Ganz klar schauen, wo man noch zusätzliche Hilfen herbekommt - als Unterstützung , nicht als Ersatzlehrer.
Natürlich kann man versuchen, dass die Kinder selbständiger arbeiten, ich stelle fest, dass es zunehmend schwieriger wird,
weil die Kids einfach keine Lernmotivation mitbringen und schon aktiv angeleitet werden müssen.
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Gibt es bei euch eine Uni in der Nähe? Gewinnen von Praktikanten , als Unterstützung für die erste Klasse?
Bei uns gibt es Lesementoren - diese widmen sich gezielt Leseschwächeren Kindern/ Kindern, die mZuwendung benötigen
Falls es eine Schulbücherei gibt: Eventuell Elternteams gewinnen,(falls es eine aktive Elternschaft gibt), die parallel zum Förderunterricht die Bibliothek betreuen - und ein Teil der Gruppe darf sich dort aufhalten und regelmäßig lesen, der andere wird aktiv gefördert.
OGS Stunden? - Dafür außerschulische Kräfte einstellen? Eltern/Opas/Omas anfragen, ob sie AGS anbieten (wir hatten mal Schachbegeisterte Opas, die Spaß daran hatten, mit den Kids zu spielen, ein Vater programmierte und hat dann Scratch angeboten) - Förderverein , Honorare für die AGS übernimmt, Lehrerstunden könnten dann in den Vormittag fließen
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Bei Vertretungen ist es bei uns ziemlich unbefriedigend:
Klassenaufteilung auf alle anderen Klassen und Bereithalten von Vertretungsmappen
Oder:
Bei längerfristigen Erkrankungen wird die Klasse für längere Zeit auf die Parallelklassen aufgeteilt (geht aber nur bei kleineren Klassengrößen)