Beiträge von German

    Jep, dann arbeite ich grundsätzlich von 7:20 bis circa 16:30 Uhr. Das sind die regulären Schulzeiten bei uns. In korrekturintensiven Zeiten auch am Wochenende ein paar Stunden.

    Ich bin gerade wegen der flexiblen Arbeitszeiten Lehrer geworden, das gebe ich gerne zu. Mittags ins Freibad, dafür abends Prüfungspläne erstellen, korrigieren etc.

    Auch hier wieder der Vergleich zur freien Wirtschaft: wenn ich auf der Fahrt zur Arbeit meinen Tag strukturiere und überlege, dass ich zuerst Aufgabe A erledige, um 14:00 Uhr ein Meeting habe und um 16:00 Uhr Feierabend mache, dann logge ich mich nicht ein und trage die Zeit des Arbeitsweges selbstverständlich nicht als Arbeitszeit nach. Für Lehrer gilt dasselbe.

    Lehrer ist eben keine freie Wirtschaft!!!!

    Was mich einmal interessieren würde: Wie werden Krankmeldungen/Krankschreibungen im Kontext dieser Arbeitszeiterfassung berücksichtigt? Wird dann ein Pauschalbetrag an Stunden für die (sagen wir) Woche, in der man krankgeschrieben war, angesetzt? Oder gilt die Woche, in der ich wirklich nur im Bett lag, dann als Woche mit null Arbeitsstunden? Das würde das Durchschnittsergebnis ja deutlich zu unseren Ungunsten verfälschen und den Eindruck erwecken, wir würden viel weniger arbeiten als wir es eigentlich täten, hätte uns die Grippe nicht heimgesucht.

    Wenn man krank ist, arbeitet man nicht, muss also auch keine Arbeitszeit nachholen.

    Vielleicht ändert sich dann auch die Unsitte, dass man aus dem Krankenstand heraus mailt, telefoniert, Arbeitsblätter erstellt/verschickt etc.

    Da hast Du wohl Recht, wobei an einer solchen Schule ja mal über die Abschaffung von Mobilteilen nachgedacht werden könnten

    Finanziell leider nicht machbar. Wir pfeifen aus dem letzten Loch.

    Bei uns gibt es grundsätzlich Ersatzaufsichten, die temporär einspringen, wenn eine Aufsicht aufs Klo muss.

    Bei einem Herzinfarkt ist die Prüfung gelaufen, kein normaler Schüler kann sich danach noch konzentrieren

    Bei Mittlere Reife und Fachhochschulreife Abschlussprüfungen habe ich in BW in keiner Verordnung gefunden, dass man 2 Aufsichten benötigt. Eben nochmal das GEW Handbuch durchforstet. Machen wir nicht. In welcher Verordnung steht das?

    Schon bei einer Aufsicht fällt ja fast der ganze Unterricht aus. Bei 2 Aufsichten würde der komplette Unterricht ausfallen. Allein in meiner Abteilung werden in bis zu 15 Räumen Prüfungen geschrieben. Und ich habe 15 komplette Prüfungstage ohne Nachprüfung.

    Der Beitrag im Zitatkasten ist neu, ich habe falsch gelöscht

    Glaubst du das ernsthaft?

    Äh, ja.

    Zumindest dürfen die Schüler das Smartphone im Unterricht nicht benutzen. Da gehe ich davon aus, dass der Lehrer vorne das Smartphone auch nicht privat benutzt. Und Diensthandys für dienstliche Belange haben wir (noch) nicht.

    Das ist dann aber doch eher speziell, wenn da tatsächlich eine Mehrheit kein Smartphone in der Tasche hätte. Andere Handys besitzt kaum jemand einerseits und andererseits nutzen auch Lehrpersonen gerne mal die Pause, um WhatsApp- Nachrichten zu schreiben oder ganz banal den eigenen Stundenplan auf Webuntis einzusehen, Eintragungen im digitalen Tagebuch nachzuholen, etc.

    Ich habe exakt einen Kollegen in der Schule, der generell kein Handy mit sich führt. Dieser lehnt aber sogar die Kommunikation über Email ab, verweigert sich nach Möglichkeit jedweden anderen Schulportalen (führt diese als KL in seinen Klassen dann auch entgegen anderslautender GLK- Beschlüsse einfach nicht ein), weshalb es von ihm- auch bei geplanten Abwesenheiten- niemals Vertretungsaufgaben gibt, da er dafür dann eben Webuntis zusätzlich nutzen müsste von zuhause aus (in der Schule denkt er nach eigener Aussage über so etwas noch nicht nach, erwartet aber, dass man ihm Zettel ins Fach legt, um Kontakt mit ihm aufzunehmen, weil er auf alles andere einfach nicht reagiert). Abgesehen davon haben alle ein Smartphone und führen dies üblicherweise auch mit sich. Wenn- wie aktuell bei mir- das Dienstgerät dann mal die Mitarbeit verweigert- kann man immer noch das digitale Tagebuch direkt im Unterricht nutzen, statt erst umständlich Papierlisten mit den Namen zu kopieren, wenn man wie ich diese Woche drei Vertretungsklassen hat, die man nicht kennt.

    PC und Emails nutzen wir alle, webuntis sollen wir nicht über private Geräte nitzen, dafür haben wir im Lehrerzimmer PCs.

    Zettel im Fach haben wir auch noch, mehrheitlich wird gemailt.

    Wobei ich täglich viele Mails erhalte, bei denen ich denke, diese Anliegen wären früher nie per Zettel kommuniziert worden.

    Ein Smartphone hatten tatsächlich bei meiner Kurzabfrage viele nicht dabei.

    Im Unterricht ist sicher keiner privat am Smartphone während die Schüler es nicht benutzen dürfen. In den Pausen reden die meisten miteinander und trinken Kaffee. Da brauche ich persönlich kein Smartphone. Ich benutze mein Smartphone zum unterwegs Telefonieren und für WhatsApp. Und das mache ich halt nicht in der Schule. Ich besitze ein Smartphone, ich nutze mein Smartphone, der einzige Unterschied zu einigen anderen hier ist, dass ich es manchmal tagelang nicht benötige, da ich viele theoretische Funktionen mit anderen Geräten nutze. Die gibt es auch alle noch zu kaufen, ich muss in kein Museum einbrechen. Ich finde es gut, dass nicht alles in einem Gerät ist. Aber das kann jeder so machen, wie er will.

    Auch der oben benannte Kollege. Dann bekommt halt seinen Zettel ins Fach.

    Es gibt in Deutschland eine Pflicht zur Postadresse, aber keine zur Emailadresse. Leben und leben lassen.

    Mich interessiert, wen Du zB nach dem Mitführen des Smartphones gefragt hast? Meine Eltern sind noch nicht so alt (gerade in Rente) und haben jedenfalls beide eins und nutzen es auch sehr viel. Sogar meine Oma (85) hat eins und schickt immer lustige Bilder. Ich kenne persönlich nur eine Person, die seins nur als Wecker benutzt, aber da erledigt die Frau auch alles für ihn.

    Kollegen, die Frage war, ob sie heute ihr Smartphone in der Schule dabei haben, also nicht, wie oft sie es grundsätzlich nutzen.

    Sei dir gegönnt.

    Ich brauche das nicht. Mir reicht die Musik im Handy. Die geht auch.

    Ein Problem ist es daher nicht, Nur eine unterschiedliche Nutzung. :)

    Genau. Und daher brauche ich mein Smartphone nicht so oft, manchmal ein paar Tage nicht. Das war ja der Ansatz der Diskussion, an der ich mich am PC beteilige, den ich für die Unterrichtsvorbereitung verwende.

    Aber auch die Musik muss ja irgendwo herkommen.

    Wir haben in der Küche und im Wohnzimmer eine gute Soundbox stehen ... und die Musik kommt vom Handy.

    Klar muss die Musik irgendwo her kommen. Dafür habe ich eine relativ neue Stereoanlage mit CD Spieler, Schallplattenspieler und dab Radio.

    Musik ist allerdings mein großes Hobby. Ich habe eine große Sammlung von CDs und Schallplatten. Ich will die Tonträger in der Hand halten und in die Regale einräumen. Das geht mit Streams nicht.

    Außerdem sind immer noch sehr viele meiner Schallplatten in keinem Streamingdienst abrufbar.

    Schallplatten sind seit einiger Zeit ja sogar wieder "in" und sogar in Saturn oder Mediamarkt wieder erhältlich.

    Ich würde zB nie ohne Smartphone aus dem Haus gehen. Es ist für mich Telefon, Kommunikationsgerät, Navi, Fotoapparat, Lexikon, Ticket-Buchungssystem, Parkscheibe, Spielekonsole, Radio, Musik/Hörbuch/Podcast-Player, Bank, Fotoalbum...

    Genau das empfinde ich als Problem, wenn alles nur noch über ein Gerät läuft.

    Dann ist man ja echt aufgeschmissen, wenn das mal nicht hat.

    Ich nutze es als Telefon, aber nicht wenn ich zuhause oder in der Schule bin, da habe ich ein Festnetztelefon, sondern, wenn ich unterwegs bin (für die Autopanne)

    Navi ist im Auto integriert, Fotoapparat habe ich einen guten, Lexikon nutze ich am PC, Parkscheibe habe ich im Auto, da weiß ich gar nicht, was du meinst, für Musik und Radio habe ich eine hochwertige Stereoanlage mit sehr guten Lautsprechern im Wohnzimmer, hat in der Fachzeitschrift Audio eine viel bessere Wertung als das beste Handy, Bankgeschäfte mache ich nicht übers Internet.

    Ich habe in der Schule heute mal eine Kurzumfrage gemacht, da hatten einige kein Smartphone dabei. Ist zwar theoretisch egal, hat mich aber doch etwas beruhigt.

    Klar. Ich schrieb das auf die Bemerkung, dass manche davon ausgehen, man habe immer ein Smartphone dabei. Und das ist eben nicht so. Und es kann eben nicht erwartet werden. Du darfst es natürlich immer dabei haben.

    Für Notfälle gibt es bei uns das Sekretariat während der Öffnungszeiten. Für welche Notfälle braucht man eine Schulleitung? Meine Handynummer kennen weder Eltern noch Kollegen.

    Oder auch nicht, wenn das Mobiltelefon z. B. die Fahrkarte ist oder Abholschein fürs Paket oder so. An vielen Stellen geht man heutzutage davon aus, dass die Menschen immer Mobiltelefone mit sich führen.

    Das Mobiltelefon als Körperteil.

    Eine erschreckende Vorstellung.

    An einem normalen Schultag habe ich mein Mobiltelefon nie dabei. Ich habe allerdings auch ein eigenes Büro mit eigenem Festnetztelefon und PC

    Und in den Urlaub nehme ich es nicht mehr mit, da die ständige Ereichbarkeit zu unangenehmen Anrufen führte.

    Ein Freund von mir hat sein Smartphone gegen ein Tastenhandy eingetauscht, da er sich ständig abgelenkt fühlte.

    Nein, es gibt keine Pflicht, in Deutschland ein Smartphone zu besitzen oder ständig bei sich zu tragen

    Ich sähe eine Erfassung der Arbeitszeit nicht als Gängelung, im Gegenteil. Ich sähe aber als Gängelung, wenn mir jemand vorschriebe, was überhaupt als Arbeitszeit zählt.

    Und da gehen die Meinungen wohl auseinander. Selbst unter Kollegen, vielleicht wegen des Altersunterschieds, bestimmt auch wegen der Unterrichtsfächer.

    Eigentlich ist es doch nicht so schwer:

    Ist die primäre Tätigkeit Arbeit --> Arbeitszeit

    Ist die primäre Tätigkeit etwas anderes --> keine Arbeitszeit

    C't schmökern und mal einen interessanten Artikel abfotografieren --> keine Arbeitszeit

    Zeitungen und Zeitschriften "durchzuschmökern" und interessante Artikel zu kopieren war und ist für mich ein zentraler Punkt meiner Arbeit.

    Mir ist in meinen Fächern wichtig, möglichst aktuelle Texte zu verwenden. Für mich macht das einen hohen Anteil meiner Arbeitszeit aus.

    Weil ich die Texte ja nicht nur lese, sondern überlege, ob und in welchen Klassen ich die Texte einsetzen könnte, ob ich kürzen muss etc.

    meine Fachdidaktik ist schon 25 Jahre her, aber da haben wir sogar gelernt, wie man Zeitungen/Zeitschriften nach diesem Gesichtspunkt liest, geübt haben wir an der "Zeit".

    Das hat sich bewährt und ich tue dies bis heute. Das ist ein elementarer Bestandteil meiner Arbeit/Arbeitszeit.

    Wenn jetzt irgendjemand vorschreibt, das zähle rechnerisch nicht mehr zu meiner Arbeitszeit, dann geht er ja auch gegen die fachdidaktische Ausbildung zumindest der älteren Lehrer vor. Das kann ich mir nicht vorstellen. Zumal, wie jetzt schon oft erwähnt, bewusst viel Geld für diese Printprodukte im Schuletat ausgegeben werden. Nicht für Privatlektüre!

    Es ist irgendwie niedlich, dass du denkst, dass sich Arbeitsleistung in anderen Jobs an der Zeit misst, die der PC eingeschaltet ist.

    Es ist natürlich bei keinem Beruf einfach, die Arbeitszeit zu messen.

    Lehrer ist aber für mich tatsächlich ein spezieller Beruf, da wir die meiste Zeit wie ein Selbstständiger arbeiten.

    Oder wie ein Freischaffender Künstler.

    Mich wundert eigentlich, dass du meinst German, dass es anderen Berufsgruppen anders geht. Ist es für dich so abwegig, dass ein Informatiker die CT zuhause liest und nicht im Betrieb? Und glaubst du, dass er der Firma das dann später als Arbeitszeit seiner Zeiterfassung zurechnen lässt? Welches Unternehmen würde sowas tun? Ich bezahle doch als Unternehmer nicht meinem Mitarbeiter extra was, weil er auf dem Klo eine Idee hatte!


    Das kannst du übertragen auf Ärzte, Ingenieure…

    Mein Prof in der Uni hatte eine Idee für eine Klausur beim schauen von Wetten dass. Das ist keine Arbeitszeit. Das hinsetzen und die Aufgabe ausarbeiten: das ist Arbeitszeit.

    Noch gibt es ja keine Arbeitszeiterfassung. Bisher ist egal, wo man eine Idee hat.

    Mir geht es nur darum zu zeigen, dass bei manchen Tätigkeiten die Festlegung schwierig ist, da Lehrer kein Stoppuhrjob ist. Und kein Computerjob, wo man messen kann, wie lange der PC an war.

    ich habe übrigens vorhin einen Informatikkollegen befragt. Dieser würde nie die CT privat lesen. Aber dienstlich liest er sie, Indem er sie aus der Lehrerbücherei ausleiht und zuhause liest.

    Bei dir kann ich noch nicht der Logik folgen, dass eine Schule Fachzeitschriften aus dem Schuletat abonniert (für Zeitschriften geben wir ca. 2500 Euro aus), das Lesen derselben aber plötzlich keine Arbeitszeit sein soll.

    Gerade hieß es noch, du liest Spiegel und co. so oder so und dabei fällt dann auch etwas für den Unterricht ab. Das ist keine Arbeitszeit. Wenn ich die C't lese (aus Spaß an der Freude) und dabei etwas sehe, das ich auch mal im Unterricht einbringen kann, dann käme niemand auf die Idee, das als Arbeitszeit zu betrachten.

    Gerade hieß es noch, du liest Spiegel und co. so oder so und dabei fällt dann auch etwas für den Unterricht ab. Das ist keine Arbeitszeit. Wenn ich die C't lese (aus Spaß an der Freude) und dabei etwas sehe, das ich auch mal im Unterricht einbringen kann, dann käme niemand auf die Idee, das als Arbeitszeit zu betrachten.

    Du hast selbst geschrieben, dass du die Zeitschriften privat liest und dich dabei erholst. Was denn nun? Du widersprichst dir.

    Genau. Es geht ja darum zu zeigen, dass es in unserem Beruf oft keine klare Abgrenzung gibt. Die Ct haben die Kollegen auch in der Lehrerbücherei als Abo, bezahlt von unserem Schulhaushalt und wenn sie diese lesen ist das keine Freizeit. Egal ob in der Bücherei oder im Eiscafe. Vom Schulhaushalt werden keine privaten Hobbys der Kollegen bezahlt.

    Trotzdem lesen die Kollegen die ct sicherlich auch gern, obwohl sie das beruflich abonniert haben.

    Genau wie ich gern die Zeit lese, obwohl ich dabei immer auf der Suche nach Texten für Deutsch, Ethik oder Politik bin.

    Ich glaube, wir schreiben aneinander vorbei oder wir sehen unsere Arbeit als Lehrer anders.

    Vielleicht ist es auch ein Generationenproblem. Der Ersteller dieses Themas ist ja auch älter.

    Der Arbeitstag meines Vaters startete immer mit einer halben Stunde Zeitung lesen. Im Büro, um zu schauen, was die Konkurrenz macht, um Trends mitzubekommen etc.

    Er würde den Kopf schütteln bei dem Gedanken,das sei keine Arbeitszeit.

    Das machen Menschen in vielen anderen Berufen auch. Das ist keine Arbeitszeit.

    Menschen in anderen Berufen schneiden vielleicht nichts aus (das mache ich im Übrigen auch nicht; wenn überhaupt mache ich ein Foto um es später digital zu verarbeiten, aber auch das eher selten), sie überlegen sich aber auch, dass sie xy mal ausprobieren können oder den Einsatz von abc prüfen. Das ist auch keine Arbeitszeit.

    Wenn du im Eiskaffee Tageszeitung liest, ist das keine Arbeitszeit.

    Das sehe ich anders. Wenn ich diese Zeitschriften auf die Verwendbarket im Unterricht prüfe, ist das zumindest AUCH Arbeitszeit.

    Das Lesen der pädagogischen und didaktischen Fachzeitschriften ist ja wohl unbestritten ausschließlich Arbeitszeit und kein Privatvergnügen.

    Als reines Privatvergnügen dürfte man das auch nicht absetzen oder für die Lehrerbücherei anschaffen.

    Ein Privatvergnügen ist es bei Lehrern also tatsächlich nicht. Dazu habe ich auch schon einiges gelesen und glaube mich gut auszukennen.

    Aber gerade an dieser Diskussion sieht man ja, wie schwierig eine Arbeitszeitmessung bei Lehrern ist.

    Manches ist aber auch gleichzeitig privat und beruflich.

    Die Tageszeitung, den Spiegel und Die Zeit sowie einige Fachzeitschriften lese ich gerne privat und erhole mich dabei.

    Gleichzeitig schneide ich aber Texte zur Verwendung im Unterricht aus. Das mache ich automatisch.

    Deshalb kann ich diese Ausgaben als Deutsch, Geschichte und Ethiklehrer bewusst von der Steuer absetzen, weil ich sie zu einem großen Teil aus beruflichen Gründen lese, im Sommer sogar im Eiscafe. Das wäre ja schlimm, wenn es nur als Arbeitszeit gilt, wenn man unbequem am Schreibtisch liest.

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