Wäre für die Dauer der Haft zumindest durchaus logisch und richtig.
Aber echt, ein Platz im Gefängnis ist sicher so schon teuer genug und man hat Dach überm Kopf und Essen.
Wäre für die Dauer der Haft zumindest durchaus logisch und richtig.
Aber echt, ein Platz im Gefängnis ist sicher so schon teuer genug und man hat Dach überm Kopf und Essen.
Hier gibt es keine Missverständnisse sondern deutlich unterschiedliche Bewertungen einer Situation, über die sich gerne jeder seine eigene Meinung bilden kann. Du kannst seitenweise irgendwelche Institutionen aufzählen, die irgendwas erzählen, ich denke trotzdem selber. Und gerade ich, Plattenspieler, etc. haben unsere Position hier inhaltlich ausführlich begründet, als Gegenargument kommen dann immer Verweise auf dritte und der Wechsel auf die Emotionsebene.
Ich zähle seitenweise Institutionen auf, die Daten vorlegen, welche Probleme es gibt UND wie diese bewertet werden. Plattenspieler lädt ein Interview einer Person hoch, die sagt, es gebe keine Hungersnot. Wo siehst du Fakten, die zu unterschiedlicher Bewertung führen?
Es muss doch eine Quelle geben, auf die man sich mit seiner Meinung beruft? Bis auf die USA, deren Präsident nicht zurechnungsfähig ist, hat Israel keinen Rückhalt, macht dir das keine Angst?
Zum Vorwurf der Emotionsgeladenheit: ja, Menschenleben lassen einen im Idealfall nicht kalt. Jeglicher Antisemitismusvorwurf und Holocaust-Bezug ist noch wesentlich aufgeladener. Menschlich hoffentlich.
KI sucht nach Eselsbücke, damit man sich merken kann, welche Zeitform welche ist:
"Eine einfache Eselsbrücke: Das Präteritum steht meist in Geschichten und wird als einfache Vergangenheitsform genutzt, während das Perfekt die vollendete Vergangenheit ist, die oft im Gespräch (mündlich) verwendet wird und mit „haben/sein + Partizip II“ gebildet wird"
Yogurette-Torte
Samtbordüren
Unterwäsche, bequeme (Thread ruhte genau ein Jahr)
Es steht da " aus dem Ausland, " aber kann sein, dass es Syrien ist.
Das Herkunftsland ist da weniger relevant als der Bildungshintergrund. Nichtalphabetisierte Kinder haben in aller Regel auch Eltern, die in keiner Schule waren und auch in keiner Sprache lesen und schreiben können. Dürfte aber auf ukrainische Familien nur äußerst selten oder nie zutreffen? Ich kenne kaum Ukrainer*innen muss ich mal feststellen.
Ich würde eher sagen, dass es anders herum ist, nämlich dass in der Inklusion das beeinträchtigte Kind das "komische" Kind ist, weil ihm früher oder später bewusst wird, dass es in dem Klassensetting eine Sonderrolle einnimmt, während in der Förderschule mehr Berührungspunkte mit anderen Kindern mit Beeinträchtigung bestehen, was eher noch dafür sorgt, dass ein "Wir"-Gefühl bei den betroffenen Kinderm entsteht.
Fällt dir manchmal auf, dass du der "komische" Kollege bist? Ich wüsste allerdings nicht, in welchem Kollegium du keine Sonderrolle einnehmen würdest und ein Wir-Gefühl entstünde mit den anderen Kolleg*innen, mit denselben Beeinträchtigungen, die du hast.
Sicher, dass das Kind Analphabet ist? Vielleicht wurde es von den Eltern unterrichtet.
Kinder aus Syrien, deren Eltern selbst nicht lesen können? Eher nicht.
Nichts, es ist Plattitüdenmittwoch.
Es gibt doch ausreichend Handhabe für Ordnungsmaßnahmen, man muss halt den Arsch in der Hose haben, sie umzusetzen.
Schreibmaschinenfarbband
Kürzlich wurde doch festgestellt, dass Kinder, die direkt ins Sprachhbad geworfen werden nach soundsoviel Zeit besser Deutsch können als Kinder, die in Vorbereitungsklassen waren.
Ich finde die Erkenntnis einigermaßen ernüchternd für all die DaZ-Mühen, die man, zumindest hierzulande, investiert hat.
Also von allen, bei Hilfsorganisationen angefangen über Reporter ohne Grenzen bis hin zu Tagesschau, FAZ oder Vatikan-News.
Oder kommt noch eine bisher unbekannte Quelle, die mit allen Missverständnissen aufräumt und Zweifel an der bisherigen Darstellung zerstreut?
Zur konkreten Frage: in den Sitzkreis begeben, der Reihe nach, nicht alle auf einmal. Zeigen und Vorlesen. Zwischendrin ggf. disziplinieren, dass alle zuhören. Nacherzählen lassen.
Dann zurück an die Tische, auch diese Phase begleiten, schauen dass alles leise vonstatten geht. Auswerten, wie das geklappt hat.
Wie alt sind die Kinder? 1. oder 4. ist ein großer Unterschied. Können die Kinder lesen/schreiben? Gibt es überhaupt ein Arbeitsblatt dazu? Selbst erstellen dürfte im Moment zu schwierig sein.
Rollenspiel ist eine gute Sache, bereite es vor, indem du zum Beispiel überlegst: welche Rollen gibt es? Brauchen wir Requisiten? Wie viel muss man jeweils sagen? Gibt es Formulierungen, die du sammeln willst?
Greife dann die Ideen der Kinder auf und bette sie ein. Es muss nicht genau das gesagt werden, was du erwartest aber es schadet nicht, den Verlauf zu antizipieren.
Und wie können die Ergebnisse dann gesichert werden? Bilder aus der Geschichte kopieren und der Reihe nach aufkleben lassen? Wörter/Sätze schreiben lassen?
Im Grunde musst du das Vorwissen erst mal erraten. Du könntest auch in die Hefte schauen, was in Deutsch gerade gemacht wird und wo sie sprachlich in etwa unterwegs sind.
...Wie bespricht man z.B. eine Bilderbuchgeschichte? Macht man dazu ein Arbeitsblatt? Lässt man dazu ein Rollenspiel machen? ...
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