Beiträge von Antimon

    Du liebe Güte ... Echt, ich kann nicht mehr.


    Ich unterrichte Fachmaturandinnen im Berufsfeld Pädagogik, die wollen ins Lehramt Primar und kleinen Kindern das Rechnen beibringen. Nicht alle aus meinem aktuellen Kurs werden die Ausbildung an der PH überhaupt schaffen, die wird eben tatsächlich gerne mal unterschätzt. Nur dass die keine Integral- und Differentialrechnung können müssen heisst ja nicht, dass an der PH jeder "Depp" durchgewunken wird.

    Es sind im jeden Jahrgang Pädagogik auch Schülerinnen und Schüler dabei, die problemlos hätten ans Gymnasium gehen können und die problemlos ein fachwissenschaftliches Studium an der Uni aufnehmen könnten. Das sind dann halt die, die mit den interessierten Kindern in irgendeiner coolen AG wurschteln.

    Das schrieb ich auf Seite 4.

    Am Ende kann der Mathematiker auch keine Psychologie und keine Pädagogik, weil diese Inhalte in seinem Studium nicht enthalten waren. Darum käme ich aber nicht zu der Annahme, er sei fachwissenschaftlich schlecht ausgebildet. Ich kann ja seine Fähigkeiten nicht an den Ansprüchen messen, die ich für Grundschullehrkräfte erhebe.

    Was du nicht sagst.

    Ach was. Hier wird einfach ständig BETONT!!!, wie WICHTIG!!! es sei, dass man als Lehrperson für die Primarschule VERTIEFTE!!! Fachkenntnisse hat. Soll ich dir jetzt zitieren, wie häufig und von wie vielen verschiedenen Personen das schon geschrieben wurde? Wo sollen diese "vertieften Fachkenntnisse" denn bei 34 CP all inclusive herkommen?! *Ich* bin diejenige, die schreibt, das ist Quatsch, es braucht für die Primarschule mehr Didaktik und Erziehungswissenschaften.

    Das schrieb ich auf Seite 3. Wenn dein oben erwähnter, exemplarischer Mathematiker auch noch Psychologie studieren sollte, muss er zwangsläufig in der Mathe Veranstaltungen streichen oder er macht es halt zusätzlich. Wenn er weniger Veranstaltungen in der Mathe belegt, ja, dann ist er in der Mathe fachwissenschaftlich schlechter ausgebildet als jemand, der einfach nur Mathe bis zum Master studiert. Natürlich bin ich in der Physik fachwissenschaftlich schlechter ausgebildet als jemand, der nur Physik bis zum Master studiert hat. Wo soll das denn herkommen, wenn ich diese Lehrveranstaltungen nie belegt habe?!

    Es ist mir vollkommen wumpe, was du alles Tolles in den Erziehungswissenschaften gelernt hat, das kann ich überhaupt nicht beurteilen. Es wird schon richtig sein, was man euch beigebracht hat und ich bin mir sicher, du machst deinen Job an der Stelle sehr anständig. Das einzige, worüber ich schreibe - und was ich ganz sicher auch beurteilen kann! - sind fachwissenschaftliche Inhalte, die für den Unterricht an der Primarschule gar keine so übermässig grosse Rolle spielen KÖNNEN, weil die Studienpläne das überhaupt nicht hergeben. Hier gibt's aber Leute (du nicht!!), die sich jensten Mist zusammenphantasieren, sie hätten als Primarlehrperson beinahe, fast und ganz bestimmt genau das gleiche gemacht wie jemand, der im Hauptfach Mathe bis zum Master studiert.

    Er ist ja auch der Meinung, dass 6 Semester ausreichen.

    Ja, der Meinung bin ich auch und es gibt ausreichend Erfahrungswerte aus denen man ableiten kann, dass das auch zutreffend ist. Die Studienpläne der Pädagogischen Hochschulen in Baden-Württemberg geben nicht mehr her als das, Schmidt bezieht sich auf Hessen, da scheint es auch sehr gut so zu funktionieren und ich bin mir wiederum sehr sicher, dass unsere Kinder hier in der Schweiz an den Primarschulen ausreichend viel lernen und zwar bei Lehrpersonen, deren Ausbildung sogar noch weniger fachwissenschaftlichen Anteil umfasst als das, was jetzt schon x-mal zitiert wurde. Es geht, wirklich.


    Diesbezüglich ... Deine Worte, Hervorhebung durch mich:

    Dass du, Antimon , dich in Physik deutlich abgrenzt, spricht dafür, dass du dich mit den Inhalten sehr genau beschäftigst, aber auch, dass du nicht bereit bist, dich einzuarbeiten - so wie du es selbst schreibst: Du könntest dich einlesen (Können), das ist dir aber nicht wichtig oder nicht wertig genug (Wollen).

    DAS. STIMMT. NICHT. Ich würde sehr gerne wollen, wenn ich die gottverdammte Zeit dazu hätte. Habe ich aber nicht, weil mir jedes Jahr aufs Neue Überstunden reingewürgt werden und weil ich jedes Jahr aufs Neue irgendeine neues Unterrichtsgefäss dazubekomme, in das ich mich einarbeiten muss. Ich nehme mir in jedem Semester in der Physik einen Punkt raus, den ich vertieft ausarbeite und für den ich mich eben wieder einlesen muss, meistens, weil es zu lange her ist. Ich nannte das Beispiel "Wechselstrom" nur deshalb, weil es ein Thema ist, das wich wirklich an der Uni nicht in der nötigen Vertiefung hatte und bei dem ich richtig ackern müsste. Ich *muss* aber gerade nicht und ich habe wirklich noch Trillionen andere Baustellen. Mit "Wollen" hat das null und gar nichts zu tun und schon gar nicht mit "Wertigkeit" - ich unterrichte lieber Physik als Chemie. Ich kann Physik sehr gut im Grundlagenfach unterrichten. Ich *muss* über bestimmte Themen aber nur am Rande oder gar nichts wissen, solange ich kein Schwerpunktfach unterrichte. Das und nur das, war die Analogie, die ich versuchte habe, aufzuziehen. Du *musst* über Differential- und Integralrechnung nichts wissen um Kindern das Rechnen beizubringen. Du bist deswegen nicht "dumm" und übst auch keinen "minderwertigen" Beruf aus.

    Lass es doch einfach mal gut sein, Anschuldigungen zu sehen, wo gar keine sind.

    Ja, bitte. Ich nannte Primarlehrpersonen noch nie "dumm" und "minderwertig". Hör doch auf mich zu zitieren, wenn du eigentlich andere Leute angiften willst.

    Nichts anderes hatte ich geschrieben

    Oh schön, dass du's selber grad wieder vergessen bzw dir gar nicht mehr durchgelesen hast, was du geschrieben hast. Ich sei nicht bereit, mich einzuarbeiten - das hast du geschrieben. Das ist Bullshit. Wechselstromtechnik (unter anderem) ist nicht damit getan, mal 2 Seiten im Schulbuch nachzulesen. Ich habe allein im letzten Semester mal wieder 120 % gearbeitet, ja, da lese ich nicht nebenbei noch über Wechselstrom, wenn es nicht gerade nötig ist. Ich bringe mir nebenbei mal eben selbst Grundlagen in 2 Programmiersprachen bei, das hat für den Herbst Priorität. Wir haben Leute an der Schule mit erheblich mehr Ahnung von Physik als ich. Was soll ich denen ins Schwerpunktfach reinpfuschen, wenn's nicht nötig ist? Um mir selbst zu beweisen, wie toll ich bin? Oder das Lehrerforum glücklich zu machen?

    Autodidaktisch, aus eigenem Interesse?

    In den Fächern, die uns als Schüler:innen interessiert haben, wussten und konnten wir doch auch nicht nur genau das, was die Lehrkraft uns vorgekaut hat.

    Wollt ihr mich verarschen? Selbst wenn irgendjemand auf die Idee käme das zu tun: Differential- und Integralrechnung sind keine Fachinhalte der Ausbildung einer Primarlehperson in der Schweiz. Niemand kann sich drauf verlassen, dass die das können, es wird nicht verlangt. Es kann sich auch keiner drauf verlassen, dass ich mir gerade selbst das Programmieren beibringe und das hat mit meinem Fachunterricht in Chemie und Physik auch nichts zu tun. Es juckt auch niemanden, was ich sonst so für Hobbys habe und da kann mein Arbeitgeber auch keine Ansprüche stellen.

    Aber wenn man selbst nur am Gymnasium war, alle Praktika am Gymnasium gemacht hat, und dann noch am Gymnasium unterrichtet im Anschluss, ist es vermutlich leicht sich als was besseres zu fühlen und andere Lehrkräfte abzuwerten

    Wer ist "man"? Was du schreibst, trifft auf mich nicht zu. Hast du schon irgendwas anderes unterrichtet als die Schulform, in der du aktuell eingesetzt bist? Ich schon. Ich unterrichte sowieso an zwei unterschiedlichen Schulformen und hätte noch Berufsschule, drei verschiedene Leistungszüge, und Stellvertretung in der Sek I im Angebot. Ja, Chemie- und Pharmatechnologen an der Berufsschule sind fachwissenschaftliches Mickey-Maus-Niveau im Vergleich zum Gymnasium. Kann ich so behaupten, ich kenne beides.

    Um das bisschen Hochsprung/Gedichtinterpretation/Englischübersetzung/Kunststoffeigenschaften zu vermitteln, muss man doch kein Staatsexamen machen. Das könnten genausogut ein Physiotherapeut, eine Leseratte, ein Engländer und ein Chemielaborant erklären

    Mit so einem Stuss disqualifizierst du dich halt mal wieder selbst in der Diskussion. Am Ende geht es offensichtlich doch nur um Minderwertigkeitskomplexe.

    und dich offensichtlich da deutlich qualifizierter fühlst. Bist du bestimmt auch in Chemie uns Physik

    Exakt das schrieb ich und niemals was anderes. Much nervt das Getue, wunder was man nicht alles können müsste um Kindern das Lesen, Schreiben und Rechnen beizubringen. Ich muss im fachwissenschaftlichen Bereich ganz sicher mehr können und habe dafür weniger mit Erziehungsmassnahmen & Co zu tun.

    Und was hat das mit der Einarbeitung in anderen Fächern, die du nicht machen möchtest (aber evtl. machen sollst) zu tun?!?

    Was schreibst du für ein dummes Zeug? Wo, an genau welcher Stelle schrieb ich, ich wolle mich nicht einarbeiten? Wir haben studierte Physiker an der Schule, selbstverständlich haben die den Vortritt im Schwerpunktfach. Ich habe das in Stellvertretung schon gemacht, weil es nicht anders ging. Natürlich kann ich und ich würde auch, wenn es sein müsste. Ich unterrichte unterdessen mehr Physik als Chemie und ich unterrichte es sogar lieber als Chemie. Abgesehen davon kenne ich absolut jedes Unterrichtsgefäss und jedes Leistungsniveau, das es an unserer Schule überhaupt gibt.

    Vermutlich ist das mehr eine terminologische Diskussion als eine inhaltliche, die auch vom jeweils

    Dass es das nicht ist, könnte ich dir mit unzähligen Zitaten belegen. Ich erinnere dich daran, dass du erst kürzlich mit mir zusammen über die Aussage gestolpert ist, jemand habe "Theologie studiert", die Person aber einfach nur Religion an der Grundschule unterrichtet.

    Wenn "ihr" ernst genommen werden wollt, hört als erstes bitte auf euch aufzublasen zu "wir können alles und sind die obertollsten". Und hört auf, irgendwas zu erfinden, was gar nicht geschrieben wurde. Ich schrieb nicht ein einziges Mal irgendwas von "minderwertig" im Zusammenhang mit dem Lehramt Grundschule, das Gegenteil ist der Fall. Es schrieb auch nie jemand, dass Primarlehrpersonen per se zu blöd für die vollständige Induktion sind. Der Kern des Themas ist, dass es nicht *nötig* ist, um Kindern das Rechnen beizubringen. Ich habe im Hauptstudium Fachinhalte gelernt, die mit dem Grundverständnis der Schulchemie einfach nichts zu tun haben. Nichts davon "hilft" mir bei der Unterrichtsvorbereitung. Da hilft mir hingegen - ich schrieb es bereits - meine Forschungsarbeit während der Promotion. Dass eine solche fürs Lehramt nötig sei, möchte jetzt bitte niemand behaupten. Ich habe einfach Glück, dass das, was ich gemacht habe, sinnvoll für die Schule idt.

    Dich scheint aber auch irgendetwas daran zu triggern

    Mich triggert aufgeblasenes Gehabe. Du findest es überheblich, dass ich schreibe, ich käme nicht auf die Idee zu behaupten, ich habe mit 90 CP auf dem fachwissenschaftlichen Konto Physik studiert? Dass ich schreibe, ich verzichte auf den Unterricht im vertieften Leistungsniveau? Dass ich im Beifach keine wissenschaftlichen Schülerarbeiten betreue? Wir haben offenbar eine sehr unterschiedliche Definition von "überheblich". Ich finde es anmassend zu schreiben man habe "Mathe studiert" obwohl auf dem berufsqualifizierenden Zertifikat mutmasslich sowas wie "Staatsexamen Lehramt Grundschule" steht. Ich weiss sehr genau, was ich im einen Fach kann und wie weit das über dem ist, was ä können müsste um guten Unterricht am Gymnasium zu geben. Der Kollege neben mir am Schreibtisch hat Interdisziplinäre Naturwissenschaften studiert und mit dem Master abgeschlossen, der kann's genauso gut wie ich. Ich weiss aber sehr genau, was mir in der Physik fehlt und wo ich ackern müsste um im Schwerpunktfach angemessen unterrichten zu können. Ich bin zuversichtlich, ich könnte mir die gesamte Wechselstromtechnik anlesen, aus dem Studium kann ich es nicht. Meine Physik-Kollegen haben die restlichen 180 CP bis zum Master sicher nicht mit Nasebohren zugebracht.

    By the way... Ja, ein fachwissenschaftlicher Bachelor tut es fürs Gymnasium. Das sind heutzutage 6 Semester, die mit einer wissenschaftlichen Arbeit abschliessen, das ist was anderes als zu meiner Zeit das Vordiplom. Alles was im Hauptstudium kam ist nice to have aber nicht zwingend nötig für angemessenen Unterricht in der gymnasialen Oberstufe.

    erstens muss das nicht jeder Gymnasiallehrer

    Ich hoffe doch. Soweit ich weiss, werden auch an deutschen Gymnasien Facharbeiten geschrieben und die müssen betreut werden.


    Reicht doch, dass man irgendwas mal selbst gemacht hat, oder vielleicht doch nicht?

    Offensichtlich reicht es ja, denn mehr als das hast du nicht vorzuweisen. Ne Hausarbeit ist was anderes als eine fachwissenschaftliche Masterarbeit. Meine Forschungsberichte sind auf dem Niveau einer Maturarbeit.

    Ich betreue keine Maturarbeiten in der Physik und ich unterrichte kein Schwerpunktfach Physik. Ich würde niemals behaupten, ich hätte das studiert. Da ein abgeschlossenes Studium einem Umfang von 270 CP entspricht, ergibt sich schon rein rechnerisch, dass ich in der Physik mehr Fachwissenschaften vorweisen kann als jeder Grundschullehrer mit Vertiefung in 4 Fächern. Weil 270 geteilt durch 4 ist ja weniger als 90, gell? Zumal in den 270 CP Lehramtsstudium noch die gesamte Didaktik und Pädagogik drin steckt. Ich kann's dir gerne noch mal virrechnen. Aber Grundschullehrer haben 4 Fächer studiert. Genau.

    Einige hier leiden an einem sehr ausgeprägten Dunning-Kruger-Effekt. Man kann sich ganz grossartig fühlen, wenn einem die Referenz fehlt, wie viel man eigentlich mehr können könnte, ne?

    Sie will ja selbst keine Wissenschaft oder Forschung betreiben und ihre Schüler bis zum Abi auch nicht

    Dass *ich* keine Wissenschaft mehr betreiben will, ist soweit korrekt. Ich muss jedoch Jugendliche anleiten wissenschaftliche Arbeiten zu verfassen. Bei uns sind es zwei interdisziplinäre Projektarbeiten und eine Maturarbeit. Mindestens die Maturarbeit muss universitären Vorgaben der jeweiligen Fachdisziplin genügen. Wie häufig bist du mit sowas an der Grundschule konfrontiert?

    Weil Schüler in der Grundschule noch nicht so stark in einer Identitäsfindungsphase sind. Von Vorbildern profitieren Sie in der Pubertät meiner Erfahrung nach am stärksten.

    Um mal beim Anekdotischen zu bleiben: Ich habe so einen kleinen, privaten Fanclub aus Ehemaligen, die mich gerne mal auf ein Bier einladen und mir vorschwärmen, was sie nicht alles bei mir gelernt haben. Guess what: Alles Männer, die zwei Köpfe grösser sind als ich. Wir können jetzt gerne küchenpsychologische Theorien aufstellen, warum das so ist. Meiner Erfahrung nach streiten und diskutieren die Männer lieber als die Frauen und sie sind froh, wenn ihnen jemand rausgibt und vors Schienbein tritt. Daran wachsen sie. Mag sein, dass es besonders beeindruckend ist, wenn ihnen eine 1.64 m Frau vors Schienbein tritt. Glaube ich aber nicht, das ist mir zu stereotyp. Ich glaube eher, dass es den Jungs bzw. Männern viel egaler ist als den Frauen, wen sie angiften, Hauptsache sie können sich messen. In letzter Zeit bekomme ich aber auch immer mehr junge Frauen in den Unterricht, die ein sehr grosses Selbstbewusstsein vor sich hertragen. Ich glaube, wir haben da in in den letzten 5 - 10 Jahren noch mal sehr gute Fortschritte gemacht was das Aufbrechen von Rollenklischees betrifft. Jetzt müssten wir nur noch das mit der Familienfreundlichkeit in der Arbeitswelt irgendwie hinbekommen. Und der nächste Schritt wäre dann, man lässt es einfach mal stehen, dass Frauen und Männer andere Interessen haben und entsprechend auch unterschiedliche Berufe wählen.

    Ich bin schon mal mit einer Klasse aufs Du gewechselt als die noch im Schulhaus aber nicht mehr bei mir im Unterricht waren. Also eigentlich nur mit der halben Klasse, die andere Hälfte hat es einfach nicht geschafft. Den meisten unserer Jugendlichen kommt das eben ziemlich unhöflich vor, sie wollen überhaupt nicht. Für mich kommt es recht aufs Verhältnis zur Klasse an, wie gut ich wechseln kann. Im Moment habe ich einen Kurs in dem ich praktisch nie massregle. Ich überlege gerade ... nein, ich habe bei denen wirklich noch nicht ein einziges Mal irgendjemanden wegen irgendwas ermahnt. Mit denen könnte ich jetzt sofort aufs Du wechseln.

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