Beiträge von kleiner gruener frosch
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Als ich 21 war, war mein Land plötzlich weg. Und trotzdem ist es weiter gegangen
Es geht hier nicht um ein Land. Es geht um den "großen Kuchen ".
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Dass ich gerade nach 144 km auf dem Fahrrad mit einem Bier an einem schottischen Loch am Strand sitze und den Wellen und den Enten lauschen kann.
Zusammen mit meiner Frau
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Jetzt weiß ich, warum ich Euch im BK so beneide. Funktioniert in der Realschule nur bedingt
Und in der Grundschule praktisch gar nicht.
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der wurde mehrheitlich gefällt von Kolleg*innen, die dadurch jede Woche eine Stunde mehr arbeiten? (und noch da sind?
Ich vermute mal, dass die Mehrheit der Kollegen eine Klasse hat und daher in Endeffekt profitiert. Warum sollten sie also dagegen sein.

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Ne, nicht 4 Stunden. Sondern anstelle von 25,5 U-Stunden eben 26,5 U-Stunden bei vollem Deputat. Wer dann Korrekturen etc. hat, sollte insgesamt mehr wieder zurückbekommen (bei mir jedenfalls so
Stimmt. Das sollte auch "pro Monat" heißen. Ich nehme an, dass ihr die Mehrarbeit abrechnen und euch bezahlen lasst.
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Hier des Rätsels Lösung: Ich habe versäumt zu erwähnen, dass bei uns jeder Kollege 45 Minuten (entsprechend anteilig bei Teilzeit) zusätzliche Arbeitszeit in einen Topf wirft, aus dem dann zusammen mit den offiziellen Entlastungsstunden in erster Linie für Klassenleitung und Korrekturen Entlastungen verteilt werden
Okay, dass sind dann 4 Mehrarbeitsstunden pro Woche. Ich nehme mal an, dass ihr die am Ende auch bezahlt bekommt.
Komisches Prinzip - hat sich da schon einmal jemand geweigert?
Kl. Gr. Frosch
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Das ist mir auch schleierhaft. Wir haben als vierzügige Gesamtschule etwas unter 40 Anrechnungsstunden aus dem LK-Topf
Das wären ungerechnet etwa 10 Anrechnungsstunden bei uns an einer zweizügigen Grundschule. Davon können wir nur träumen. 😉
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Also ich kenne keinen Schulleiter, der Burnrout-Kollegen will und sich über Kollegen freut, die sich dauerhaft überlasten. Ganz im Gegenteil
Volle Zustimmung.
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Mal ganz grundsätzlich: Wofür sollte es denn sonst Entlastungsstunden geben, wenn nicht für Lehrertätigkeiten? Ist eine Aufgabe keine Lehrertätigkeit, fällt sie nicht in meinen Arbeitsbereich, also kann ich dafür keine Entlastung erwarten. Aufgaben wie Klassenleitung, Korrekturen, Betreuung von Wettbewerben, Digitalisierung (und damit Administration von Hard- und Software), Inklusion etc. sind Teil meiner Arbeit, also kann ich dafür Entlastung erwarten, wenn die Anforderungen dies erfordern
Umgekehrt wird ein Schuh draus.
Wenn es explizit Teile deiner Arbeit sind (z.B. die Klassenleitung) , dann ist es in Rahmen deiner Arbeitszeit und deines Gehalts abgegolten. Warum sollte es dann Entlastungsstunden dafür geben.
Entlastungsstunden gibt es für Sachen, die OnTop kommen.
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Die Kurzdefinition: Eine Bezugsperson, die auch die Möglichkeit dem Kind mal "vors Schienbein" zu treten, z.B. durch schlechte Noten, Erziehungsarbeit, ... ohne das sich das Kind dem entziehen kann. Außerdem noch eine Person, die eben vorlebt, wie man sich als Mann in der Gesellschaft zu verhalten hat. Und ja, da ist es heute noch so, daß es kleine Draufgänger gibt. Wie wäre es z.B. mit einem Klassenausflug in einen Hochseilgarten?
- "Vors Schienbein treten" ... können das nur Männer?
- Klassenausflug zum Hochseilgarten .. Können das nur Männer?*
- Vorleben, wie man sich als Mann in der Gesellschaft zu verhalten hat ... wie denn, bitte?
Oder anders gesagt: plattyplus, das 19. Jahrhundert hat angerufen und möchte seine Klischees zurückhaben. 😉
Stichwort "Hochseilgarten", da bin ich sicherlich eine gute männliche Vorbildfunktion. Die Kinder lernen dann nämlich, dass es natürlich auch für einen Mann okay ist, wenn er Angst hat... und das zeigt.
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Prigoschin kann (vorerst) aus Belarus in Ruhe zusehen, er gilt in Russland vielen als Held.
Blick in die Glaskugel: Prigoschin ist so gut wie vergiftet.
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Zirkusprojekt endlich geschafft (und ich sage klar, mit dem Konzept mit mir nie nie wieder!)
Ihr seid etwas abseits deren Einsatz-Gebietes, aber schaut mal nach Circus Phantasia. Der ist hier in OWL quasi der "Platzhirsch". Nachteil: auf Jahre ausgebucht.

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Ein Traum. Gönne ich dir.
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Prigoschin hat seine Leute angewiesen umzukehren und in die Feldlager zurückzukehren. Man darf eben nicht alles glauben, was in dem einen oder anderen Medium als Super-Schlagzeile ausgeschlachtet wird.
Oh, da muss dann sogar Putin drauf reingefallen sein.

Den "Marsch auf Moskau" gab es ja definitiv. Auch die Aussagen und Kritik von Prigoschin.
Daher weiß ich gerade nicht, was du mit "man darf nicht alles glauben, was in dem ein oder anderen Medium als Superschlagzeile ausgeschlachtet wird" meinst. (Liegt aber vielleicht auch daran, dass ich das "Super-Schlagzeilen-Medium" BILD nicht lese.
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Also lineare Algebra und Analysis I und II studieren, wenn ich nachher Grundschullehrer werden möchte? Come on…das ist völlig praxisuntauglich. Dann hättest du sehr bald überhaupt keine Mathelehrer mehr an der Grundschule
In Grunde sieht man das in Musikstudium. Das Musikstudium für Lehramt GS ist megakomplex zbd anspruchsvoll. Grundsätzlich richtig, aber für das Lehramt Grundschule nicht wirklich zielführend, weil abschreckend. Da läuft es dann darauf hinaus, dass statt studierter Musikkehrer Musikunterricht mangels Musiklehrer ein "Klassenlehrerfach" ist. Passt auch, aber ob das im Sinne des scharfen Studiums ist?
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Noch einmla "Strange New Worlds", Staffel 2, Folge 2:
"Ich will mich nicht für das verstecken, was ich bin". Schöner Satz. Von einer Darstellerin, die diesen Satz in der Vergangenheit schon einmal gesagt hat. Dieses Mal als Una, vor Jahren als Mystique.
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Das hier hatte Karl-Dieter geschrieben. Da sehe ich keinen Ablauf:
ZitatNicht zwangsläufig, bei der Schule meiner Frau war mal z.B. die Idee, dass TZ-Kräfte seltener Protokoll in Lehrerkonferenzen schreiben müssen. Da nicht alle in der Lage sind, ein druckreifes Protokoll am Ende einer LK fertig zu haben, ist ja hier teilweise doch etwas mehr Nacharbeit nötig. Das hätte aber bedeutet, dass Vollzeitkräfte eben öfter ein Protokoll fertigen müssen als sie es ohne diese Regelung hätten müssen.
Nur mal als banales Beispiel.
Aber im Prinzip egal.
Fakt ist: Wenn man Teilzeitkräfte nur jedes 2. mal schreiben lässt, ist niemand im Endeffekt benachteiligt.
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Alles anzeigen
So wie ich und du es beschrieben haben, so ist es gerecht.
An der Schule von Karl-Dieters Frau läuft es aber so:
1. Konferenz: A
2. Konferenz: B
3. Konferenz: C
4. Konferenz: A
5. Konferenz: B
6. Konferenz: C
7. Konferenz: A
8. Konferenz: B
usw.
So hält Karl-Dieter es für gerecht. Zumindest habe ich ihn so verstanden, denn in seinem Beitrag widersprach er ja der Aussage von Seph.
Karl-Dieter hat doch gar keinen "Ablauf" genannt. Oder habe ich das irgendwo überlesen?
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Ich glaube, da ist ein Denk- oder Rechenfehler.
ich habe dein Beispiel doch richtig verstanden.
Schule 1: VZ-Kraft A und Vollzeitkraft B.
1. Konferenz: A
2. Konferenz: B
3. Konferenz: A
4. Konferenz: B
5. Konferenz: A
6. Konferenz: B
7. Konferenz: A
8. Konferenz: B
...
A hat bei 8 Konferenzen also 4 Konferenzen, B hat ebenfalls 4.
Schule 2: VZ Kraft A, Teilzeitkraft B, Teilzeikraft C
1. Konferenz: A
2. Konferenz: B
3. Konferenz: A
4. Konferenz: C
5. Konferenz: A
6. Konferenz: B
7. Konferenz: A
8. Konferenz: C
A hat bei 8 Konferenzen als 4 Konferenzen (die Hälfte) und B und C haben jeweils 2 Konferenzen (als die Hälfte von A)
Also: alles gerecht. Oder nicht?
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