DanielRIng , Gärtnern kann man auch auf Pachtgrundstücken.
Beiträge von Quittengelee
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kleiner gruener frosch , bist du da oft alleine unterwegs?
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Ich finde die Frage überhaupt nicht verwunderlich. Allerdings nutzen dir die Hobbys von Leuten aus entfernten Ecken des Landes wenig, oder? Es gibt "Spontacts" und ähnliche Gruppen, in denen man sich verabreden kann. Dort stellen auch Leute sowas ein, wie "Ich buche in Prag eine Unterkunft für 1 Woche, wer ist dabei?" So könntest du andere Leute kennenlernen.
Gemeinsame Reisen findet man auch auf anderen Kanälen.
Natürlich kann man auch alleine verreisen, ist eine Überwindung, aber auch mal interessant.
Ansonsten fehlt in deiner Liste Sport: hast du dich da schon durchprobiert? Darüber kann man auch Gleichgesinnte finden, zum Beispiel beim Hochschulsport sind auch andere erwachsene Anfänger und man kann sich ein Semester lang ausprobieren.
Ehrenamt- es gibt die außergewöhnlichsten Ehrenämter aus allen Sparten. Geh auf die Suche in einer entsprechenden Datenbank und finde jemanden, der genau deine PC-Freude, Jojo-Skills oder Farsikenntnisse benötigt.
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DAS hast du bitte WO gelesen?!
...Das war eine Frage, weil dir ganz offensichtlich aus mehreren Bundesländern Gymnasialkolleginnen beispringen, deren SuS nicht wissen, dass eine Verbendung eine Bedeutung hat. Das ist schon extrem, findest du nicht? Wenn dem wirklich so ist, muss doch ganz grundsätzlich etwas geändert werden? Oder es geht eben -wieder mal- nur darum zu erzählen, wie faul oder sonstwie blöd die Jugendlichen im Vergleich zu vor 15 Jahren sind.
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Also ich lese jetzt heraus, dass heutige Elftklässler nicht mehr in der Lage sind, Verben zu konjugieren. Und das ist auch okay für alle, weil die Jugend halt einfach doof geworden ist?
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Also sind die Vorwürfe, Israel beschieße gezielt Hilfesuchende eine Falschnachricht?
https://www.faz.net/aktuell/politi…-110599982.html
Und der Beschuss, den die Armee bestätigt hat?
https://www.spiegel.de/ausland/israel…44-95b60e4ec065
Und der Angriff auf Einsatzkräfte, ist der inzwischen geklärt?
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Puuuutz miiiiiich!!!
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Was nicht passt wird passend gemacht
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In Gaza passiert derzeit genau das, was die Hamas möchte. Die ganze Situation im Gaza-Streifen ist bewusst von der Hamas und islamischen Staaten herbeigeführt worden und das schon seit Jahrzehnten. Kaum jemand kann dort aus der Kraft eigener Arbeit leben, seit Jahrzehnten wurden die gesamte palästinensische Gesellschaft dort nur durch "Hilfe" aus dem Iran und den Emiraten am leben gehalten und das nicht aus humanitären Motiven sondern mit dem einzigen Ziel ein Druckmittel gegen Israel zu sein. Die Zivilbevölkerung dort hatte für die Hamas und den Iran immer nur den Zweck als Märtyrer im Kampf gegen Israel, hauptsächlich um Bilder zu produzieren, die demokratische Gesellschaften schwer ertragen können.
Wenn Israel morgen aufhören würde zu existieren, würden übermorgen die arabischen Nachbarstaaten das Land besetzen und die jeweiligen Armeen würden vorne weg marschieren und die Palästinenser in die entgegengesetzte Richtung treiben. Denn wenn sämtliche Nachbarländer eines klar gemacht haben, dann, dass sie die Palästinenser auf gar keinen Fall im eigenen Land haben möchten. (Die Rückgabe des Gaza-Streifens an Ägypten ist von Ägypten ja aktiv verweigert worden.)
Das glaube ich alles, trotzdem verhungern dort Menschen. Ist das deiner Ansicht nach gerechtfertigt, weil die anderen Anrainerstaaten auch keine Lust auf Geflüchtete haben? Sind die schwer erträglichen Bilder ignorierbar, weil irgendwer irgendwas damit erreichen will? Die Menschen müssen mit dem Nötigsten versorgt werden.
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Diese Hilfsorganisationen, ich denke da insb. an die UNRWA und an das Al-Schifa Krankenhaus, haben sich völkerrechtswidrig als menschliches Schutzschild der Hamas förmlich angedient. Sie wußten vom Hamas-Führungsbunker unter dem Krankenhaus und haben sich eigenen Angaben zufolge "damit arangiert". Damit werden sie zur Kriegspartei.
Ich erinnere mich an diese Meldungen, da ging es nicht um Krankenhäuser.
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Wahrscheinlich stellen sich die Zweifelnden das so vor: Gewerkschaft lohnt nur, wenn sie wie Weselsky 99% Lohnerhöhung fordert und alle alle Nas lang streiken müssen inklusive Bedrohung von Streikbrechern...
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Ich meine nicht nur die 0, 2, 4€ im Monat, das ist ja egal. Ich beziehe mich (zumindest in Bezug auf den Beitrag) auf die Kosten nach dem Studium, ob sich da die monatlichen Kosten lohnen? Ich habe mich bisschen in jeglichen Foren durchgelesen und da wurde die Arbeit immer so dargestellt, als wären die gegen Lehrkräfte und würden auf gut Deutsch „nichts bringen“.
Was heißt "lohnen"? Die Arbeit der Gewerkschaft lohnt sich natürlich immer für alle Arbeitenden. Ob es sich für dich persönlich rechnet, i.S.v. "der Beitrag wird 1:1 in eine tolle Leistung für dich umgemünzt", wird wohl niemand hier genau beziffern können. Gewerkschaften funktionieren nur, wenn alle sich beteiligen.
Ich persönlich schätze die Arbeit sehr, ich erfahre durch die GEW immer alle aktuellen Entwicklungen und Probleme, werde zeitnah informiert, wie ich zum Beispiel mit den hier ansteigenden Abordnungen umgehen sollte, kann zur Rechtsberatung gehen, die ich auch schon genutzt habe, die GEW organisiert Protestaktionen, erinnert an Schreiben, die man einreichen muss, um Nachzahlungen zu erhalten, sie schult Personalräte...
Es gibt so viel, was passiert, weil die GEW es anleiert, das würde eben ohne sie nicht passieren, was das bedeuten würde, würde man erkennen, wenn es sie nicht gäbe.
Es gibt übrigens auch andere Interessenvertretungen, denen man sich anschließen kann, wenn einem die GEW zu links oder zu umfangreich, weil auch für Erzieherinnen etc. ist.
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Ich komme wohl aus einer anderen Zeit. Oder einer anderen Gegend. Oder beides.
Ich kenne SuS, die insgesamt vier Fremdsprachen belegt (und die fünfte als AG) und drei davon in der Kursstufe bis zum Abitur weitergeführt haben.
Und man muss hier in allen Fächern Klassenarbeiten schreiben, nicht nur in denen, die man als Prüfungsfach wählt.
Es ist doch fürs Gymnasium auch kein Hexenwerk. Die Sprachen werden so in Häppchen aufgeteilt, dass "man" passabel mitkommen kann. Man muss doch einfach nur seine Übungen machen? Wir reden ja nicht von Chinesisch oder Arabisch sondern von lauter Sprachen, die einen Haufen Gemeinsamkeiten haben.
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Israel hat gezielt Hilfsoganisationen angegriffen. Gibt's dafür eigentlich auch einen plausiblen Grund? Interessiert sich jemand für die Angehörigen der getöteten Helfer?
Es gibt seit Jahrzehnten keine Lösung für die Region und vielleicht wird es nie eine geben. Das ist aber doch keine Rechtfertigung, ein Volk verhungern zu lassen. Ich hoffe, man kann das als kleinsten gemeinsamen Nenner finden.
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... Und mein persönliches Herz hängt 0 am Beamtenstatus, ich hätte überhaupt kein Problem damit, als Angestellter zu arbeiten, vorausgesetzt es kommt am Ende das gleiche Geld raus.
...und dieselben Bedingungen für Krankschreibungen. Nach 6 Wochen Krankengeld oder 6 Monate volle Bezüge, machen im Ernstfall einen Unterschied.
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Andere Beiträge hier werfen Israel ja sogar Völkermord vor. Auch wenn sich da ein Stück weit hinter den Aussagen anderer versteckt wird.
Zu Tätern und Opfern:
Wer wen verhungern lassen will: https://www.tagesschau.de/ausland/asien/…shoham-100.html
Die Zivilbevölkerung: https://www.juedische-allgemeine.de/juedische-welt…ein-stipendium/
Es gibt Kriterien, die dafür sprechen und dagegen. Dazu kann man zwar auch differenziertere Auseinandersetzungen lesen, aber wenn es dir lieber ist, auch Einzelmeinungen:
https://www.spiegel.de/ausland/gaza-i…7c-dbd7f38eea2d
Das Aufrechnen von Geiseln bzw. Toten auf beiden Seiten finde ich übrigens ziemlich verstörend. Eine jüdische Person gegen 1000 Moslems oder was ist da so deine Vorstellung, damit es nicht nach Antisemitismus klingt? Gibt's für dich keine ganz grundsätzlichen Menschenrechte, die für Kinder aller Nationen und Religionen gelten?
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Was soll ich also deiner Meinung nach machen? 99% der Klasse eine 5 geben?Ja. Oder damit leben, dass sie überfordert sind und den Unterricht nach unten anpassen, bzw. fürs Lapbook die 1 geben. Was auch sonst? Es ist eure Entscheidung als Kollegien. Ihr legt die Bewertungskriterien und Gewichtungen fest.
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Und nebenbei: ich HASSE es, solche Aufgaben (kreative, Portfolios, ...) zu korrigieren. Es dauert wesentlich länger (Kriterien aufstellen, im Vorfeld besprechen, Bewertung, Beurteilung schreiben..) und es fühlt sich definitiv nicht gut an.
...Aber in eurem Lehrplan steht, dass ihr Portfolios machen und 50:50 gewichten müsst?
Ich verstehe es wirklich nicht. Man macht im Lehrbuch ein Kapitel, schreibt in den vier Wochen einen Vokabeltest, einen Grammatiktest und zum Schluss eine Klassenarbeit. Und über die Herbstferien kann gerne ein Plakat zu Paris gestaltet werden, gibt eine Vokabeltestnote, die am Gesamtergebnis nichts ändert.
So war es jedenfalls vor 30 Jahren, mir fehlt die Phantasie, warum das nicht mehr gehen sollte.
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Das hört sich in der Theorie alles super gut an. Wie mache ich das nun konkret? Nehmen wir mal an, dass ich eine erste Klasse habe und die Mehrheit der Kinder große Lernprobleme. An ein Unterricht nach Lehrplan ist nicht zu denken. Förderschule Lernen gibt es natürlich nicht mehr und eine Klasse wiederholen bringt oft auch nur kurzfristige Besserung. Ein Förderbedarf Lernen ist bei den meisten Kindern auch nicht angebracht. Diese Kinder haben oft kein Problem mit dem Lernen oder der Intelligenz. Ihnen fehlt das häusliche Umfeld, Förderung und sprachliche Defizite. Also was mache ich?
Gleiches Szenario natürlich an IGSen oder Hauptschulen.
Nein, ganz anderes Szenario für Hauptschulen, davon abgesehen geht es im Ausgangsthread ums Gymnasium. Die größten Klagen diesbezüglich kommen hier von dieser Schulart, gleichzeitig die Klage, dass man ja Gruppenarbeiten so bewerte, dass die SuS noch auf eine 4 kämen. Wer hat hier eigentlich die Verantwortung?
Zum Thema "nehmen wir mal an": hast du denn aktuell eine erste Klasse mit vielen Kindern, die solche sprachlichen Defizite haben, dass das Ziel der ersten Klasse nicht erreicht wird? Wie viele Kinder betrifft es genau? Woher weißt du, dass es nicht am IQ liegt, hast du sie testen lassen? Welche sprachlichen Defizite gibt es konkret, liegt es am Migrationshintergrund? Wenn ja, welche Förderprogramme habt ihr für Kinder mit DaZ? Wenn ihr keine habt: warum beschwerst du dich nicht an den entsprechenden Stellen? Klappt doch sonst bei Material bei euch so super, 10.000€ hast du kürzlich als kleinen Betrag bezeichnet, den man ruckzuck überwiesen bekäme.
Ansonsten gilt doch auch im ersten Schuljahr: mit den Kindern arbeiten, die da sind. Wenn ein Lernförderbedarf vorliegt, zieldifferent beschulen. Es gibt nunmal nicht nur Kinder, die alles problemlos schaffen, das war schon immer so und wird immer so bleiben.
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Ein anderer Aspekt ist ebenso, dass natürlich viele Kompetenzen bewertet werden....auch Gruppen- und Partnerarbeiten benotet werden. So ist es oft so, dass
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, die dem Gym Niveau nicht entsprechen, sich auf eine knappe 4 retten können oder durch Ausgleich eh versetzt werden. Das ist ein Maleur, was dann vor allem in der Kursstufe ein Megaprproblem darstellt. Das ist aber nahezu wieder ein anderes Thema.
Das ist aber dann auch ein Problem in eurem Kollegium, wieso schreibt ihr nicht mehr Klausuren mit realistischen Texten und siebt aus?
Ich weiß, dass viele, wirklich viele Eltern sich in Klassen 4-7 beklagen, dass sie für ihre Kinder zu Hause Lesekisten basteln und Vortragsplakate gestalten und die Kinder gleichzeitig keinen geraden Satz schreiben können.
Ich dachte, das liegt daran, dass sich die Lehrkräfte Arbeit ersparen, so müssen nämlich keine Aufsätze mehr korrigiert werden und die Arbeit haben die SuS, bzw. deren Eltern.
Ich hab das Gejammer über die schlechten Schüler manchmal echt satt. An ALLEN Schularten beschweren sich Lehrkräfte, was ihre Klassen alles nicht können, was die früheren Generationen natürlich alle noch total gut konnten angeblich. Selbst an der Förderschule höre ich das, durch die Inklusion bleiben die Fittesten in der Grund-/Oberschule etc.
Ja und? Entweder arbeite ich mit den Kindern, die da sitzen oder ich sorge dafür, dass der Unterricht dem Lehrplan entspricht und wer es nicht schafft, besucht eine andere Schule. Das ist nicht Aufgabe der Eltern, darüber zu entscheiden.
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