Beiträge von SteffdA

    1. Mich belügen ist also kein mangelndes Sozialverhalten?

    2. Den Unterricht zum Rauchen zu verlassen, ist also kein mangelndes Sozialverhalten?

    Und wenn der Schüler dir die Wahrheit gesagt hätte, hättest du es ihm erlaubt?

    Worin soll der Schüler also den Wert von "Wahrheit sagen" erkennen?


    Aber ganz ehrlich... diese Gedanken sind mir hier beim Lesen gekommen.

    In der unmittelbaren Situation hätte ich wahrscheinlich auch nicht anders reagiert und ich wüßte auch nicht wirklich wie man besser hätte reagieren können.

    Aber Du bist vertrittst eine Position, die nicht mehrheitsfähig ist.

    Muss man das? Oder wäre es nicht vielmehr sinnvoll eine gut begründete Meinung zu vertreten?

    Nur weil irgendjemand irgendwas sagt ist das keine Wahrheit.

    Und das gilt dann auch für die reichweitenstarken Medien?

    Minsk II wurde durch Russland gebrochen.

    Russland ist bei den Minsk-Abkommen überhaupt nicht Vetragspartner. Insofern können die auch nichts brechen.

    Ich wäre aber früher in meiner aktiven Protestphase nie auf die Idee gekommen, mich an einfachen Arbeitnehmern abzuarbeiten.

    Daren wird m.E. deutlich, dass es sich bei den jetzigen Klimabewegten eben nicht um eine linke Bewegung im Sinne der Vetretung der Interessen der Arbeitnehmer handelt.

    Vor allem machen Totschlagargumente was, nämlich dass man nicht mehr nachdenken muss...

    Vor allem traue ich Schmidt zu, dass er rechnen und aus den Ergebnissen entsprechende Konsequenzen ableiten kann. Da wirkt auch das Totschlagargument vom Totschlagargument nicht.

    Ich würd glatt sagen: Wir haben weltweit ein Männerproblem.

    Nee, ein Quotenproblem ;)

    Stellt Euch bitte noch Mal mit 17 vor und jetzt 10 Jahre später. Da macht man einen riesigen Entwicklungssprung. Was immer man mit 17 gemacht hat, da war man ein anderer.

    Also ich habe mit 17 meine Lehrer nicht abgestochen.

    Mir scheint auch dass das abstechen von Leuten bzw. der Versuch bei z.B. in Deutschland lebenden Finnen eher nicht verbreitet ist.

    Gerade die jüngeren Kinder und auch die Jugendlichen hätte man doch nicht nochmals 2 Jahre oder so wegsperren können.

    Das waren ja nicht "bloß" zwei Jahre. Bei einem Zehnjährigen waren das 20% seine Lebens. Den Anteil mag sich für sein Alter jeder selber ausrechnen. Und wenn man berücksichtigt, das in dem Alter entwicklungspsychologisch deutlich mehr passiert als z.B. bei einem 50-jährigen, dann kann man da sicher nochmal 'nen dicken Aufschlag dranhängen.

    Man vergisst aber so schnell, wie es war...

    Ich habe nicht vergessen, dass kritische Stimmen von Anfang an massiv diffamiert und aus dem Diskurs ausgeschlossen wurden, dass letztlich überhaupt kein inhaltlicher Diskurs erwünscht war, dass größere Teile der Bevölkerung aufgrund ihres Impf- / Gesundheitsstatus/ geäußerter Meinung mal eben vom sozialen Leben ausgeschlossen, beschimpft, in rechte Ecke gestellt, offizieli von etlichen Politikern in Ausübung ihres Amtes diffamiert wurden in einer Weise, wie ich mir das nicht hätte vorstellen können und vor allem dass breite Kreise der Bevölkerung mitgemacht und dazu Befall geklatscht haben.

    „Wehrsport-Übungen“ zur Vorbereitung auf den Militärdienst gab es jedenfalls bei beiden.

    Die vormilitärische Ausbildung war in der Gesellschaft für Sport und Technik angesiedelt sowie im Wehrkundeunterricht mit Wehrlager für die Jungs der 9. Klassen sowie während dieser Zeit einer Ausbildung in Ziviliverteidigung für die Mädels der 9. Klassen.

    Die Ausbilder in den Wehrlagern waren Offiziersschüler der Offiziershochschulen der NVA im dritten Studienjahr, im Wehrkundeunterricht ältere Offiziere der NVA (unserer war ein Oberstleutnant). Ich meine die kamen über die Wehrbirkskommandos.

    Und würdest du auf Teilgebiete von Deutschland verzichten?

    Naja... wenn man konsequent alle Nationalismen fallen ließe, dürfte es egal sein welche Fahne überm Rathaus weht, solange es den betroffenen Menschen gut geht.

    Ja, selbstverständlich. ....aber ich hab auch gedient.

    Habe ich auch. Aber es ist über 30 Jahre her als ich das letzte mal eine Waffe in der Hand hatte und ich hoffe immer noch, dass ich in diesem Leben keine mehr in die Hand nehmen muß.

    Der Punkt ist doch die Rosinenpickerei.

    Den einen gesteht man eine Kopfbedeckung aus religiösen/weltanschaulichen Gründen zu, den anderen spricht man eine Religion/Weltanschauung, die eine Kopfbedeckung vorschreibt, ab.

    Und ja, ich schreibe hier bewußt auch Weltanschauung, weil wir im GG eben auch eine Weltanschauungsfreiheit garantiert haben.

    Wenn mir meine Weltanschauung gebietet, meine Platte mit 'nem Hut zu bedecken, dann will ich die genauso wahrnehmen können, wie das eben jene, die ihr Begehren mit religösen Anschauungen begründen.

    Und ja, man auch sagen es gehört sich nicht, in geschlossenen Räumen Kopfbedeckung zu tragen, quasi als Benimmregel. Aber dann gilt die eben auch für alle.

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