuljahr schon gesagt, dass sie MS hat und dass es sein kann, dass sie so einen Anfall auch im Unterricht hat und dass sie sich dann hinlegen muss, bis der Anfall vorbei ist.

    Im Rahmen des Anfalls traten Zuckungen auf und sie verlor die Körperkontrolle, also hatte keine Gewalt mehr über ihre Beine ähnlich wie bei einem epileptischen Anfall, ab er Epilepsie ist ausgeschlossen.

    Ich war kurz davor, einen RTW zu rufen, aber ihre Freundinnen und sie selber sahen dafür keine Notwendigkeit, der Anfall legte sich dann auch und schließlich wurde die Schülerin von einer Mitschülerin mit dem Auto nach Hause gebracht, wo ihre Mutter war. Mittags meldete sie sich dann und bedankte sich bei mir und der Klasse, dass wir so besonnen waren.

    Nun meine Frage:

    Hätte ich einen RTW rufen müssen? Ab wann - also was muss passieren - muss ich einen RTW rufen?

    Kann ich im Nachhinein noch verantwortlich gemacht werden, wenn der Schülerin heute noch etwas passiert?

    Moin und guten Start allen, bei denen es bald wieder losgeht.

    Wie läuft das bei euch mit Ausfallstunden - vor allem durch Prüfungsklassen? Ich bin am Berufskolleg und da finden verschiedenste Prüfungen mit unterschiedlichsten Anforderungsniveaus statt. Da wir kaum zentrale Prüfungen haben, ist man neben den Korrekturen meist auch mit dem Erstellen der Prüfung beschäftigt.

    Wenn die Klassen dann "weg" sind, fallen jedem in der Klasse unterrichtenden Lehrer Stunden weg. Unsere Regelung ist so, dass es keine Rolle spielt, ob jemand die Prüfung erstellt hat und korrigiert oder nicht - wenn er Vertretung macht und z.B. eigentlich dafür Mehrarbeit angerechnet bekäme, fällt das weg, was er in dieser Woche an Ausfallstunden durch die Prüfungsklasse hat. Generell wünscht sich unsere SL, dass alle in den Stunden da sind, die ihnen ausfallen, um ins Teamteaching zu gehen, mal was aufzuräumen etc.

    Wie ist das bei euch geregelt?

    Die SL ist etwas problematisch ... sehr emotional. Wenn das zur SL geht, wird es eskalieren. Daher weiß sie bisher gar nichts. Auf der anderen Seite denke ich aber, dass das nötig ist, weil es nicht besser wird. Die Abteilungsleitung ist kommendes Jahr nicht mehr Abteilungsleitung und hat nun gar keine Lust mehr auf Stress. Sie hat ein Gespräch mit der Kollegin geführt, in dem es darum ging, herauszufinden, warum sie sich nicht wohlfühlt, wie man das ändern kann, was sie als Abteilungsleitung machen kann und was die Bildungsgangleitung ....

    Mittlerweile sind noch mehr Dinge rausgekommen (nimmt eine schriftliche Hausaufgabe als Klausur), die mich fassungslos machen. Die Kollegin ist übrigens nicht verbeamtet - macht das irgendeinen Unterschied?

    Ich habe Angst, dass das kommendes Schuljahr so richtig eskaliert und dann haben wir das Problem, dass der Stundenplan dann ja schon in Betrieb ist. JETZT könnte man noch was stricken und sie überwiegend in eine andere Abteilung setzen, in der sie wohl noch keinen Stress hatte. Aber von der Abteilungsleitung ist nichts zu erwarten, daher habe ich der Bildungsgangleitung jetzt geschrieben, dass ich es sehr befürworten würde, wenn etwas passiert. Sie hat sich bisher immer zurückgehalten, sie ist nicht weisungsbefugt, und verlässt sich natürlich auf die Abteilungsleitung. Aber die ist kommendes Jahr weg und sitzt die Bildungsgangleitung vor einem Scherbenhaufen.

    Kennt jemand sowas? Ich wäre dankbar für Erfahrungsberichte.

    Hi,

    leider eine unschöne Sache. Wir haben eine Kollegin, die sich nicht korrekt verhält, seit Jahren. Eigentlich schon, seit sie bei uns ist. Es geht um folgende Dinge:

    - falsche Berechnungen von Praxisbesuchen (Ausfallstunden und Anzahl der Praxisbesuche müssen in Beziehung zueinander gesetzt werden) zu ihren Gunsten

    - das Umschreiben von Praxisunterlagen (ihr gefiel das Konzept nicht, da hat sie es geändert, ohne das zu kommunizieren), dabei ist dazu ein Bildungsgangbeschluss nötig

    - eigentlich müssen die Praxisunterlagen mindestens 10 Stunden im Unterricht besprochen werden - sie macht es aber nicht und die Schüler bekommen die Praxisunterlagen nur auf Nachfrage, dieses Mal erst am 3. Praktikumstag

    - die KuK müssen vor jedem Blockpraktikum gebrieft werden - auch das macht sie nicht

    - sie unterrichtet Inhalte falsch - Thema "Projekt" - bei uns herrscht das Verständnis vor, dass ein Projekt von Kindern/ Jugendlichen ausgeht, Thema Partizipation, und so ist es auch in den Richtlinien vermerkt. Sie versteht das nicht und unterrichtet es als "didaktische Reihe", was völlig falsch ist.

    Ich könnte hier noch etliche Dinge aufzählen, die aber eher unter das Stichwort "Schikane" fallen und rein rechtlich nicht von Bedeutung sind. Sie macht all diese Dinge und möchte sie auch nicht abgeben - wenn jemand anderes das Thema "Planung" oder "Projekt" unterrichten will, grätscht sie rein und reißt es an sich. Leider wurde viel zu lange geschwiegen, so dass es jetzt eskaliert. Ich mache schon zum 2. Mal eine Klassenleitung mit ihr und habe darum gebeten, dass das das letzte Mal ist - eine Zusammenarbeit ist nicht möglich, sie achtet immer nur auf ihren Vorteil und es muss genau festgelegt werden, wer was macht. Mache ich mal etwas, das sie üblicherweise macht (Kleinigkeiten wie eine Unterschrift), kommt eine Mail "Du hast dich nicht an unsere Vereinbarung gehalten. Ich werde ein Gespräch mit Frau XY ersuchen". Ich lache nur noch, aber ich kann nicht abstreiten, dass mich das belastet, dieses ständige Aufpassen, dass man nicht mit Arbeit überhäuft wird, und dieses ständige Führen von Streitgesprächen - wenn sie denn dann mal erreichbar ist.

    Ein Gespräch über ihre Fehler im Unterricht ist quasi nicht möglich, sie schiebt die Schuld auf andere, rennt aus dem Raum etc., spielt die beleidigte Leberwurst.

    Wir vermuten eine Autismus-Spektrum-Störung, das würde auf alles passen. Mir tut das sehr Leid, aber für uns alle ist mittlerweile der Punkt gekommen, an dem es nicht mehr geht.

    Es ist einfach nur peinlich, wenn man einen Praxisbesuch hat und Fragen zum Konzept nicht beantworten kann bzw. sich die Beschwerde über die späte Verteilung der Unterlagen anhören muss.

    Wir hatten Ähnliches schon mal in einem anderen Bildungsgang, da brodelte es sehr schnell hoch und die SL wurde aktiv. Sie hat sie letztendlich aus dem Bildungsgang genommen. Seitdem spricht die Kollegin mit ihren alten Kollegen aus dem Bildungsgang kein Wort mehr - es ist Kindergarten.

    Meine Frage: Was tut die Abteilungsleitung/ Schulleitung in diesem Fall? Hat jemand Erfahrung damit?

    Sie unterrichtet in einem andern Bildungsgang und unsere Abteilungsleitung hat mir mal im Vertrauen gesagt, dass sie sie da am liebsten mehr einsetzen würde - ich weiß aber aus sicherer Quelle, das niemand von dem Team da scharf drauf ist. Außerdem war es damals schon mit viel Widerstand verbunden, aus dem alten Bildungsgang zu gehen - ich weiß nicht, was das geben würde - ihr Verhältnis zur SL ist sehr schlecht ...

    Aber so kann es nicht weitergehen und da das schon so lange ohne Verbesserung läuft, wären alle glücklich, wenn sie aus dem Bildungsgang geht.

    . Es wird ignoriert, aufgehetzt, sich übereinander lustig gemacht, gelästert, ausgeschlossen etc.

    Es wird munter gemobbt, ein Mädchen macht heimlich Fotos von Schülern und nutzt sie dann, um sie anderen zu schicken und zu lästern. Es gibt Gruppen, die ihre Mitglieder erpressen, die Gruppe ja nicht zu verlassen, es gibt Mädchen, die sogar die Jungs erpressen,

    Ich kann morgen weitere Vorkommnisse hier rein schreiben, da telefoniere ich mit einer Mutter, die mir erzählte, dass sich ihr Kind abends seit 3 Tagen in den Schlaf weint.

    Ups. Yes, sorry.

    Ich schiebe explizit niemandem eine "Schuld" zu und ich maße mir auch keine Bewertung aus der Ferne an. Ich schildere nur, welchen Eindruck die Schilderungen bei mir ganz subjektiv hinterlassen.

    Vorsichtig muss man erfahrungsgemäß auch mit dem inflationären Gebrauch des Wortes Mobbing sein.

    Du kannst dir sicher sein, dass ich das Wort Mobbing nicht inflationär gebrauche. Ich ertappe mich auch immer wieder dabei, dass ich denke, sie könnte ja ein bisschen höflicher sein und das renkt sich sicher wieder ein, aber NEIN! Sie wird systematisch ausgegrenzt, gedemütigt und niedergemacht - im Wechsel mit zwei anderen "Opfern", und das mal zwei Wochen so, dann wieder der nächste. Ich habe heute mit zwei Elternpaaren gesprochen, die froh waren, dass endlich mal jemand das ausspricht, was sie seit Monaten quält. Sie bezeichnen den Schulbesuch ihrer Kinder jeden Tag aufs Neue als "Gratwanderung" und sind froh um jeden Tag, an dem ihr Kind nicht weinend nach Hause kommt. Eine Mutter berichtete, dass ihre Tochter sich gar nicht mehr am Unterricht beteiligt, aus Angst. Andere sagen morgens nicht "Hallo" zum aktuelle Opfer, denn wenn die dominante Gruppe das mitbekommt, gibt es Ärger. Antisoziale Verhaltensweisen werden im Unterricht deutlich gezeigt, es wird aktiv ausgegrenzt, Lehrer stehen daneben und ignorieren das Geschehen. Nein, das sind keine normalen Verhaltensweise im pubertären Alter!

    Ich habe jetzt eine Mail an die Schulleitung geschrieben mit der dringenden Bitte um Aktivität.

    So, nun war es ein paar Monate lang deutlich ruhiger, es gab kaum noch große Probleme, auch, wenn sich an der Klassensituation eigentlich nichts geändert hat und auch von Seiten der Schule - so wie ich das sehe - nichts passiert ist.

    Was mich vor ein paar Monaten auf die Palme gebracht hat: Die Mobberinnen haben mitbekommen, dass meine Tochter über sie lästert, da haben sie sich an die Mittelstufenkoordinatorin gewandt und gesagt, dass sie das Thema mit meiner Tochter und ihr besprechen wollen. Daraus wurde dann eine einseitige Anklage, meine Tochter kam völlig fertig nach Hause, es war demütigend. Abends kam dann eine Mail von der Mittelstufenkoordinatorin, in der sie mir das kurz schilderte. Ich habe dann geantwortet, dass ich das sehr ungünstig fand und meine Tochter sich sehr gedemütigt fühlte - in diesem Augenblick fehlten ihr natürlich die Worte, ganz alleine, aufzuzählen, was ihr bisher bereits angetan wurde. Es kam keine Antwort auf meine Mail.

    Das Ganze ruhte ein bisschen, zwischenzeitlich gab es zwei andere Opfer, das eine hat sich massiv gewehrt und das hat jetzt Ruhe, das andere nicht. Meine Tochter hatte auch Ruhe, aber nun geht es wieder los. Letzte Woche eine whatsapp "Du, ich mag dich total gerne, Herzchen Herzchen Herzchen". Meine Tochter schrieb dann "Ist das ernst gemeint?" "Nee, wir spielen gerade Wahrheit oder Pflicht und ich hatte Pflicht, aber ich hab nix gegen dich". Aha.

    Heute dann wieder eine Situation, in der die betreffenden Mädchen in Gegenwart des Lehrers geschrieen haben, dass meine Tochter ja das Lieblingskind der Lehrer ist.

    Ich bin wirklich fassungslos, wie ignorant so manche KollegInnen sind - ich habe dann mit einer Mutter telefoniert, deren Tochter im Moment zwar kein Opfer ist, aber "auf dünnem Eis wandelt", so wie sie sich ausdrückte. Man ist gezwungen, sich einer Gruppe zu- und unterzuordnen, damit man nicht selbst zum Opfer wird.

    Mir reicht es jetzt - wenn die Schule nichts unternimmt, muss ein Elternabend her. Ich bin mir sicher, dass viele Eltern gar nicht wissen, was alles in der Schule läuft. Dann gibt es auch sicher einige, die froh sind, dass ihr Kind nicht zum Opfer wird.

    Ich habe an den Klassenlehrer, die Mittelstufenkoordinatorin und die beiden Pflegschaftsvorsitzenden geschrieben, dass ich einen Elternabend einfordere, an dem das Problem thematisiert wird.

    Leider habe ich Zweifel an der Wirksamkeit, aber ich muss das endlich mal verbalisieren und der Elternschaft mitteilen bzw mit denen in einen Dialog kommen.

    Meine Tochter ist natürlich auf 180 und will das nicht weil sie Angst hat, dass sie in Zukunft doppelt und dreifach auf die Fr.... bekommt, aber das kann man doch nicht auf sich sitzen lassen, da muss man als Elternteil doch mal laut aufschreien. Ich bin wirklich fassungslos....

    Hi,

    ich möchte mein methodisches Repertoire erweitern und suche Methoden zur Erarbeitung von Inhalten, vor allem zum Erschließen von Texten. Ich suche vor allem Methoden für die Sek II.

    Dabei geht es nicht um den Deutschunterricht (bzw. nur zum Teil), sondern eher um die Erarbeitung von Fachinhalten, also z.B. "Entwicklung der Grobmotorik". (Ich unterrichte Pädagogik)

    Ich greife gerne zu folgenden Methoden:

    Inhalte visualisieren, also durch eine Zeichnung/ Bildergeschichte/ Comic - die SuS sollen auf Wörter verzichten und nur zeichnen. Das bietet sich bei kurzen Texten an und eignet sich v.a. gut für die Schilderung von Studien oder Versuchen wie z.B. dem Experiment zur klassischen Konditionierung (Pawlowscher Hund).

    Auch kann man Texte gut in eine andere Form packen, z.B. den Inhalt als Tabelle darstellen oder in einen Zeitungsartikel umformulieren oder in ein Interview.

    Gute Erfahrungen habe ich auch mit Stationen gemacht, also z.B. Texte zu verschiedenen Themen, dazu einen Laufzettel mit Arbeitsaufträgen zu jedem einzelnen Text.

    Natürlich kann man auch gut Rollenspiele zu einem Text in Auftrag geben (z.B. zu Wahrnehmungsfehlern wie Stereotypen, Halo-Effekt etc.)

    Dann ist ja eine beliebte Methode, Plakate erstellen zu lassen. Das mache ich oft und habe da auch einige Strategien, damit das eine sinnvolle Methode ist, also z.B. SuS sollen zu ihrem Plakat Fragen an die Klasse entwerfen, die nach der Vorstellung des Plakats beantwortet werden können. Auch wichtig: Plakate werden für Übungsaufgaben genutzt, also z.B. vorne an die Tafel gehängt oder Klasse dreht sich mit allen Tischen zu den Plakaten um. Zeitleisten eignen sich gut für die Erarbeitung von entwicklungspsychologischen Texten (jede Gruppe erarbeitet eine Altersspanne und zum Schluss wird alles in die richtige Reihenfolge nebeneinander gehängt/ gelegt.

    Was gibt es och an "guten" Methoden? Mich langweilen meine Methoden mittlerweile :)

    Danke für die Infos :)

    Ich bin mit dem surface grundsätzlich auch zufrieden, aber ich war heute bei Saturn und habe mich spontan für das größte entschieden, das sie da hatten - Klinger ein Samsung Galaxy tablet S8 ultra. Das kann alles, was ich brauche und es war günstiger als ein ähnliches Produkt von apple. Und es ist herrlich groß :)

    Mein Arbeitgeber hat mir wahlweise einen Laptop oder ein I-Pad zur Verfügung gestellt. Ich habe das Laptop genommen und arbeite auch damit. Aber mir erleichtert das tablet viel und das I-Pad ist nicht gerade komfortabel für das, was ich brauche.

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