Beiträge von MrInc12

    Das schaffen wir in der Regel. Einer kann sich immer mal für 30 Minuten komplett rausnehmen.

    Das stimmt. Mir ging es auch wirklich eher um Klassenfahrten oder ganztägige Schulfahrten oder Schulfeste. Letztes Jahr hatten wir ein Schulfest, bei dem wir mit Vorbereitung und aufräumen von 8:00 bis 20:00 vor Ort waren.

    In einer normalen Arbeitswoche schafft man es im er Pausen einzuhalten und sich zu nehme.

    Das Thema ist auch eine ‘Never ending Story’

    Ich fände es persönlich auch viel schöner wenn die sus einen duzen würden. Allerdings wird das bei uns eher kritisch gesehen.

    Ich bin mir auch nicht sicher, warum wir bei dem Thema immer so steif sind.

    Da wird dann von Hierarchie und Respekt erzählt.

    Warum sollten die sus weniger Respekt haben?

    Aber vielleicht ist das auch eine Generationssache und je jünger die Kollegen desto eher sind sie offen geduzt zu werden.

    Ich packe Klassenfahrten nicht so voll mit Programm. So bleibt genug Auszeit für uns und auch die Schüler. Um 10 Uhr ist Nachtruhe. Dann dürfen Schüler nur im Notfall kommen.

    Bedeute also für dich „Dienst“ vom Frühstück (8:00) - zur Nachtruhe um 22:00?

    Im Endeffekt ändert es ja eh nichts, da man keinen Ausgleich erhält, egal ob man effektiv 8 oder 14 Stunden „arbeitet“.

    oder sehe ich das falsch?

    Grüße

    Hallo zusammen,

    Bei uns an der Schule habe ich oft aus Gesprächen herausgehört, dass es keine Transparenz bezüglich a14 Stellen gibt. Alle A13 er wissen a) nicht welche Stellen ausgeschrieben sind b) welche Aufgaben eine a14 stelle werden könnten und c) wer alles eine hat und für welche Aufgabe. Oftmals werden wohl Kollegen angesprochen ohne das andere davon erfahren.

    Besonders c ist ein Problem, da es wohl a14 stellen für ein Arbeitspensum von 1std die Woche gibt und andere die 1std und mehr am tag einnehmen. Irgendwie scheint das nicht gerecht.

    Ebenfalls das Thema Entlastungsstunden. Niemand weiß genau für welche Tätigkeiten es eine gibt und warum es für manche Tätigkeiten eine gibt für andere nicht, obwohl es eigentlich eine für die Tätigkeiten geben müsste, für die es keine gibt, da diese sehr viel zeitintensiver sind.


    Meine Frage: müssten die a14 stellen und die gegeben Entlastungsstunden irgendwo offen einsehbar sein. Also wer für welche Arbeit was bekommt. Oder ist das geheim?

    Grüße

    Ich bin jetzt auch schon ein paar Jahre im Job und bin immer wieder verwundert wie wenig mich das aufregt.

    Mal im Ernst, wir bekommen keine Stifte, Blöcke etc. sollen aber unterrichten.

    War das eigentlich schon immer so oder wurde das irgendwann kaputt gespart?

    Ein Handwerker bekommt ja auch einen Hammer oder eine Bohrmaschine gestellt. Sonst kann der die Arbeit schlecht machen.

    Wir müssen uns alles kaufen. Nichts wird gestellt. Müsste doch irgendwo mal ansprechbar sein ;).

    Ich wollte den Thread noch einmal aufleben lassen und keinen neuen eröffnen.

    Bei uns steht bald die Klassenfahrt an und ich frage mich wie viele Stunden Arbeitszeit das dann am Tag sind.

    NRW 41.5 std die Woche

    Wenn wir jetzt 5 Tage unterwegs sind und eigentlich immer auf Abruf parat sein müssen, sind das dann tatsächlich 24 Stunden? Das meinte eine Kollegin oder wie kann man das umrechnen?

    Lieben Dank :)

    Wenn in nrw die Lehrkräfte von der 11 stündigen Ruhezeit ausgenommen sind, bedeutet das dann man kann es ad ultimo (stimmt das so ;) ) treiben?

    Auch bei Klassenfahrten oder Fortbildungen die mehrtägig gehen würde man in der freien Wirtschaft ja Überstunden und Spesen etc bekommen. Gilt das alles 0?

    Würde ja im Umkehrschluss bedeuten man macht Dienst nach Vorschrift und lehnt alles andere ab.

    P.S.: Was ist eigentlich eine „sv“? Schulverwaltung passt im Kontext nicht.

    Schülervertretung - die SuS haben für einige Eltern, die freiwillig/ehrenamtlich an unserer Schule diverse Aufgaben übernehmen gekocht. Einige Lehrer haben da natürlich Aufsicht geführt und mit angepackt.

    Nein, das ich nicht OK. Insbesondere, wenn du man nächsten Tag am Straßenverkehr teilnimmst oder Sportunterricht gibt's oder in einer Naturwissenschaft ein Experiment anleitest oder ..., dann solltest du ausgeschlafen sein.

    Veranstaltungen bis 23:00 gehen nicht. Was habt ohr denn da gemacht, Ich wäre da spätestens um 19:00 abgedüst. Dann wäre ich um 20:00 zu Hause. Abendessen, duschen, Lakritz sortieren. Und spätestens um 22:00 Uhr bin ich waagerecht.

    Wie geht man denn damit um? Einfach gehen ist schwierig. Das war auch nur ein Beispiel.

    Hallo zusammen,

    Da ich dazu in der Bass leider nichts gefunden habe (vllt habe ich falsch gesucht?) frage ich einmal in dieser Runde.

    Mir ist klar, dass es immer mal wieder Tage gibt, an denen man mehr arbeitet und länger in der Schule bleibt. Letztens gibt z.B. eine Konferenz anstatt bis abgesetzt 17 bis 19 Uhr.

    Von der sv hatten wir letzte Woche eine Veranstaltung, die bis 22 Uhr ging. Die SV KuK waren ab 8 Uhr in der Schule, hatten dann zwischen 13:30-15:00 „frei“. Ab 15:00 wurde dann für den Abend vorbereitet und dann durch das Programm geführt. Um 23:00 war ich zu Hause.

    Auch generell kein Problem, es kommt ja nicht so oft vor. Aber, wenn ich all dies zusammenrechne sind es doch mehrere Stunden, die in den Abend reinreichen und dann weit über die 42 Stunden hinausgehen (mit einberechnete extra Tätigkeiten und Klausuren sowie Unterrichts vor und Nachbereitung).

    Es gibt für sowas ja keine Kompensationen (Überstunden etc). Aber als ich im 23:00 nach Hause kam, hab ich geduscht bin ins Bett und 6 Stunden später wieder aufgestanden.

    Ist das so okay?

    Liebe Grüße

    Ich frag mich immer bei solchen Meldungen, in welchem Jahrhundert wir leben.

    Jeder darf sich doch kleiden wie er mag und was er zur Verfügung hat.

    Da kommen wir ja schon wieder schnell zum Schuluniform Thema.

    Irgendwie ist der Thread ziemlich abgedriftet.

    Ich würde auch eine gewisse Stigmatisierung empfinden. Bin überrascht, dass Ihr reinkommen müsst, weil bis Ende März sogar noch die Regelung zur telefonischen Krankschreibung aufrechterhalten wird.

    Bin gespannt, wie es danach weiter geht, aber war nie ein Fan von "ich habe doch nur bisschen husten und schnupfen, da kann man arbeiten" - eben weil es zu infektionen führt - wenn ich es auch selber t at, weil das ja zum guten Arbeiter gehört..

    Was sagen denn die anderen Kollegen oder ist das eher Tabu Thema bei Euch @PhilS84

    Ich glaube es gibt einige KuK, die es nicht verstanden haben warum jemand bei einem positiven Corona Test (auch symptomfrei) in die Schule kommt. Dann gab es die anderen, die denken „man solle sich nicht anstellen“. Auf die andern KuK und den Infizierten bezogen. Keine Symptome heißt arbeiten.

    Also eher geteilte Meinung.

    Aber: ich hatte letztes Jahr Corona. War 2 Tage Symptomlos. Dann fing es an. Weiß nicht ob man die 2 Tage dann durchs breiten den Körper belasten soll. So sehr bin ich nicht in der Materie, ob symptomlos auch nicht ansteckend heißt.

    Die Qualifikationsphase besteht aus vier Halbjahren, die jeweils separat benotet werden - bundeslandunabhängig nach Ziffer 9 der KMK-Vereinbarung. Und damit ergibt sich zwangsläufig, dass eine verhauene Klausur in der Q2.2 ggf. zu einem Defizit führt. Die Noten aus Q2.1 sind bereits "verbucht" und ein Einbezug ist unzulässig. Daran ändert auch der seit Jahrzehnten bestehende Umstand, dass das zweite Halbjahr der Q2 kürzer ist als das erste, rein gar nichts.

    Diese Diskussion dürfte eigentlich in dieser Form gar nicht aufkommen. Für individuelle Auffassungen ist da kein Raum. (Und es erschreckt mich immer wieder, wie völlig unkundig manche KollegInnen sind...)

    Danke für die Info,

    So habe ich es ehrlich gesagt auch verstanden. Wurde dann nur unsicher als manche meinten „im Sinne des Schülers“ kann man es machen.

    Finde es aber dann wiederum erschreckend und schwierig, wenn andere die Noten subjektiv betrachten und anders agieren als sie sollten.

    Danke dir

    Hallo zusammen,

    Ich hatte in den letzten Tagen mit einigen Kollegen diskutiert inwiefern das erste mit dem 2 Halbjahr verrechnet wird.

    Das 2 Halbjahr in der jetzigen Abiturklassen ist natürlich kürzer als das erste.

    Die Frage war, ob es ok wäre die Note aus dem 1. HJ in kleinen Anteilen zur Note des 2. HJ verrechnen kann.

    Beispiel: Schüler stand 1. HJ mit insgesamt 2 Klausuren Note 3, jetzt mit einer Klausur 4-, da die Klausur mit 5- verhauen wurde.

    Theoretisch wäre eine 4- für das 2. HJ zu vergeben. Da das erste Hj aber mit einer 3 bewertet wurde frage ich mich ob es eher eine 4 sein sollte.

    Die Kollegen sind unterschiedlicher Auffassung. Was meint ihr?

    Grüße

    Phil

    Vielleicht übertreibe oder überspitze ich es gerade, aber ich verstehe die aktuelle Regelung nicht und finde sie eher schwierig als sinnvoll.

    Wenn Person A infiziert ist und symptomlos bzw. Nur leichte Erkältungssymtome muss er arbeiten - mit Maske. Da bei uns keiner mehr Maske trägt, würde man sofort erkennen, dass man infiziert ist.

    Bisher war das Credo, nicht nur mit Corona, sondern generell wenn man erkrankt, erkältet etc ist soll man sich auskurieren.

    Ist das jetzt alles egal und man soll einfach mit Maske kommen?

    An einer Parallelschule ist das jetzt beim Lehrerrat gelandet, da der SL da ebenfalls eher robust ist und die Kollegen zum Dienst erscheinen lässt. Was soweit führt, dass die Eltern bedenken haben und das jetzt doch Wellen schlägt. „Wie kann Herr xx denn mit Corona zur schule kommen.“

    Auf der anderen Seite werden für Schüler die Corona infiziert sind Klausuren extra verschoben und man sagt ihnen, sie sollen doch erkältet zu Hause bleiben.

    Wie seht ihr das momentan?

    Das Hauptproblem (meiner Meinung nach) sind zusätzlich Kolleg*innen, die nicht arbeiten.

    Was heißt das genau?

    Ich kenne recht viele Lehrer*innen, die Vollzeit verbeamtet sind und Vollzeit unterrichten. Mehr machen sie nicht. Weder habe sie extra Aufgaben, noch erstellen sie Prüfungen oder werden im Abitur oder anderen Abschlussprüfungen als Prüfer eingesetzt. Sie haben keinen vorsitzt etc etc. Und das alles nicht weil sie es nicht wollen, sondern weil die Schulleitung diese kolleg*innen für nichts einsetzen wollen, da durch sie Mehrarbeit entsteht für die anderen.

    Da sind meiner Meinung nach auch Kapazitäten, die nicht genutzt werden (können).


    Weiterhin könnte man Aufgaben anders verteilen und umschichten. Zb im April Mai sind Prüfungen. Können nicht diejenigen ohne Prüfungsfach oder Korrekturfach in den klausurphasen mitarbeiten?

    Ich höre oft Lehrer sagen ich mache 5 Stunden weniger, dann habe ich eine Korrektur weniger und mehr Freizeit.

    Der Sport und Musik Kollege (je nach Schulformen) weiß nicht was Klausuren sind. Jetzt kann man argumentieren, man weiß das ja alles vor dem Studium und vor dem Beruf, aber wenn man das System ändern will, dann sollte man sowas auch bedenken. 25,5 Stunden englisch deutsch mit 6 Klausursätzen sind dann ein anderes Pensum als Sport Kunst.

    Heißt das jetzt der eine hat Pech der andere Glück? Beide verdienen ja das gleiche und es ist ja nicht abzusprechen, dass der eine mehr arbeitet.

    Nur als Beispiel.

    Nur meine Idee.

    Das stundenkontigent müsste wohl bei gedacht werden.

    Nabend zusammen,

    Ich überlege schon etwas länger, ob man als verbeamteter Lehrer mit einem Master Abschluss in 2 Fächern auf dem Jobmarkt noch andere Möglichkeiten hat.

    Wichtig wäre dabei nicht aus der Verbeamtung zu gehen, wegen der Pensionskasse. Wenn ich es richtig verstanden habe ist es nicht möglich die Ansprüche auf die Rentenkasse zu übertragen.

    Allerdings ist es schwierig überhaupt Informationen über andere verbeamtete Stellen zu finden.

    Hat jemand Erfahrungen mit dem Thema?

    Grüße aus nrw

    Empfehlungen zur Bekämpfung des akuten Lehrkräftemangels an Schulen umfassen:

    1. Eine Erhöhung der Gehälter und Leistungsprämien für Lehrer, um den Beruf attraktiver zu machen.
    2. Eine bessere Unterstützung und Fortbildung für Lehrer, um ihre Fähigkeiten und ihre Motivation zu steigern.
    3. Eine größere Flexibilität in Bezug auf die Arbeitszeiten und -bedingungen für Lehrer, um den Beruf mit Familien- und Freizeitverpflichtungen vereinbarer zu machen.
    4. Eine Erhöhung der Anzahl der Lehrerstellen, um den Bedarf an Lehrkräften zu decken.
    5. Eine Attraktivierung des Lehrerberufs durch zusätzliche Angebote, wie z.B. durch eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie, durch flexible Arbeitszeiten und durch Weiterbildungsmöglichkeiten.
    6. Anwerbung von Lehrern aus dem Ausland und aus anderen Berufsfeldern
    7. Eine stärkere Förderung der beruflichen Bildung und einer qualitativ hochwertigen
      Ausbildung von Lehrern
    8. Förderung von digitaler Bildung und Einsatz von Technologien in Schulen
    9. Steigerung der Attraktivität des Lehrerberufs durch eine höhere Wertschätzung und
      Anerkennung in der Gesellschaft

    ChatGPT hat dafür 5 Sekunden gebraucht.

    ChatGPT schlauer als KMK

    AI rockt

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