Wenn man nicht über die Laufbahnbefähigung verfügt, erhält man die Chance, diese im Rahmen einer Umschulung zu bekommen.
Sonst wird man direkt verbeamtet.
Wenn man nicht über die Laufbahnbefähigung verfügt, erhält man die Chance, diese im Rahmen einer Umschulung zu bekommen.
Sonst wird man direkt verbeamtet.
Was ich damit sagen möchte: Es ist eine Frage der Priorität.
Mich würde interessieren, inwiefern die Gründe je nach soziokulturelle Gruppierung anders ist.
Es war so, dass ostdeutsche Frauen früher Kinder bekamen als Westdeutsche.
Die türkische Kultur, zum Beispiel, legt einen beispielhaften großen Wert auf die Familie. Dass hier jene Frauen wegen arbeitsspezifischen Gründen weniger Kinder haben sehe ich weniger.
ach komm, ... Wir Beamt*innen (falls zutreffend) können einfach zuschauen, wie die angestellten Lehrkräfte streiken und demonstrieren und dann schön abwarten, dass das Ergebnis auf die Beamten übertragen wird.
Dadurch, dass es sich um den TVöD handelt und dieser nur für den Bund sowie die Kommunen gilt, wird nichts auf die Lehrerinnen und Lehrer übertragen.
Die Tarifverhandlungen für die Landesbeschäftigten (und indirekt die Landesbeamten) sind nächstes Jahr.
Lediglich die Lehrerinnen und Lehrer an kommunalen Schulen in Bayern hätten etwas davon.
Die Studie bezog sich insbesondere auf Frauen in Berlin
Wurde bei der Studie berücksichtigt, dass soziokulturelle Hintergründe auch eine Rolle dabei spielen?
Mehr als die Hälfte aller Geburten in Berlin waren von Mütter ausländischer Herkunft.
(https://www.destatis.de/DE/The…gehoerigkeit-laender.html)
Die Türkinnen, Polinnen, Rumäninnen oder Syrerinnen haben vielleicht andere Einstellung.
Für 99% der Lehrerinnen und Lehrer absolut nichts.
"Abstandsgebot" riecht für mich immer nach Neid und Standesdünkel.
Für mich ist es ein Grundsatz des Berufsbeamtentums, der vom Bundesverfassungsgericht gefordert wird.
Es hat für mich nichts mit Neid oder Standesdünkel zu tun. Ich sehe es einfach nicht ein, daß Beamte so eine Art Rudelprämie erhalten.
Wieso nicht einfach eine allgemeine riesige Erhöhung für alle Kindergeldberechtigte?
Sie schadet, meiner Meinung nach, das Ansehen der Beamte in der Gesellschaft.
Mir geht es aber um das Prinzip des Abstandsgebots.
Die Familienzuschläge sind so hoch, daß es eigentlich keinen Sinn mehr macht den höheren Dienst anzustreben.
Oder gar den gehobenen Dienst.
A6 / 6 (ca. 30 mit klassischer Laufbahn) --> Stk 3 / 3 Kinder --> 3768€ netto!
dass trotz der Vorlage "Behinderung" - einem Zusammenziehen nach Heirat und "Bestrafung da kein Führerschein vorliegt und keine Kinder ;-)"
Nur so nebenbei: Es ist nicht das Problem des Dienstherren, dass weder dein Partner dessen Wohnort nicht wechseln kann noch, dass du keinen Führerschein hast. Da wird keiner bestraft.
Gleichstellung
Als Beamter ist eine Gleichstellung bei bestehender Beamtenverhältnis auf Lebenszeit sehr schwierig. Da rede ich aus eigener Erfahrung.
Der Personalrat meldet sich nicht an die Schulleitung.
Eine Versetzung ist auch (in der Theorie) ohne Freigabe des Schulleiters möglichen.
Eine Behinderung deinerseits mit einem GdB von 30-40 ist "förderlich" für eine Versetzung.
Denn auch ohne Schwerbehinderung gilt der Integrationsplan in Auszügen für diese Kollegen.
Am Besten den Personalrat fragen.
Bewerbung auf eine Beförderungsstelle ≠ Versetzungsantrag
Wenn man die Beförderungsstelle an einer anderen Schule bekäme, dann würde man versetzt werden. Es ist aber kein Versetzungsantrag.
Was ist dein Wunsch?
Gibt es Familie? Krankheiten? Sonst was? Wieso wehrt sich der SL? Etc. pp.
Oder die Möglichkeit, die Probezeit für eine solche Stelle auf zwei Jahren auszudehnen und nicht 9 Monate.
Also bei uns an der Schule ist es so, daß man die Aufgabe schon vorher über zieg Jahre quasi unentgeldlich macht und dann dafür irgendwann doch noch befördert wird. Das System ist nur deswegen funktionsfähig, weil sich die Kollegen ins Zeug legen, um dann irgendwann am Ende dafür doch noch befördert zu werden.
Und so ist es gut.
Die Katze im Sack will man nicht kaufen und eine Fehlbesetzung kann man nicht schnell loswerden.
Ist der zeichnungsbefugte Dezernent verfügbar, die Urkunde mit einem Siegel zu versehen?
Arbeiten sie bei der Poststelle der Bez.-Reg. ordentlich?
Ist der Bote, der die Postsachen von Dezernat zu Dezernat bringt, krank?
Hat die Post Verzögerungen?
Schickt die Bez.-Reg. einmal die Woche Sammelpost an die Schule oder jeden Tag, wenn notwendig?
Es kann ein Monat sein, es können zwei Monate sein.
Gab es Mitbewerber, dann muss man die Widerspruchsfristabwarten…
Wie schnell arbeitet die Bez Reg?
Es gibt leider zu viele Parameter.
Seph das 1. Beförderungsamt in NRW hat keine Probezeit und die Aushändigung der Urkunde erfolgt unmittelbar nach der Besetzung der Stelle.
KANN ein Ausschlusskriterium sein.
Aber hör auf, dir Gedanken zu machen.
Es ist doch alles in Ordnung
Richtig, das macht sie im Rahmen der schriftlichen Bestätigung über die Übertragung der Tätigkeit als kommissarischen stv. Schulleitung ab x.
Das weiß aber eine Schulleitung.
Richtig unnötiger Kommentar. Vor allem da es hier durchaus mehrere Leute gibt die sich von der Art her nicht mit Ruhm bekleckern. Aber eine hat immerhin ne Ausnahmesituation als Entschuldigung.
Richtig unnötig, ein Konto zu erstellen, mit dem man nur Smileys oder unnötige Kommentare abgibt.
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