Beiträge von Antimon

    WillG Ich glaube, deine Situation mit den Oberstufenkursen ist in der Regel eine ganz andere als meine Situation mit meinen Klassen. Das ist systembedingt. Mir wird zu Beginn des vierjährigen Gymnasiums eine Klasse zugeteilt, die ich bis zur Matura behalte. Oder 3 Jahre lang im Grundlagenfach. Ich kenne ja das deutsche Schulsystem aus der Perspektive der Schülerin und weiss natürlich, dass es auch in unteren Klassenstufen üblich ist, dass die Fachlehrperson von einem aufs andere Schuljahr wechselt, das passiert bei uns nur ausnahmsweise, wenn z. B. eine Lehrperson pensioniert wird. In der Oberstufe habt ihr ein Kurssystem, wir unterrichten hier im Klassenverband. In diesem Kontext kann ich nachvollziehen, was du schreibst. Dass meine zwischenmenschliche Beziehung zu den Jugendlichen aber eine andere, im Sinne von weniger flüchtig ist, ist klar, oder? Wir sind sicher nicht ganz so eng wie eine Lehrperson mit den Kindern an einer Primarschule aber sicher enger als in einem Kurssystem.


    Darüber hinaus unterrichte ich an zwei verschiedenen Schulformen, das macht diesbezüglich auch noch einmal einen Unterschied. Für die Gymnasiast*innen ist es tatsächlich viel weniger ein Drama, wenn da kurzfristig die Lehrperson wechselt als für die Fachmittelschüler*innen. Das habe ich wirklich krass gemerkt, als ich letztes Jahr im Herbst nach meinem Unfall nach 6 Wochen wieder an die Schule gekommen bin. Die jüngeren Schüler*innen am Gymnasium waren da durchaus besorgt und haben mal nachgefragt. Im Grund geht man da aber relativ schnell "vergessen", was auch völlig in Ordnung ist. Ich bin ja absolut einig mit dir, dass man als Lehrperson jederzeit ersetzbar ist. Meine FMSis kamen an meinem 1. Arbeitstag aber JEDER EINZELN bei mir vorbeigetrabt um mal zu fragen, wie es mir denn so ginge. Das ist die absolute Regel, dass zu denen die zwischenmenschliche Distanz viel kleiner ist als an der Maturabteilung. Und das beruht natürlich auf Gegenseitigkeit.

    Die Sorge darum, wie es der Klasse gibt und ob die Klasse gut versorgt wird, obwohl man selbst krank ist, halte ich für befremdlich

    Ehrlich gesagt kaufe ich dir dieses Statement nicht ab. Es ist vollkommen richtig, was du infolge schreibst, nämlich dass wir alle ersetzbar sind und in unserer Abwesenheit dann eben eine andere Person den Job erledigt. In unserem Job geht es aber um Menschen, zu denen man im Laufe der Zeit eine Beziehung aufbaut. Ich halte es für befremdlich, wenn man da nicht dran denkt, wie z. B. die Abschlussprüfungen rauskommen werden, die man selbst nicht abnehmen kann.


    Ist mir letztes Jahr passiert, da hat es mich mit Covid erwischt und ein Kollege ist für mich eingesprungen. Die Prüfungen *sind* schlechter rausgekommen als hätte ich sie selbst abgenommen. Über die Gründe habe ich mich hinterher mit meinem Kollegen unterhalten, er weiss selbst, was nicht gut gelaufen ist. Für keine der betroffenen Schülerinnen war das am Ende matchentscheidend, insofern gab es da weder formal noch zwischenmenschlich irgendeine Art von Stress. Mir hat es im Einzelfall auch gar nicht mal irgendwie leid getan oder so, ich wusste vorher, dass diese eine Note nicht entscheidend sein wird. Aber natürlich habe ich an die Mädchen gedacht, als sie dran waren.


    Und natürlich wäre es was anderes, wäre ich irgendwo in der chemischen Industrie Produktionsleiterin oder sowas. Man hat zu einem doofen Farbstoff, der in einem grossen, stinkenden Kessel so vor sich hinrührt, nicht so den emotionalen Bezug wie zu einer Schülerin, bei der der Stress ausbricht weil sie kurz vor knapp erfährt, dass eine ihr gänzlich unbekannte Person ihre Abschlussprüfung abnehmen wird.


    Dieser emotionale Bezug und der Umstand, dass man an die Schülerinnen und Schüler denkt, während man zu Hause im Bett liegt, ist meiner Ansicht nach aber auch gar nicht das Problem. Der Stress wird durch Vorgesetzte verursacht, die nicht in der Lage sind, die Situation angemessen zu organisieren.

    Die meisten Schweizer, die ich kenne, empfinden das deutsche System übrigens als wesentlich ungerechter. "Privat" und "gesetzlich" hat so offensichtlich was von einer Zweiklassengesellschaft. In der Schweiz steht zumindest formal allen das gleiche Angebot offen. In der Realität entscheidet natürlich auch die eigene finanzielle Situation darüber, ob man sich Zusatzversicherungen leisten kann oder nicht. Ich habe übrigens keine einzige abgeschlossen, ich habe noch nicht rausgefunden wofür ich sowas bräuchte. Beim Zahnarzt war ich seit 2008 nicht mehr. Dass man hier immer Geld auf dem Konto haben muss, für den Fall der Fälle, ist klar. Dass es aber Personen gibt, für die das aus verschiedenen Gründen schwierig ist, ist auch klar. Ich habe jetzt mal Tante Google gefragt, wie viel man für eine Prämienverbilligung verdienen darf. Die Beträge erscheinen mir fair.

    Bei uns in der Fachdidaktik war ganz klar die Ansage: Alles unter 5.0 auf dem Lehrdiplom wird am Gymnasium gar nicht erst eingestellt. An der Schule, an der ich im Moment arbeite, war dann die Not in der Chemie so gross, dass mit mir zusammen eine Person mit einer 4.5 eingestellt wurde. Die arbeitet schon lange nicht mehr als Lehrperson. Also nicht nur nicht mehr bei uns sondern gar nicht mehr. Zurecht. Die Behauptung, Noten hätten keine Aussagekraft, halte ich schlichtweg für Quatsch. Das trifft nur auf sehr wenige Einzelfälle zu.

    In der Schweiz gilt in vielen Bereichen des Lebens das Verursacherprinzip. Ist einfach ein Teil der Mentalität die sich an dieser Stelle sehr deutlich von der deutschen unterscheidet. Ich bezahle ja auch keine monatlichen Abfallgebühren sondern kaufe nach Bedarf Müllsäcke bzw. Abfallmarken. Wenn man nichts verursacht, bezahlt man eben nichts. Im Falle der Krankenversicherung gibt es natürlich schon ein gewisses Solidaritätsprinzip, es ist ja nicht beliebig vorhersehbar, wann und in welchem Umfang man Leistungen in Anspruch nehmen muss. Der Grundbetrag ist aber entsprechend niedriger angesetzt. Zumal ich über den Arbeitgeber unfallversichert bin und die Unfallversicherung auch bei Privatunfall zahlt.

    Es gibt hier kein "privat" und "gesetzlich". Es gibt ein Versicherungsobligatorium für alle, man kann sich allenfalls zusatzversichern. Zähne z. B. sind in der Pflichtversicherung nicht drin, müsste man extra abschliessen, wenn man meint, es sei nötig. Ansonsten begleicht man die Zahnarztrechnung immer selbst. Es gibt wohl irgendwelche Zuschüsse, die man beantragen kann, keine Ahnung wo und wie, betrifft mich nicht. Wäre ich in Deutschland gesetzlich versichert, würde ich mindestens das doppelte an monatlichem Beitrag zahlen. Dies nur mal so um die Relation klar zu machen. Es ist nicht "gemein" dass man nach Bedarf zahlt sondern in der Summe günstiger. Ist man chronisch erkrankt, gibt es die Möglichkeit das Versicherungsmodell entsprechend anzupassen, dann zahlt man eben auch einen höheren monatlichen Grundbetrag. Fatal sind so spontan eintretende Zustände wie der gynäkologische Eingriff, den ich letztes Jahr hatte. Der hat mich um mehrere tausend CHF ärmer gemacht. Das ist für jemanden, der nicht ganz so gut verdient, akut wohl schon ein Problem. Welche Lösungen es dafür gibt, das weiss ich nicht.

    Ich kann mich gar nicht erinnern, wann ich in Deutschland zuletzt in einer Hausarztpraxis war. Ich hatte da sicher seit 1999 gar keinen Hausarzt mehr. Insofern kann ich das null beurteilen. Hier in Basel bin ich sehr zufrieden. Ich habe eine sehr kompetente und nette Hausärztin mit der ich schon sehr lange Gespräche hatte. Allerdings zahle ich das dann auch, so funktioniert einfach das System hier. Der monatliche Versicherungsbeitrag ist kleiner als in Deutschland, dafür zahle ich eben bei Bedarf.

    Selbst im Unispital Basel hatte ich ein 15 minütiges Gespräch über meine weitere Krankschreibung nach meinem Unfall und die sind echt saumässig schlecht organisiert. Man wird bei einem orthopädischen Problem in regelmässigen Abständen einbestellt um die Situation neu zu beurteilen und die AU allenfalls anzupassen.

    Ich habe gefehlt, weil ich physisch nicht in der Lage war, mich zur Schule zu bewegen. Das hat für mich noch einmal eine andere Dimension als "krank, weil total platt".

    Schrieb ich doch vor ein paar Seiten schon, dass das bei uns der Normalfall ist. Also die Differenzierung nach Art der Erkrankung. Das scheint für einige hier aber grundsätzlich problematisch zu sein, allein schon weil der AG nur ja nicht wissen darf, was man so hat. Wenn ich mit Fieber im Bett liege ist das in der Tat auch vollkommen unerheblich, dann *kann* ich gar nichts mehr machen. Über operierte Knie und gerissene Bänder weiss bei uns der AG jedoch immer Bescheid. Was daran so geheimnisvoll sein soll, erschliesst sich mir nicht.

    Stattdessen wird noch mitgekichert. Wer das angemessen findet, obwohl er um meine private Situation weiß, der komme einfach mit seinem eigenen Gewissen klar

    Ich weiss wer du bist und ich weiss um deine private Situation. Das gibt dir nicht das Recht andere hier zu beleidigen. Das ist eine Attitüde, die ich auch im realen Leben ausgesprochen hässlich finde.



    Wem das wurscht ist, mich ignorieren

    Wieso ignorierst *du* nicht einfach diejenigen, die dir auf den Sack gehen?


    Als ich mich zuletzt hier abgemeldet hatte, hatte ich mehr als 10 Personen auf der Ignore-Liste. Da schien mir die Pause irgendwie angemessen. Die Stimmung hat sich seither erheblich verändert.

    du argumentierst persönlich


    Und pepe , kommt von dir noch was Substantielles? Oder bleibts bei den scheinbar überlegenen Angriffen?

    Um nur *ein* Beispiel zu zitieren.


    Ich schrieb sicher 5 x oder so, das Problem der (scheinbaren) nicht-Gleichberechtigung scheint erst dann aufzutreten, wenn Kinder dabei sind. Vorher gibt es kein Problem, was statistisch belegbar ist. Ich verweise noch einmal auf das Beispiel der 40 % Frauen in der universitären Forschung. Wo siehst du da mangelnde Gleichberechtigung? Die Zahl ist stichhaltig und nicht subjektiv. In den Führungsetagen der grossen Unternehmen dominieren dann plötzlich die Männer. Das ist erst mal kein Merkmal einer nicht vorhandenen Gleichberechtigung, denn niemand hat qua Geschlecht ein Anrecht auf einen bestimmten Job. Ausser bei der katholischen Kirche vielleicht. Wir beobachten hier zunächst eine Ungleichverteilung.


    Was ist denn deiner Meinung nach die Ursache dieses Zustands? Ich bin überzeugt davon, dass die Mehrheit der Frauen diesen "Missstand" akzeptiert. Ich nannte dir Gründe, die mich dies vermuten lassen. Entsprechende politische Bewegungen sind z. B. bei uns in der Schweiz chancenlos. Wären sie aber nicht, wenn 100 % der Frauen + x % der Männer deren Interessen unterstützen würden. Das "Gleichstellungsgesetz" sieht lediglich gleichen Lohn für gleiche Arbeit vor, der Arbeitgeber kann jederzeit begründen, warum eine von ihm beschäftigte Frau allenfalls weniger verdient als der Mann daneben. Auch eine verbindliche Quotenregel gibt es nicht. Es heisst lediglich "es sollte", wenn es aus guten Gründen anders ist, hat keiner was dagegen. Stellenausschreibungen dürfen explizit nur ans eine oder ans andere Geschlecht gerichtet werden. Dafür ist erst vor 2 Wochen *für* die Anhebung des Renteneintrittsalters bei den Frauen gestimmt worden. Anekdotisch hat meine Chefin bereits 2 Männern unter meinen direkten Kollegen einen unbezahlten Vaterschaftsurlaub abgelehnt. Ich wiederhole mich: Hier gibt es für solche Spässe Volksabstimmungen. Verbindliche Quoten, Elternzeit, etc gibt es in Ländern, in denen das von der Politik diktiert wird. Ohne vorher nachzufragen. In Deutschland nehmen faktisch nur 25 % der Väter die Elternzeit in Anspruch. Sicher nicht, weil das alles egoistische Arschlöcher sind.


    Als ich schrieb, ich sei für eine kostenlose Fremdbetreuung, schrieb jemand "und was, wenn das Kind dann weint?". Ja, dann hast du es eben zu Hause und arbeitest offensichtlich nicht. Meine Güte. Es ist wohl klar, dass beides zugleich nicht funktioniert. Ich wäre auch dafür, dass die Elternzeit nur dann vollumfänglich gewährt wird, wenn sie zwingend von beiden Elternteil hälftig eingezogen wird. Meinst du, das wäre mehrheitsfähig? Niemals.


    Du stellst ständig nur irgendwas fest und behauptest, das sei ein gesamtgesellschaftliches Problem. Und verlinkst lächerliche Comics, über die ich mich als Frau wirklich ärgere. Das liegt auf dem Niveau von Blondinen-Witzen, die findet eigentlich auch keiner lustig. Frauen als hilflose, überforderte Dummchen darzustellen, halte ich in jedem Kontext für ziemlich dämlich. Genauso dämlich wie Männer als klischeehaft unsensible Machos darzustellen. Auf der Ebene kommt die Welt nicht weiter bei dem Thema. Wenn du auf Augenhöhe diskutieren willst, dann mach vernünftige Vorschläge, was sich ändern müsste, wer dafür zuständig wäre und was davon überhaupt realistisch wäre. Und fang am besten bei dir selbst an. Du hast die Wahl, du lebst in einem demokratischen, reichen Land.

    Tut ihr um der Provokation willen nur so oder ist euch wirklich nicht klar, dass ein (sofortiges) Betretungsverbot der Praxis bei (Corona-) Symptomen einerseits dem Schutz anderer Patienten und v.a. der Mitarbeiter dient und andererseits gerade nicht bedeutet, dass man nicht dennoch ärztliche Behandlung erhält?


    Auch in ein Krankenhaus kann man nicht einfach mit hochansteckenden Krankheiten hineinspazieren, sondern wird dazu aufgefordert, sich durch Gegensprechanlage zunächst von außen anzumelden. Das lief im Übrigen auch schon lange vor Covid-19 so.

    Das ist jetzt schon reichlich übertrieben dargestellt. Ja, man hat mir auch vor Covid schon mal eine Maske beim Arzt aufgezogen als ich da mit starkem Husten ankam. Covid ist aber immer noch nicht die Pest. Meine Hausarztpraxis hat ein eigenes Zimmer für solche Patienten und die tragen eben eine Maske. Bei Covid-Symptomen kann ich hier immer noch ohne Anmeldung in ein Testzentrum gehen und bekomme bei positivem Ergebnis automatisch die AU vom Hausarzt. Zusätzlich habe ich dort angerufen und man sagte mir, ich solle mich bei Bedarf melden, dann könne ich auch vorbeikommen. Man bekommt bei uns übrigens seit Covid relativ fix Cortison verschrieben, darüber gibt es irgendeine Einigung unter den Hausärzten.

    Den Artikel kann ich nicht lesen.

    Eben. Also weisst du gar nicht, ob da diesbezügliche Hypothesen aufgestellt werden:



    Aber dass 98% der Mütter-Vater-Kind-Kuren von Müttern in Anspruch genommen werden, würde ich jetzt nicht für einen Beweis dafür halten, dass Mütter es nicht ohne ihr Kind aushalten, sondern sie diejenigen sind, die von ihrer Ärztin/Arzt eine aus medizinischen Gründen verschrieben bekommen.

    Aber es war klar, dass du drauf anspringst. Einen "Beweis" fürs eine oder andere lieferst du selbst natürlich auch nicht.


    Von wegen "Niveau" ... um auf die von dir irgendwann mal verlinkte Statistik bezüglich Care-Arbeit Bezug zu nehmen:


    https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/t…die-gleichstellung-137294


    Hast du auch gelesen, wie die Daten erhoben wurden? Selbstdeklaration. Wahnsinnig valide. Auffallend in dem Zusammenhang ist natürlich, dass alleinlebende Frauen immer noch behaupten sich da mehr zu engagieren als alleinlebende Männer. Ah ja. Welchen Männern kann man da noch die "Schuld" in die Schuhe schieben? Ich kenne alle diese Statistiken, ich finde einen grossen Teil davon einfach lächerlich.



    Beschäftigt sich hier eigentlich irgendwer ernsthaft mit der wichtigen Frage von Gleichberechtigung in Deutschland

    Du denn? Ich habe dir ja weiter oben schon mal vorgeschlagen, für die von dir bedauerte Situation aktiv einzustehen und zu "kämpfen". Da kam zurück, das ginge nicht. Weil. Du wirst schon deine Gründe dafür haben, das ist klar. Aber dann ist das eben ein Fall von "wasch mich, aber mach mich nicht nass". Ich lebe ein gleichberechtigtes und selbstbestimmtes Leben. Ich habe dafür *nicht* "gekämpft", ich habe es einfach gemacht. Ich wüsste einfach nicht, was in unseren Breitengraden dagegenspräche.


    Irgendwas anderes als ein anekdotischer Meinungsaustausch findet hier nicht statt. Daran darf sich aber jeder beteiligen, egal wie "niveauvoll" du die Beiträge hier findest.

    Ich zitiere einfach mal den meiner Meinung nach bemerkenswertesten Abschnitt aus dem Artikel:


    "Aber, und das ist keine unverdiente Verteidigung meines Geschlechts, sondern Teil meiner Erfahrung dort: Es wurde immer sehr still in der Runde, wenn die Mütter über die abwesenden Väter herzogen, ich es aber wagte zu fragen, welche der anwesenden Mütter denn bereit gewesen wäre, sich für vier bis sechs Wochen vom Kind zu trennen, um es mit dem Vater in eine Reha zu schicken? Dann wurde schnell das Thema gewechselt."

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