Beiträge von Quittengelee

    Inwiefern fördert das das Lesen i. S. v. Leseflüssigkeit und Leseverständnis?

    - Freude am Lesen fördert alles oben genannte

    - Lesefluss: Ganzschrift fördert logischerweise den Lesefluss, um eine bestimmte Stelle vorzulesen, muss man tatsächlich auch üben

    - um einen Text kreativ in ein anderes Medium umzusetzen benötigt man Leseverstehen

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    Was mich an diesem und an einigen anderen Threads wundert, ist, wieso man so viel Zeit mit Grübeln und Zweifeln ver(sch)wendet, anstatt das Problem direkt anzusprechen. "Hör mal, ich habe den Eindruck, dass wir bisher noch nicht so zusammengearbeitet haben, wie das bei den anderen KollegInnen der Fall ist. Ich nehme außerdem wahr, dass die Atmosphäre zwischen uns beiden angespannt ist. Was können wir tun, um das zu ändern?"

    ...

    Ich verstehe das leider. Wenn man jemanden anspricht, muss man mit der Antwort leben, die man erhält. Solange nicht geklärt ist, wo komische Gefühle herkommen, 'kann' man weitergrübeln.

    Vor allem, wenn man nicht die Aufgabenklarheit anspricht, sondern die Beziehungsebene, könnte die Antwort Kritik sein. Etwa derart "Ich ärgere mich darüber, dass du dies und jenes gesagt/getan/nicht getan/unprofessionell gehandelt hast" dann müsste man mit der Situation ad hoc umgehen und mit der Gewissheit leben, dass der andere unzufrieden mit dem eigenen Verhalten ist. Ob das die Situation wirklich entspannen wird, weiß man also nicht. Hier kommt Unsicherheit bzgl. des Rollenkonflikts dazu.

    Also du hast völlig Recht, es geht nur mit Reden. Dass man sich davor scheut, ist aber leider ziemlich gängig.

    Die ganze letzte Woche war ich dienstlich unterwegs und daher nicht in meinem Unterricht. Meinem Oberstufenkurs kündigte ich es vorher an und witzelte, sie würden dann eine „Sarek ist nicht da Party“ feiern und erzählte von manchen Chefs (allgemein, nicht auf die Schule bezogen), die so gefürchtet oder verhasst waren, dass das Personal „Der Chef ist nicht da!“-Parties feiern würde. 🍾🥳

    Als ich diese Woche das erste mal den Kurs wieder hatte, kamen die Schülerinnen und mit Partyhüten und Tröten herein, überreichten mir eine aufblasbare Krone und feierten eine „Sarek ist wieder da“-Party. 🥰 Die sind so goldig. Ein Schüler kam zu spät, klopfte und sein Blick war Gold wert, als ich mit Krone auf dem Kopf die Tür öffnete. 😅

    Ist das süß, danke fürs Teilen! :rose:

    Ich habe noch nicht verstanden, wie genau du eingesetzt wirst. Bezahlung wie bei allen anderen aber nur Einzel-/Kleingruppenförderung ohne Vorbereitung?

    Ich verstehe deinen Frust, wenn es Unstimmigkeiten gibt, fühlt es sich nicht gut an. Allerdings tappst du im Dunkeln, was den Grund für das Gefühl angeht. Ob sie dich nicht mag (kann ich mir kaum vorstellen, dass das der Grund für verändertes Verhalten ist) oder gar, was du falsch gemacht machen könntest, ist äußerst spekulativ. Das einzige was da hilft, ist zu reden. Und Aufgaben genau abstecken und abklären. Welche Kinder, welche Stunden, nach welchen Kriterien verteilt... Zur Not mit Chef*in sprechen.

    Es war gemeint, dass die Kollegen die Klausur selbst schreiben sollen.

    Und da denke ich werden die Mathekollegen zumindest eine 4 schaffen, eher deutlich höher, während der größte Teil der Englissckollegen in der Mathe Klausur krachend bei 6 wäre. 20% der Aufgaben lösen? Das muss man erstmal schaffen ohne geschenkte Darstellungsleistung.

    :sleeping:

    Kann bitte ein Englisch-Kollege oder eine Deutsch-Kollegin mal zustimmen, wie dumm er oder sie ist, wie schlau die Mathelehrer, wie simpel Englisch und wie überflüssig Deutschdiskussionen im Gegensatz zur glorifizierungswürdigen Kurvendiskussion?

    Ich meine, wir wissen zwar alle, wer hier die gebildeten, analytisch denkenden und wortgewandten Kolleg*innen sind, aber vielleicht ist dann endlich mal alles gesagt zum Thema Sexiness der Mathelehrer :danke:

    Du scheinst ja ein echter Stollenkenner zu sein, vlt. kannst Du mir einen Tipp geben, wo ich einen bekommen kann, der wie der von meiner Oma schmeckt, die ihn wäschekörbeweise gebacken und dann wochenlang im kühlen Keller gelagert hat. das Rezept ist leider nicht überliefert, aber sie kam aus "Böhmen", also ist er vermutlich dem Sächsischen ähnlich. darin war kein Marzipan, nicht so viele Rosinen, wie zB bei Dr. Quendt, sondern ausgewogenes Verhältnis mit Orangeat und Citronat und der Überzug war nicht nur Puderzucker, sondern immer so abwechselnd Puderzucker mit Butter, so dass eine Art Kruste gebildet wurde. Hab mich in der Vergangenheit durch ein paar mittelpreisige, im Laden erhältliche Stollen durchprobiert, und der Annaberger kam dem am nächsten, allerdings hat der für meinen Geschmack zu viele Rosinen.

    Selbst backen :zungeraus:

    Oder tatsächlich beim richtigen Bäcker kaufen (keine Kette) und durchtesten, bis mans zufrieden ist.

    Zurück zum Anfang:

    ...Warum ist ein Pronomen, basierend auf einem objektiven Fakt wie dem biologischem Geschlecht (sex) oder einer gesellschaftlich mehrheitlich-konsensualen/-konkludenten Attribuierung von sozialem Geschlecht (gender attribution, die i.d.R. ja auf sex basiert), irgendwie "falsc[h]"?

    Du gehst zudem davon aus, dass im gegenständlichen Text das Geschlecht der Person nicht bekannt sei - wer behauptet das? Das biologische Geschlecht scheint ja bekannt gewesen zu sein.

    ...

    Woraus schließt du, Papo, dass das Geschlecht männlich gewesen sei?

    ... Dort musste sie über einen Menschen schreiben, der mehrere Geschlechter hatte - oder so ähnlich...

    In einem uns nicht bekannten Text wurde über eine uns nicht bekannte Person gesprochen. Für die im Text genannte Person ist ganz offensichtlich "they/them" korrekt, wie du der Bewertung entnehmen kannst (Punktabzug).

    Nichts weist darauf hin, dass "him" richtig gewesen sein könnte außer dem persönlichen Empfinden des oder der TE.

    ... weil dir die sachliche Diskussion zum Thema warum auch immer ein Dorn im Auge ist) ...

    Weil du ständig behauptest, alle anderen seien unsachlich: ich habe deine Beiträge zum großen Teil gar nicht gelesen, weil sie verworren und voller Fehler sind. Es ist mir schlicht zu anstrengend.

    Wenn du also wirklich etwas Sachliches loswerden willst, schlage ich vor, dass du anfängst, vernünftige Sätze zu schreiben.

    Zum Menschenverachtenden: ich rate das passende Pronomen für dich, solange ich keine Anhaltspunkte weiter habe. Wenn ich falsch liegen sollte, ist es eine gute Gelegenheit für dich zu überprüfen, ob dich die Verwendung des falschen Pronomens stört. Im Gegensatz zur Schülerin im Ausgangsbeitrag, die ganz offensichtlich Anhaltspunkte hatte, "they/them" zu verwenden, habe ich keine. Sobald du mir mitteilst, welches Pronomen du für dich als das Richtige erachtest, würde ich es schon als menschenverachtend bezeichnen, absichtlich ein anderes zu verwenden. Ich würde dann zielgerichtet deine Identität infrage stellen und was wäre das?

    Hoffentlich fühlt sich jetzt nicht der Winter ad hominemisiert! (Unsere PR-Vorsitzende hatte heute Heizlüfter aufgestellt und auf volle Pulle gestellt, es war Eisess-Temperatur.)

    Hab kurz die Abkürzung nicht erkannt und überlegt, ob ihr Beratung für Public Relations an eurer Schule habt. Eine extra Angestellte für die Homepage der Ronja-Räubertochter-Grundschule Hohenschönhausen oder so.

    Würde die Person alleine oder mit anderen spielen?

    Vielleicht wäre Hitster etwas, da hört man Lieder an und muss sie dann nach Erscheinungsjahr ordnen. Wenn andere dabei wären, die beim Ordnen helfen, dann kann man das auch gut ohne Sehsinn spielen.

    Danke! Und ja, mit anderen. Stimmt, von Hitster hab ich kürzlich schon mal gehört, interessant, dass dir das auch gleich eingefallen ist...

    Ich glaube so tief im Rabbit Hole ist Quittengelee (noch?) nicht.

    Ich finde übrigens als Wortspiel mit bis zu 6 Personen So Kleever absolut genial. Es hat bei uns Codenames vollständig ersetzt.

    Bin gerade überrascht, dass der Tip schon 2 Jahre alt ist! Dachte, den Fred hätte ich letztes Jahr gestartet^^

    So Kleever ist damals tatsächlich mit unter den Baum gekommen, danke für den Tip, funktioniert auch bei uns gut:top:

    Deduckto (Kartenspiel: durch Ausschluss/Kombination von Merkmalen herausfinden, wer man selbst ist). Und sooo niedliche Bilder :verliebt:

    Cabo (Kartenspiel: man muss sich konzentrieren und merken, wo welche Karten liegen. Ziel: Möglichst wenig Punkte haben, ab und zu darf man seine oder Karten anderer checken).

    ... dür ... solxhe ... eine Nichtnutzung Nichtnutzung ... lusrigerweise ... nlcht ... entsprechendes... festzbeissem, ... ürr ein Ablenkungdmanöver.

    Das sind Tippfehler aus einem einzigen deiner verworrenen Beiträge. Ich finde es ziemlich unhöflich, sich so wenig Mühe beim Verfassen von Texten zu geben. Zumal wenn es um Korrekturen von Schüler*innenarbeiten geht, für die du dich als Expertin ausgibst.

    Aber ich schrieb es ja bereits: Egal, das Thema ist ausgelutscht.

    Soso.

    Wenn man von außen auf das Forum schaut, kann man ohne angemeldet zu sein, mit einem Klick jeden thread komplett ausdrucken. Finde ich sonderbar. Und dass ich irgendwas nicht nutzen muss weiß ich selbst, deswegen ist es nicht unmöglich, es zu kritisieren.

    Es sind keine "vorauseilenden Spekulationen", sondern Hinweise auf die Infos in ihren Beiträgen, die scheinbar übersehen wurden.

    Mein Hinweis ist also definitiv passend - im Gegensatz zu deinem Kudu.

    Sehe ich anders. Das Meme hat eine Funktion, dein Beitrag eine andere.

    Es wurden auch keine Informationen übersehen, die Geschichten weisen immer wieder Ungereimtheiten auf, auf die viele User*innen hinweisen.

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