Beiträge von DennisCicero

    Es macht halt einen nahezu zwanghaften Eindruck, wenn man sich wegen einer solchen unbedeutenden Kleinigkeit so intensiv damit beschäftigt. Aber das mag täuschen. Nach dem Brief fragt nie wieder jemand, den kannst du auch getrost vernichten. Das bedeutet auch, dass bereits hier und jetzt mehr Zeit in diese Lapalie geflossen ist, als überhaupt sinnvoll gewesen wäre und ich befürchte anhand deiner Aussagen, dass die Zeit hier im Forum nur die Spitze des Eisbergs darstellt. Wie gesagt: freu dich doch einfach über die erfolgte Amtsübertragung und mach einen Haken dran.

    danke für deine Beruhigung :)

    Es macht halt einen nahezu zwanghaften Eindruck, wenn man sich wegen einer solchen unbedeutenden Kleinigkeit so intensiv damit beschäftigt. Aber das mag täuschen. Nach dem Brief fragt nie wieder jemand, den kannst du auch getrost vernichten. Das bedeutet auch, dass bereits hier und jetzt mehr Zeit in diese Lapalie geflossen ist, als überhaupt sinnvoll gewesen wäre und ich befürchte anhand deiner Aussagen, dass die Zeit hier im Forum nur die Spitze des Eisbergs darstellt. Wie gesagt: freu dich doch einfach über die erfolgte Amtsübertragung und mach einen Haken dran.

    Ich lese solche Briefe halt komplett durch und werde stutzig, wenn dort DInge stehen, die ich für falsch halte und überprüfe das dann. Ich meine, wieso nennt man denn da überhaupt eine Mail-Adresse? Dann soll man sie doch lieber ganz weglassen, bevor man etwas sachlich Falsches schreibt. Wir als Lehrer achten doch schon auch bei unseren Schülern darauf, dass möglichst alles korrekt ist und korrigieren diese auch, im Übrigen auch bei vermeintlichen „unbedeutenden Kleinigkeiten“, auch in seitenlangen ABitur-Klausuren. Daher finde ich, dass bei so einer Amtsübertragung, die ja nur aus einem einzigen Blatt mit wenigen Worten besteht, man sich diese auf Korrektheit hin durchlesen kann, ohne gleich als Zwangsneurotiker abgestempelt zu werden.

    Das ist nicht so viel anders als bei einigen internen Abläufen an Schulen. Es ist durchaus sinnvoll, wenn diese Begleitbriefe in gewisser Hinsicht standardisiert sind und nicht an jeder Schule anders aussehen. Aber letztlich ist es egal, der Brief hat keinerlei Relevanz für die erfolgreiche Amtsübertragung. Die Urkunde kannst du dir einrahmen und die darüber freuen.

    ja das leuchtet mir ein. Nur dann sollte man ja eigentlich nicht suggerieren der Brief stamme von der Schule, aber wahrscheinlich muss das suggeriert werden, weil der Schulleiter ja die A14 Ernenennung vornimmt und nicht die Behörde, der Schulleiter ernennt im Namen des Landes und in Namen der Behörde. und weil die Behörde noch die ganz alte Vorlage mit den Daten der Schule hat, erscheint da die uralte mailadresse aus den 90er Jahren …..

    bei mir ist es so, dass ich gerne alles korrekt habe, zumindest ohne gleich ins auge springende Fehler.

    das ist ungefähr so, als wenn du vom Innenministerium so eine Amtsübertragung bekommst und unten drunter steht als mailadresse: Bundesinnenministerium@web.de

    da denkt doch jeder, der das liest, dass ist eine Fälschung, weil Behörde niemals solche adressen haben.

    aber zur eigenen Beruhigung und Vermeidung von Magengeschwüren:
    Wem willst du denn den Begleitbrief zeigen? Schreddern, in den Müll.
    Die Urkunde ist das wichtigste (die solltest du nicht schreddern).

    wisst ihr, wieso die Schule den Brief zur AMtsübertragung nicht selbst am PC erstellt, sondern den von der Behörde zugeschickt bekommt und der Schulleiter nur noch unterschreiben und das Datum eintragen muss, aber als Absender bzw. Ersteller des Briefes die Schule erscheint und nicht die Behörde, obwohl letztere ihn erstellt hat. Bei der Dienstpostenübertragung erstellt ja auch die Schule den Brief auf einem eigenen Formular und nicht die Behörde

    aber zur eigenen Beruhigung und Vermeidung von Magengeschwüren:
    Wem willst du denn den Begleitbrief zeigen? Schreddern, in den Müll.
    Die Urkunde ist das wichtigste (die solltest du nicht schreddern).

    ja, da hast du recht, der Brief ist wahrscheinlich irrelevant, aber ich musste quittieren, dass ich sowohl urkunde als auch den Brief „Amtsübertragung“ erhalten habe. Wenn der Brief vollkommen egal wäre, hätte es ja gereicht, wenn ich nur den Erhalt der Urkunde bestätigen muss, aber auch den Erhalt des Briefes muss ich quittieren. „Mit meiner Unterschrift bestätige ich, dass ich … erhalten habe“

    Auf der urkunde steht natürlich auch keine mail adresse der Schule oder eine Telefonnummer.

    Hast du eine Urkunde? Ist sie korrekt ausgestellt?

    die Urkunde ist korrekt. auf der steht nur der name der schule und der Ort. sonst nichts, also keine adresse der telefonnummer oder mailadresse. also „Im Namen des Landes .. übertrage ich …. am … in …. und dann Unterschrift des Schulleiters und Siegel mit der Behörde.

    es geht um den beiliegenden Brief mit dem Titel „Amtsübertragung“ in dem steht, dass man ab einem bestimmten Datum a 14 bezüge bekommt. das ist auch alles korrekt nur halt nicht die mail adresse der Schule. ich finde halt es macht einen komischen eindruck, wenn da etwas nicht korrekt ist.

    Der Begleitbrief ist letztlich irrelevant und eine alte Mailadresse der Schule darauf schadet nun auch nicht. Entscheidend ist, dass die Urkunde korrekt ausgestellt ist und das scheint ja der Fall zu sein.

    ja, das sehe ich auch so, finde es aber trotzdem seltsam, dass die emailadresse der schule falsch ist und ich würde es gerne korrekt haben.

    Mich wundert grundsätzlich auch, dass die Schulbehörde der Schule ein DOkument mit der Amtsübertragung schickt, bei dem oben und unten der Name, die Adresse, die Nummer und Mail-adresse der Schule steht, so dass der eindruck entsteht, das dokument stamme von der schule zumal ganz unten der schulleiter unterschreibt und seinen glückwunsch ausspricht, , und nirgends steht, dass die Behörde dieses Formular erstellt hat, denn auf den Formularen unserer Schule steht die mailAdresse natürlich überall korrekt. Im Grunde wäre es doch sinnvoll, dass die schule entweder selbst dieses formular erstellt oder die Behörde ein Formular aus dem hervorgeht, dass die Behörde es erstellt hat

    Es geht mir doch nicht darum, dass es web.de ist, sondern dass die mailadresse der Schule falsch ist. web.de oder gmx. de oder yahoo ist natürlich auch ungewöhnlich, weil ich eigtl nur Schulen kenne, bei denen die Firma nicht in der mailAdresse enthalten ist, aber in meinem Fall geht es mir darum, dass auf diesem Formular eine mailAdresse steht, die wir , wenn überhaupt, vor 20 Jahren mal hatten.

    Hallo, ich habe gestern meine Amtsübertragung für die A 14 Stelle erhalten., also die Urkunde und einen Brief, wo die Amtsübertragung formuliert wird. Die Urkunde ist von der Behröde ausgestellt. Der Brief zur Amtsübertragung ist ein Brief an mich, der von der Behörde gedruckt wurde, aber ganz oben den Namen der Schule sowie Telefonnummer und mailadresse enthält und an die Schule geschickt wurde. Der Schulleiter musste noch Datum und Unterschrift eintragen. DAs Dokument sieht aber so aus, als sei es ein offizielles Dokument der Schule. Bei diesem Brief fiel mir auf, dass eine falsche Email-Adresse der Schule dort ganz unten notiert ist, eine mail Adresse mit „web.de“, die wir wahrscheinlich vor 20 Jahren mal hatten, aber längst durch eine andere ohne das „web.de“ ersetzt wurde. Dieses offizielle Schreiben nun enthält eine falsche Mail-Adresse der Schule. Das darf doch eigentlich nicht sein, dass das dort falsch steht. Meint ihr, ich sollte darum bitten, das korrigieren zu lassen. Leute, die das sehen, würden ja wahrscheinlich auch wegen der web.de Mail der Schule stutzen und zudem ist diese mail-Adresse ja auch falsch und wenn man dort etwas hinschickt, kommt sofort eine Fehlermeldung. eigentlich ist es ja unwichtig, aber man kann doch schon erwarten, dass da. alles richtig ist

    Also, ich finde es schon schwierig, es nicht persönlich zu nehmen, wenn man wochenlang die doppelte Leistungskursbesatzung hat und dann ab Woche 2 begrüßt wird mit "Wann kommt Frau K. endlich wieder? Die gibt bessere Noten und ist auch freundlicher zu uns!" Als ich dann erwiderte, meine Notengebung sei doch transparent und ja, ich würde eben nicht so tolerant auf ständiges Zuspätkommen reagieren. Und zur eigentlichen Frage, ich wüsste nicht, wann Frau K. wieder käme, aber ich wäre wirklich bemüht, sie so gut wie möglich zu vertreten und würde mich freuen, wenn sie mir auch dabei helfen würden. Nur lange Gesichter. Woche für Woche. Doch, ich nehme das persönlich - es ist ja auch persönlich gemeint. Gegenfrage: Dir wäre das wirklich egal?

    Es ändert indes nichts an meiner Notengebung und meiner Einstellung und Reaktion auf ständiges Zuspätkommen. Aber es macht doch zugegenbermaßen für alle mehr Spaß, wenn die SuS mehr mitmachen und respektvoller mit einem umgehen. Gott sei Dank war das letztes Jahr in meinem Stammkurs ganz anders - da hatte ich auch keine Noten verschenkt und Zuspätkommen wäre ebenso sanktioniert worden. Ich schreibe bewusst "wäre" - weil es nur ein einziges Mal dazu kam und danach nicht mehr. Ich vermisse die Stufe immer noch. ;)

    Dass du dich gerechtfertigt hast, halte ich schon für einen großen Fehler. Damit hast du schon Schwäche eingestanden und gezeigt, dass dir Gelassenheit fehlt.

    Ich würde mal in die Analyse gehen und mir die Schülerzahlen genauer anschauen. In der Sek I muss jeder Schüler eine 2. Fremdsprache belegen - wie viele Schüler sind das noch in der Sek II, sobald Fächer abgewählt werden dürfen? Wenn der Anteil an Abwählern auffällig groß ist, was könnten Gründe dafür sein? Sind die Leistungen im Vergleich zu den Leistungen in den Naturwissenschaften wirklich (deutlich) schlechter oder gibt es andere Gründe, warum Schüler trotz guter Leistungen eine 2. Fremdsprache abwählen?

    Wenn ein Anteil an Abwählern zwar gar nicht so groß ist, aber am Ende dennoch nur kleine Kurse zusammenkommen, ist die gesamte Jahrgangsgröße zu gering für ein umfassendes Kursangebot. Dann müsste man sich überlegen, ob man als Leistungskurse / eA-Kurse nur die größten Fächer anbietet und kleinere Fächer höchstens als Grundkurse / gA-Kurse (könnte aber vor allem bei Eltern mit akademischem Hintergrund eher als Negativwerbung wirken) oder man überlegt, ob es nicht sogar Sinn macht, mit einer anderen Schule in der Nähe zusammenzugehen, um so eine höhere Schüleranzahl pro Jahrgang zu erreichen (z.B. beide Schulstandorte bieten eine Sek I an, aber wer in die Sek II übergehen möchte, würde dies nur an einem der beiden Schulstandorte tun).

    Verschärft tritt das Problem bei der Wahl der 3. FS auf. Viele Schüler und Eltern sagen, das wäre zu anstrengend, weil ihr Kind noch zum reiten, Sport, Klavier Usw muss, andere möchten den Weg des geringsten Widerstandes gehen, wieder andere können mit diesen von vornherein nicht viel anfangen.

    Man müsste einfach mal akzeptieren, dass man so hohe schülerzahlen Nicht mehr erreichen kann und daher auch kleinere Kurse einrichten ohne dass das auf Kosten noch größerer anderer Kurse ginge. Aber dafür fehlt der Wille. Geld ist ja gemäß dem Billionen Sonderschulden Projekt genug da, aber nicht für diese Fremdsprachen!

    Ich würde mal in die Analyse gehen und mir die Schülerzahlen genauer anschauen. In der Sek I muss jeder Schüler eine 2. Fremdsprache belegen - wie viele Schüler sind das noch in der Sek II, sobald Fächer abgewählt werden dürfen? Wenn der Anteil an Abwählern auffällig groß ist, was könnten Gründe dafür sein? Sind die Leistungen im Vergleich zu den Leistungen in den Naturwissenschaften wirklich (deutlich) schlechter oder gibt es andere Gründe, warum Schüler trotz guter Leistungen eine 2. Fremdsprache abwählen?

    Wenn ein Anteil an Abwählern zwar gar nicht so groß ist, aber am Ende dennoch nur kleine Kurse zusammenkommen, ist die gesamte Jahrgangsgröße zu gering für ein umfassendes Kursangebot. Dann müsste man sich überlegen, ob man als Leistungskurse / eA-Kurse nur die größten Fächer anbietet und kleinere Fächer höchstens als Grundkurse / gA-Kurse (könnte aber vor allem bei Eltern mit akademischem Hintergrund eher als Negativwerbung wirken) oder man überlegt, ob es nicht sogar Sinn macht, mit einer anderen Schule in der Nähe zusammenzugehen, um so eine höhere Schüleranzahl pro Jahrgang zu erreichen (z.B. beide Schulstandorte bieten eine Sek I an, aber wer in die Sek II übergehen möchte, würde dies nur an einem der beiden Schulstandorte tun).

    Es müssen zwar alle Schüler eine 2. FS wählen, aber bei 3 bzw 4 - Zügigkeit und 3 möglichen 2. Fremdsprachen sind die Kurse natürlich von Anfang an kleiner. Da ist es sehr unfair, hier zu erwarten, dass für einen LK 15 oder 20 Schüler zusammen kommen müssen

    Da ist tatsächlich etwas dran....was ich persönlich sehr bedaure. Danke für den Link!

    Ca 6 Prozent der Schüler lernen Latein oder spanisch. Ich finde es unfassbar ignorant, dass man angesichts der Tatsache, dass nur ein so geringer Teil der Schüler überhaupt eine 2. FS lernt, dort hinsichtlich der Oberstufenkurs die gleichen Anforderungen hinsichtlich der schülerzahl gestellt werden wie in Fächern wie deutsch oder Mathe oder englisch usw, zu denen die meisten Schüler verpflichtet sind. Wie will man denn bei diesen geringen Anfangszahlen Oberstufen EA Kurse mit 20 Schülern hinbekommen? Wenn ein Bildungswille im Bildungssystem vorhanden wäre, würde man für diese Sprachen die Anforderungen an die Schülerzahlen reduzieren. Aber das will man ja nicht. Es lebe die „Bildungsrepublik Deutschland“!

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