Beiträge von Primi

    Ich arbeite seit Februar mit 2 kleinen Kindern Teilzeit. Zu Beginn habe ich den Wald vor lauter Bäumen nicht gesehen.
    Ich bekam eine Klassenleitung. Eine Klasse mit vielen Kindern mit erhöhtem Förderbedarf. Kurz darauf musste der 1. Elternabend vorbereitet werden. Ich hatte das erste Mal das Gefühl, nicht allen gerecht werden zu können. Mittlerweile habe ich meinen Tag so strukturiert, dass ich klarkomme. Richtig tolle Vorführstunden mache ich selten. Trotzdem kommen die Kinder gerne in die Schule. Auch von den Eltern ist die Rückmeldung sehr positiv. Ich hole mein großes Kind um 12.30 Uhr aus dem Kindergarten ab. 3 Tage in der Woche habe ich nach der 2. bzw. 3 Stunde Schulschluss. In dieser Zeit bereite ich dann den Unterricht für die kommende Woche weitgehend vor. Elternbriefe, laminieren etc. mache ich am Wochenende. Das ist aber nicht mehr sehr viel. So habe ich noch genügend Zeit für die Kinder und das ist mir wichtig!
    Es fehlt nur noch eine Putzhilfe, mal sehen, wann ich das angehe.

    Ich wollte dir bezüglich der Bewerbung in der Grundschule Mut machen. An meiner Schule unterrichtet seit den Sommerferien eine SekII-Kollegin. Sie ist mit 28 Stunden für 1 Schuljahr angestellt. Sie hat sich auf die Stelle über Verena beworben.Es scheint also durchaus machbar zu sein und sie ist froh, dass sie nicht arbeitslos ist.

    Ich habe vor 7 Jahren mit dem Referendariat begonnen. Vorher habe ich mir auch in verschiedenen Foren Berichte über das Referendariat durchgelesen und hatte die schlimmsten Befürchtungen. Glücklicherweise kam es aber doch ganz anders. Ich kann auch jetzt noch sagen: Das Referendariat war eine tolle Zeit! Ich habe unheimlich viel gelernt, konnte mit tollen Kollegen zusammenarbeiten und viel von ihnen lernen. Es haben sich in dieser Zeit Freundschaften entwickelt, die auch jetzt noch regelmäßig gepflegt werden, obwohl ich schon viele Jahre an einer anderen Schule arbeite. Mir wurde immer offen gegenüber getreten und Kritik wurde immer konstruktiv geäußert.Auch das Seminar habe ich als wohlwollend und konstruktiv empfunden. Es gab natürlich auch schwierige Fachleiter, aber ich hatte wohl sehr viel Glück. Es waren keine Fachleiter, denen man nach dem Mund sprechen müsste, sondern denen man bei der Reflexion auch sagen konnte, mit welcher Intention man auf eine bestimmte Art und Weise gehandelt hat. Ich müsste ihnen also nie nach dem Mund sprechen, sondern konnte Menge frei äußern. Das Verhalten der Fachleiter fand ich immer äußerst fair und kollegial. Etwas blöd, war es tatsächlich, dass die Noten erst so spät verkündet wurden.
    Insgesamt war das Referendariat für mich eine tolle Erfahrung!

    Zu 2.: Ich finde die Meilensteine-Hefte ziemlich gut gemacht. Bei diesen Heften gibt es auch immer noch eine einfachere Version für schwache Schüler. Die Hefte gibt es für Deutsch und Mathe. In Mathe gibt es ein Heft zum Zehnerübergang in kleinen Schritten, weiß aber nicht, ob das vom Schwierigkeitsgrad her passt. Ansonsten finde ich Lies mal auch gut, oder Rechtschreiben 1 vom Jandorf Verlag. In diesem Heft geht es um Anlaute, Reimwörter, Groß- und Kleinbuchstaben, Silben etc. Die ersten Seiten sind wirklich ganz einfach und grundlegend, bevor es dann zu den ersten Wörtern geht.


    LG Primi

    Ich hänge mich mal hier mit an: Ich habe letzte Woche mein erstes Kind bekommen. Nun habe ich eine Rechnung aus dem Krankenhaus bekommen. 1x für meinen Aufenthalt und 1x für den Aufenthalt des Kindes. Ich bin 50% bei der Beihilfe und 50% bei der PKV versichert. Das Kind wird über meinen Mann gesetzlich versichert. Wer zahlt die Rechnung des Kindes? Pkv oder Gkv?
    Außerdem haben wir ein Neugeborenen-Screening gemacht, es wurde gesagt, dass es kostenlos ist. Nun habe ich die Rechnung dafür bekommen. Reiche ich die bei der Gkv ein?


    Vielen Dank schonmal für eure Hilfe!

    Ich würde auch sagen, dass du am besten ein Thema nehmen solltest, das dich interessiert und über das du viel erzählen kannst. Ich hatte als Thema "Offener Unterricht". Ich habe dann zuerst etwas zu dem Begriff "Offener Unterricht" gesagt, dann die Stufen (Dimensionen) des offenen Unterrichts nach Peschl erläutert. Der nächste Punkt war der Bezug zu den Richtlinien und Lehrplänen, dann Ziele, Gründe und Merkmale genannt und zuletzt die Lehrerrolle und Probleme und Grenzen. Streue in deinen Vortrag ruhig Stichworte ein, zu denen dir auch noch viel einfällt. Wenn du nämlich da ein paar wichtige Stichworte sagst, werden die Prüfer eventuell darauf eingehen und du kannst weiter frei erzählen.

    Ich muss noch mal eine kurze Frage stellen:
    Im Elterngeldantrag steht bei Nr. 9: Folgende Leistungen werden von der Mutter bezogen: b) Dienst- oder Anwärterbezüge nach der Entbindung. Muss ich da etwas angeben? Zählt das Mutterschaftsgeld zu den Dienstbezügen?

    Vielen Dank für die schnelle Antwort. Jetzt bin ich viel schlauer.


    Primi


    P.S. Bin seit langem die erste in unserem Kollegium, die ein Kind bekommt. Daher konnte mir dort keiner weiterhelfen.

    Ich hänge mich hier mit meiner Frage einfach mal dran:
    Ich bin zum ersten Mal schwanger und bin Beamtin in NRW. Der voraussichtliche Geburtstermin ist Ende August 2013. Nun beschäftige ich mich gerade damit, was ich so alles beantragen muss. Irgendwie raucht mir schon vom Schuljahresendstress und den Zeugnissen der Kopf, weshalb ich den Wald wohl vor lauter Bäumen nicht sehe.
    1. Elterngeldantrag: Dort steht, dass ich die Gehaltsrechnungen der letzten 12 Monate einreichen muss. Wenn sich nichts am Gehalt ändert, bekomme ich jedoch keine Gehaltsabrechnung. Wie gehe ich damit um? Mein Lohnsteuerbescheid und der Lohnsteuerbescheid meines Mannes liegen noch nicht vor, kann ich die dann nachreichen? Muss ich auch die Gehaltsabrechnungen meines Mannes einreichen? Was trage ich bei
    2. Geburt: Ich muss sie meiner Dienststelle (Schule) und dem LBV mitteilen, richtig?
    3.Mutterschutz: Wird das Geld automatisch vom LBV weiterbezahlt, wenn ich die Geburt meines Kindes melde?
    4. Kindergeld: Beantrage ich beim LBV, oder? Wie beantrage ich den Zuschuss zur PKV? Bei der Beihilfe oder beim LBV?
    5. Wem muss ich noch mitteilen, dass ich nach einem halben Jahr mit halber Stundenzahl arbeiten möchte? Nur der Dienststelle?


    Ohje, eine ganze Menge Fragen. Ich hoffe, mir kann jemand mit ein wenig Erfahrung helfen. Ich wäre sehr froh darüber.

    Ich krame diesen alten Thread noch mal hoch...


    Ich habe eine Klasse mit vielen Dinofans. Nun habe ich mir überlegt, dass eine Dinowerkstatt für die Kinder ganz nett wäre. Ich habe bereits die Werkstatt vom BVK. Nun habe ich beim Zaubereinmaleins gesehen, dass es dort eine Dino-Werkstatt gab, die nun leider nicht mehr online ist.


    Nun wäre meine Frage, ob jemand von euch die Dinowerkstatt noch auf dem Rechner hat und diese an mich weiterschicken könnte?


    Ich würde mich sehr über Hilfe freuen!

    Also ich habe in meiner methodisch-didaktischen Fortbildung (ging bis Anfang 2011) gelernt, dass die Tests nicht benotet sein dürfen.


    An meiner Schule werden nur Kommentare darunter geschrieben.


    Ich finde die Tests aus Playway auch recht einfach. Meine Kollegin und ich setzen uns dann zusammen hin und modifizieren die Tests ein bisschen, oder verändern Teile, die im pupils book oder im activity book drin sind.


    Für Lernzielkontrollen in Klasse 4 benutze ich gerne Aufgaben aus Playway Plus, die sind vom Niveau her teilweise ein bisschen höher, weil sie auf den Übergang in Klasse 5 vorbereiten sollen.

    Ich saß im letzten Schuljahr mit in der Auswahlkommission an meiner Schule.
    Es waren ziemlich viele Bewerbungen, die bei uns eingegangen sind. Die meisten Bewerbungen waren mit normalem Passfoto (entweder mit auf das Blatt aufgedruckt oder aufgeklebt).
    Ich fand das als völlig ausreichend, ein größeres Bild finde ich ziemlich überflüssig.


    Deine Bewerbung wird übrigens auf keinen Fall wegen des Fotos aussortiert. Wenn deine Fächer stimmen und deine Ordnungsgruppe passt, wirst du auf jeden Fall eingeladen, egal ob mit großem oder kleinem Foto. Dann musst du nur noch im Gespräch überzeugen. :thumbup:

    Danke für die Info. Habe von August bis Dezember
    Arztrechnungen in Höhe von 250€ bekommen.
    Da kann ich es mir doch sparen, diese einzureichen,
    weil die kostendämpfungspauschale 300€ beträgt, oder?

    Ich habe auch eine Frage zum Beihilfeantrag:
    Bin erst seit August 2010 nach 1,5 jähriger Angestelltenzeit wieder verbeamtet und stelle meinen ersten Beihilfeantrag. Ich weiß aus dem Ref, dass es immer eine Tabelle gab, in der man die Arztrechnungen nummerierte und auszählte. Im Beihilfeantrag der Stadt Düsseldorf finde ich das aber nicht. Gibt es das nicht mehr?


    Liebe Grüße
    Primi

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